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Argo

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 23:51

Hallo

Oft im Leben bekommt man Hinweise oder Empfehlungen die uns persönlich betreffen. Viele davon verwerfen wir weil wir selber glauben, dass sie für uns unwichtig sind. Andere nehmen wir ernst und behalten wir sie und machen von denen das Beste für uns. Hier steckt tief die Bereitschaft Gottes uns zu helfen. Es geht um unser Leben (nicht um die Klobrille). Gott will uns helfen dort wo der Schuh drückt. Diese Hinweise kommen von Ihm und wir müssen sie ernst nehmen. Ignorieren wir sie, geht uns persönlich schlecht.

Gott schickt uns immer Hinweise damit wir unser Leben gut gestalten können. Dieses muss jeder spüren und darauf reagieren. Sonst verliert man den Kontakt zum Gott.

Etwa ähnliches müsste mit dem Jungen Man passiert sein als er die Flasche gefunden hat und den Traum sah. Vielleicht ängstigend hat er sie versteckt. Ohne die Folgen davon zu wissen. Er hat es als persönliche Warnung angenommen und den Rat gefolgt. Aber mit Erfolg. Gott wollte Ihm helfen. Und das hat Er auch  gemacht. 30 Jahre hat der Teufel ihm nicht gestört. 

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Argo

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 22:13

Hallo chestnut

 Die Geschichte finde ich überhaupt nicht frauenfeindlich, im Gegenteil finde ich, dass die Frau die Kraft gefunden hat und den Teufel wieder gefangen hat.

Hier hat die Frau den Teufel gefangen und somit sie und Ihr Man von ihm nicht mehr in Ihrem Leben verfolgt werden.

Der Man hat eine persönliche Botschaft - ein Geheimnis - im Traum erhalten, dass er die Flasche gut versteckt und erst von seinem Tod aufmacht.

Die Botschaft für Ihn war, dass er die Flasche in seinem Leben nicht öffnet damit der Teufel frei wird und ihn beherrscht. Wenn das kurz vor seinem Tod passieren würde, hätte für ihn keine Folgen mehr gehabt, denn sein Leben war vorbei. Sie war auch nur an Ihm adressiert.

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Argo

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 18:53

Hallo Plueschmors

 Diese Geschichte ist erfunden worden, aber ist ein gutes Beispiel wie Man und Frau in der Ehe sich verhalten sollten. Generell sollte das Vertrauen im Vordergrund stehen, den Wunsch des Anderen zu akzeptieren. Das ist in der Erzählung gebrochen worden. Der Man versprach Ihr das Geheimnis zu lüften wenn er nach kurze Zeit wiederkommt. Das wurde von der Frau ignoriert und hat sie trotzdem die Flasche geöffnet. Wie ein Kind der nicht weis was er tut. Weil aber beide den Teufel für ganze 30 Jahre weg aus Ihrem Leben hielten (war in der Flasche eingesperrt), und der Heilige Geist in ihrem Leben anwesend war, hat der Heilige Geist der Frau geholfen und den Teufel der plötzlich frei war wieder gefangen und in die Flasche eingesperrt. So haben sie den Rest ihres Lebens den Teufel in gefangenschaft gehalten und der Heiliger Geist hat ihr Leben bereichert.

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Argo

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 18:05

Lieber Burgen
 

Auch wenn ich dir sage woher ich komme und wer ich bin wird dir auch nicht beeindrucken, weil du dich nicht angesprochen fühlst auf das was ich schreibe. Etwas ähnliches hat Abraham dem Reichen im Himmel gesagt, im Gleichnis der Reiche und der Arme Lazarus, was uns Jesus erzählt hat.

Ich habe die lustige Erzählung analysiert und genauestens ihren Inhalt und Bedeutung mit einfachen Worten erzählt. In dieser Erzählung steckt vieles über die Beziehungen Man und Frau in die Ehe. Das Vertrauen ist hier zusammengebrochen und die Überraschung groß war, als die Frau plötzlich durch den Teufel.... überrascht wurde.

Wer hat die Frau zu Ihrer Ungehorsamkeit gebracht? Wer hat ihr Denkweise beeinflusst? Und wie hat sie danach reagiert? Zufällig oder doch gewollt?

Wir Christen wissen, dass ein Teufel existiert der uns vom Gott - dem Guten - wegbringen versucht. Die Frau hat das gemacht was sie nicht machen sollte. Wer hat sie dazu bewegt diesen Schritt zu nehmen?

Der der nicht will, dass man das richtige tut, ist der Teufel. Also ein negatives Element in unserem Leben. Dieses müssen wir bekämpfen. Und über dieses müssen wir auch berichten, damit wir die anderen verwarnen.

Du solltest solche Erzählungen nicht lesen und nicht kommentieren, wenn sie dir nicht ansprechen. Aber sie sind für die anderen die wenig bewandert mit Jesus sind, wichtig. Gerade in solchen Begegnungen im Internet sollte man unser geistiges Leben bereichern. Nur durch glaubhafte Beispiele kann der Mensch besser werden.

Du sprichst über die 1000undeineNacht Geschichte, dass Jerusalem als Frau bezeichnet wird und über Esotherik und über den Teufel u.v.a. Alles diese stehen in der Bibel und haben eine Tiefe Bedeutung. Die Bedeutung muss man unbedingt kennen damit man die Welt in der wir leben auch verstehen. Jesus sagte, dass wir die Bibel studieren sollten damit wir die Wahrheit erfahren.


Der Heilige Geist - wenn wir Ihn überhaupt haben - hilft uns in solchen Extremen Situationen wie die Frau hatte, die richtige Entscheidung zu treffen. Gott gibt uns durch den Geist Hinweise auf die wir achten sollten. Es bleibt uns aber die Entscheidung zu treffen. Wenn wir die Hinweise nicht Folgen dann verschwindet Der Heilige Geist von uns und der Teufel beherrscht uns.

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Re: Der gefangene Teufel

von Argo am 06.11.2024 00:32

Hallo Plueschmors

Diese lustige Erzählung über den Teufel betont wie die Frauen anders wie die Männer denken und handeln.

Der Man hat den Rat des alten Greisen gefolgt und hat den Teufel 30 Jahre lang in Gefangenschaft gehalten. Er hätte ihn bis seinem Lebensende in Gefangenschaft gehalten wenn seine Frau auf seinem Wunsch eingegangen wäre. Sie hat ihm aber unbewusst seine Freiheit wieder gegeben.

Sie hat den Teufel in der Flasche nicht erkannt. Meistens im Leben ist so. Man erkennt ihn nicht. Er ist unsichtbar in unseren Augen.

Der Egoismus der Frau hat ihr nicht erlaubt, sich in der Lage des anderen zu versetzen. Stimmt etwas mit ihrem Verhalten nicht. Jemand hat sie dorthin geführt(die Flasche zu öffnen) und hat ihr den falschen Rat gegeben. Dieser Jemand war der gefangene Teufel.

Die Frau hat nicht gelernt in Ihrem Leben die Ratschläge der anderen zu folgen. Sie hat allein gehandelt. Ihre Neugier hat schwere Folgen gehabt.

Als sie ihren Fehler erkannt hat, hat spontan reagiert und den Teufel wieder gefangen.

Wenn ich möchte, dass der Teufel meine Situation nicht ausnutzt, muss ich meine Entscheidungen ändern und nur das Richtige für mich und die anderen tun.

Ihr Man hat aber trotzdem schöne 30 Jahre ohne Teufel in seiner Nähe verbracht.

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Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Argo am 05.11.2024 21:41

Hallo Plueschmors,

Die Kirchen brauchen Reformen genau so wie die Natur sie braucht, damit beide die Welt noch heil halten können.

Wir sind in einer Phase gekommen wo die Menschen die Hölle nicht fürchten. Sie wissen auch nicht ob ein Paradies oder eine Hölle nach Ihrem Tod existieren wird. Sie glauben nicht einmal auf das Leben nach dem Tod.

Wir brauchen starke Menschen - Frauen und Männer - die die Bedeutung des Wort Gottes gut kennen, damit die Zukunft diese Erde den Menschen weiter bestehen bleibt.

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Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Argo am 04.11.2024 09:40


Warum waren immer die Männer die Bote des Wort Gottes? Weil Jesus nur Männer als seiner Schüler ausgesucht hat? Haben die damaligen Gelehrten die Frauen absichtlich ausgeschlossen? Sogar bis heute noch?

Zur Jesus Zeiten haben die Männer das Sagen gehabt und war von Jesus verständlich, dass Er Männer zu sich genommen hat. Diesen Umstand haben die Aposteln fortgesetzt und wird leider bis heute noch im gesamten Christentum praktiziert.

Im letzten Buch der Bibel – die Offenbarung – wird der Himmel und die Erde mit Ihren Bewohnern beschrieben. Johannes der Evangelist beschreibt auf Befehl Jesus im Kapitel 12 eine Frau, die im Himmel erschienen ist und leuchtete soviel wie die Sonne und der Mond unter ihren Füßen war und ihr Kopf von zwölf Sternen umgeben war.

Johannes nennt den Namen diese Frau nicht, weil die Menschen im Himmel keinen Namen tragen. Sie war ein Mensch wie alle anderen auf der Erde, die zum Himmel aufgestiegen ist.

Die Erscheinung dieser Frau im Himmel mit dem starken Licht das sie Tag und Nacht ausstrahlte, und die Begleitung der zwölf Sternen zeigten die enorme geistige Kraft, die sie begleitete.

Die zwölf Sterne sind die zwölf Geister Gottes. Dies ist ein Hinweis auf die Pracht der Person der Mutter Gottes, die, die wichtigste nach Gott, dem Sohn Jesus und dem Heiligen Geist, ist. Sie repräsentiert alle Frauen auf der Erde, weil sie keinen göttlichen Ursprung hatte und ihr Erscheinen in der Offenbarung bestätigt die Hypothese, dass sie neben unserem allmächtigen Gott eine starke Position eingenommen hat.

Die Männerwelt der Kirchen hat aber diese enorme geistige Kraft der Frau bis heute noch nicht richtig akzeptiert.

Die Gleichberechtigung zwischen Frau und Man hat erst vor ca. 50 Jahren in unsere Breiten begonnen und noch nicht vollendet. Woanders sind die Verhältnisse viel schlimmer.


Wenn die Bibel über die starke geistige Kraft der Frau spricht, warum akzeptieren die Männer unsere Kirchen es noch nicht?

Über die Schwäche der Männer – Bischöfe (siehe die sieben Briefe an den Ostkirchen, Kapitel 2 und 3) wird von Jesus in der Offenbarung beklagt.

Die Offenbarung ist ein Zeitloses Werk Gottes. Ihre Aussagen gelten heute wie auch gestern wie auch morgen. Sie bestätigt, dass die Bischöfe heute Fehler machen.

Wenn in unserer Gesellschaft (ausserhalb der Kirche) die Kraft der Frau sehr geschätzt wird, warum zögern die Männer der Kirchen es anzuerkennen? Warten sie bis sie sehr krank werden damit sie erst dann Reue zeigen?

Gott glaube ich begleitet die Menschen außerhalb dieser Gemeinden und schützt diese die zu Ihm Zuflucht suchen. So verstehe ich die Gerechtigkeit Gottes.

Was ich über die geistige Stärke einer Frau im privaten Leben erfahren habe und die nicht anders wie die des Mannes ist - sogar in Einzelfällen besser ist - so möchte ich die Rolle der Frau in den Kirchen gleichwärtig wie die des Mannes sehen. 

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Re: Was ist die Wahrheit über Kundalini!

von Argo am 03.11.2024 16:02

Hallo Plueschmors

Einiges über das Gewissen der Menschen und seine Funktion.

Gewissen ist die geistige Fähigkeit eines Menschen, die es ihm ermöglicht, sich selbst und das, was in seiner Umgebung geschieht, zu erkennen und zu verstehen. Mit seinem Gewissen spürt er das positive oder negative Gefühl seiner Persönlichkeit und die Bedeutung, die er für die Menschen seiner Umgebung hat, sowie die Reaktion, die er von anderen auf seine Handlungen erhält.

Wenn einige unserer Handlungen nicht richtig sind, reagiert die Seele und versucht, unseren Geist zu kontrollieren. Das Ergebnis ist, dass wir schlechtes Gewissen bekommen, bis unser Geist vom moralischen Gewicht unserer bösen Taten befreit ist. Es funktioniert wenn wir Kontakt mit Gott aufgebaut haben.

Das Gewissen ist Teil unsere Seele die Göttlichen Ursprung hat. Wenn der Heilige Geist in uns aktiviert ist, ist das Gewissen auch aktiviert. Fehlt der Heilige Geist in uns, haben wir keinen Kontakt mit Gott. Weil wir aber weiter ohne Gott leben können, setzen wir unser Leben fort, indem wir nicht  die Christliche Lehre in uns haben sondern diese des Teufels, die als Schlange im AT dargestellt wird.

Das Gewissen kann man nicht programmieren. Die menschliche Seele ist kein Computer den man auch für Böses programmieren kann. Sie ist von Gott nur für das Gute programmiert. Das Gewissen ist der Kontrolleur unsere Handlungen. Der rät uns nur zu guten Handlungen und niemals zu schlechten Handlungen!

Die Mörder und die Führer der Nationalsozialisten, die Kriegstreiber, die Umweltsünder, die Drogenhändler u.v.a. sind alle von Teufel besessen. Sie haben in Ihrem Leben nur das Böse gelernt. Deswegen empfinden Sie keine Reue für ihre bösen Taten. Sie haben kein Gewissen der sie aufwachen könnte.

Man soll die anderen Lehren des Glaubens an Gott nicht unterschätzen. Wenn man an nur einen Gott glaubt, sollte auch glauben, dass die anderen Völker auch für Ihren Glauben an Gott Lehren des Guten aufgestellt haben. Man sollte sie nicht als Sekten bezeichnen bevor man selbst nicht davon überzeugt ist.

Das Gewissen kann nur Gute Dinge erkennen, weil göttlichen Abstammung hat.

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Argo am 02.11.2024 17:13

Hallo Burgen

Das was der Paulus den Frauen wie auch den Männern empfohlen hat, ist ein Teil der Regeln die ein Teilnehmer eines Gottesdienstes folgen sollte. Da sieht man den Zweck diese Empfehlungen.

Eine Frau hat von Natur aus lange und schöne Haare. Die Haare-Pracht hat Gott ihr geschenkt. Warum sollte sie sie abdecken? Das wäre ein purer Egoismus wenn man das Geschenk Gottes in einem Gotteshaus abdeckt. Paulus fordert es. Wenn die Frau aus einem Grund (dieser Grund wurde von Paulus nicht erwähnt) lange Haare nicht besitzt - ist nicht so wie der Gott sie erschaffen hat - sollte sie ein Kopftuch tragen. Ich kenne viele alte Frauen die bis zum hohen Alter lange Haare tragen( meistens in einer Zopffrisur).

Die Regeln die Paulus und andere Aposteln empfehlen, gelten im Rahmen des Lebens der Menschen mit Gott.
Im Rahmen des Lebens der Menschen mit den Mitmenschen – mit der Gesellschaft - gelten auch Regeln. Ohne Regeln gibt es kein gutes Leben auf der Erde wie Gott es will. Sie sind aber anders. Beispiel; In einem Restaurant geht man gut angezogen, freut sich auf das Essen, ist man ruhig und stört nicht den Nachbarn...

Um eine gute Ehe zu führen brauchen wir Regeln damit das auch funktioniert. Ist keine Gäste gegenüber Gott, aber gegenüber dem Partner...

Um ein gutes Leben zu führen müssen wir unser Gewissen aufwecken damit wir gewissenhaften Entscheidungen treffen. Da sind wir allein aufgefordert...

Vor vielleicht noch 60 Jahren war das Leben anders. Die Freizügigkeit war noch nicht erfunden worden. Jetzt ist alles erlaubt. Um so mehr brauchen wir die Regeln Gottes und die Regeln der Gesellschaft.

Ich finde es gut, dass die Kirchen heute Ihre Regeln beibehalten haben und verbieten den Zutritt zur Kirche Frauen und Männern die nicht fromm angezogen sind. Jeder von uns hat es erlebt beim Besuch einer Kirche – meistens im Süden – dass man einen Rock oder Kopftuch erhält.

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Argo am 02.11.2024 10:30

Hallo Chestnut

Der bestimmter Text der Bibel ist das Wort Gottes, geschrieben von Apostel Paulus und ist Zeit unabhängig und gilt für alle Generationen. Wenn wir anfangen zu bezweifeln über den Sinn des Briefes an die Korinther, ist als wenn wir an das Wort Gottes keine glaubhafte Erläuterungen finden. Dabei der Brief an die Korinther gibt nur Empfehlungen an die Frauen und die Männer auf Ihr äußerliches Aussehen zu achten, wenn sie sich während eines Gottesdienstes zusammentreffen. Das ist für heute wie für gestern war, die Empfehlung. Die Empfehlung heißt – Frau trägt lange Haare, Man trägt kurze. Beim Gott wichtig ist, dass man bei einer Gottesdienst mit dem Herzen dabei ist, damit man wichtiges für unsere Seele mitnimmt.

In einer anderen Stellungnahme habe ich über die Gefahr von Seite des Teufels gesprochen, der während eines Gottesdienstes dabei sein kann, wenn man diese Empfehlung nicht folgt.

Diese Empfehlung würde von einigen christlichen Glaubensrichtungen als Pflicht verstanden. Hier wirkt das bestreben des Menschen nach Macht, die die Trennung der Menschheit als Folge hat. Dieses hat Jesus bestätigt: Ich bin nicht gekommen um zwischen Euch Frieden zu stiften, sondern Trennung.

Das Leben in einer Gemeinde sollte nicht wesentlich anders sein, als das Leben in einer normalen Gesellschaft.

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