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Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von solana am 01.03.2016 21:21Guten Abend liebe Oasis
Liebe Burgen, heute war es ziemlich trübe, da konnte ich keine schönen Bilder machen. Aber dies hier hab ich vor ein paar Tagen bei besserem Wetter gemacht:
Der Wetterumschwung hat aber auch etwas Gutes; es ist viel milder geworden und die Nachtfröste sind erst einmal vorbei.
Ich habe alle Blumen und Gemüse wieder aufgedeckt, keines scheint Schaden genommen zu haben. Allerdings regt das milde Wetter einige Gemüse zum schiessen an ... da müssen wir schnell essen ....
Die Tiere fühlen sich bei dir ja richtig wohl, liebe Cleo, das sieht man.
Und der Hund guckt so als warte er direkt darauf, dass du ihm noch mehr so nützliche Kunststückchen beibringst und dich darüber freust, wie gut er das kann .
Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Der Knigge. als kleine Erinnerung
von solana am 01.03.2016 16:56Hier sind ein paar schöne:
http://www.smilies.4-user.de/index.php?section=Engel
zB
Gruss
Solana
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Re: Mitglieder kommen und gehen
von solana am 01.03.2016 12:45Was mir allerdings schon aufgefallen ist, ist ein ständiger Ich-Bezug vieler Schreiber hier.
Hallo Sonnenkind
Der "Ich-Bezug" hat aber auch etwas damit zu tun, dass wir hier Erfahrungen weitergeben, die nun mal "individuell" sind und nicht einfach so verallgemeinert werden können.
Wie ich an anderer Stelle einleitend schrieb:
Wir können die nur aus unseren Erfahrungen mit Enttäuschungen berichten ...
Und noch an anderer Stelle finde ich diesen Ich-Bezug gut.
Wenn es darum geht, was wie an "Erkenntnissen" gewonnen haben, in unserer persönlichen Erfahrung, aber auch im Umgang mit den biblischen Wahrheiten.
Wenn man hier sagt: "Mir ist klar geworden, ich habe erkannt, ich bin zu der Einschätzung gelangt ... usw", dann nimmt man sich damit eigentlich eher zurück und sagt damit aus: "Das ist meine "Stückwerk-Erkenntnis", sie hat keinen Anspruch auf umfassende Allgemeingültigkeit. Ein anderer hat vielleicht andere Bruchstücke erkannt, die mir noch fehlen ...."
Gibt man solche Erkenntnissse ohne die "Ich-Form" weiter, kommt es beim anderen leicht so an: "Das ist die allein richtige Erkenntnis der Wahrheit, alle müssen das Punkt für Punkt genauso sehen, sonst liegen sie falsch."
Und diese Assoziation führt dann eher zu Widerspruch und zu Steit darum, wer mit seiner Erkenntnis "mehr recht hat".
Während die "Ich-Aussagen" (zumindest meiner Erfahrung nach) eher dazu einladen, weitere Erkenntnisbruchstücke hinzu zu "sammeln" ....
Gruss
Solana
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Re: Die Sündendiskusion
von solana am 01.03.2016 12:14Es ist mir nicht möglich zu vertrauen, wenn man mir immer wieder etwas wegnimmt, oder gar gegen mich vorgehen lässt(das zu verstehen wird euch nicht möglich sein).
Liebe Vertrauenslos, ja, da hast du recht, ohne deinen Erfahrungshintergrund wird sicher niemand genau nachempfinden können, was du fühlst.
Wir können die nur aus unseren Erfahrungen mit Enttäuschungen berichten und überdas Vertrauen dabei.
Mir ist dabei ein Vers wichtig geworden:
Jes 30, 15 Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht wirklich auf Gott vertrauen kann, wenn mein Vertrauen an bestimmte Ansprüche und Erwartungen geknüpft ist, die die "Bedingung" für mein Vertrauen sind. Solange ich bei enttäuschten Erwartungen mit denselben "Ansprüchen" einfach weitermache und die Erwartung auf Erfüllung einfach nur zeitlich ein bisschen hinausschiebe. Also sage: "Gott wird mir dieses oder jenes ein bisschen später geben, wenn ich nur genug Vertrauen und Glauben habe."
Wirkliches Vertrauen ist aber anders - zumindest habe ich es so erfahren.
Dabei kommen die Anklagen und die enttäuschten Erwartungen "zur Ruhe", ich werde "stille" vor Gott und gebe alles an ihn ab.
Und meine "Hoffnung" verändert sich dann. Es ist nicht mehr ein "Hoffen, dass Gott meine Erwartungen dann eben ein bisschen später erfüllt". Sondern die Gewissheit, dass ER mich liebt und mir nie etwas geschehen lassen würde, das mir schadet. Sondern dass er mir alles zum Besten dienen lässt, auch wenn es nicht mit meinen Wünschen übereinstimmt und auch wenn ich sehe, dass andere Menschen "besser dran" sind als ich und ich meine, auch ein Recht darauf zu haben.
Ich lerne dabei, es Gott zu überlassen, was er mir schenken will und wie er mir seine Liebe zeigen will.
Das ist nicht leicht und man hat dann auch nicht "ausgelernt", wenn man durch ein tiefes Tal gegangen ist und einmal diese Erfahrung gemacht hat, dass so mitten im Leid tiefer Friede und Freude aufkommt.
Es ist jedes Mal wieder eine neue Herausforderung, die Hände zu öffnen, alles los zu lassen und wirklich "stille" zu werden.
Aber durch diese Erfahrungen bin ich reich beschenkt worden.
Und ich verstehen, dass Paulus ausgerechnet die "Bedrängnisse" rühmt:
Röm 5,3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr schwierig ist, so ein Vertrauen zu Gott zu finden, wenn man so viele Enttäuschungen erlebt hat und schon in der Kindheit das "kindliche Urvertrauen" völlig zerstört wurde.
Und hier kann ich dir auch nur die Zusage zusprechen:
1Kor 10,13 Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.
Um solchen Zusagen wirklich vertrauen zu können, hat es mir hat geholfen, mir darüber klar zu werden, dass ich Gott ja auch glaube und vertraue in dem, was mein Sterben betrifft und dem, was "danach" kommt. Und ich habe mich gefragt: "Wie will ich ihm im Tod vertrauen können, wenn es noch nicht mal für Schwierigkeiten in meinem Leben reicht, wenn ich nicht mal ihm "uneingeschränkt" in meinem Leben vertrauen kann? Wozu ist mein Glaube dann überhaupt gut?"
Ich wünsche dir von Herzen, dass du zu diesem "rückhaltlosen auf Gott einlassen" finden kannst und so seine unendliche Liebe erfahren kannst, die dir tiefen Frieden und Freude schenkt - die unabhängig sind von der Situation.
Gruss
Solana
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Re: Wann und wie der Heilige Geist im Leben wirkt...
von solana am 29.02.2016 22:49Liebe Jesus4ever
Danke für die Antwort auf meine Frage bezüglich Gemeinschaft.
Mich würde da noch ein bisschen mehr interessieren.
So wie ich Wiedergeburt aus den biblischen Texten verstehe, ist die Taufe damit verknüpft. Sie ist der symbolische Akt des "Sterbens mit Christus" und wiedergeboren werdens, um von da an in einem neuen Leben zu wandeln:
Röm 6,4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Kol 2,12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.
Wie wird das bei euch gehandhabt?
Gibt es bei euch auch Taufen? (entsprechend dem "Taufbefehl" und so wie das auch schon die ersten Christen getan haben.)
Und wenn ja - tauft ihr dann erst, wenn jemand die Sündlosigkeit erreicht hat?
Vorher wäre es ja eurem Verständnis nach eine "Lüge", wenn wiedergeboren heisst, gar nicht mehr zu sündigen.
In den biblischen Berichten über Taufen kann man aber eindeutig entnehmen, dass die Taufe am Anfang des Glaubenswegs stand, nicht erst, wenn der zu Taufende Vollkommenheit erreicht hat.
Ist euch diese Abweichung von der Bibel egal oder was denkt ihr darüber?
Gruss
Solana
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Re: Mitglieder kommen und gehen, nur der Greg bleibt.
von solana am 29.02.2016 20:27Nr. 7 : Merciful zurückholen
Ah, danke - na damit können wir ja noch ein bisschen warten; bis jetzt ist er ja noch gar nicht weg .
Und da ich hoffe, dass er bleibt, nehme ich für die Nr 7 inzwischen lieber Adis Preiselbeeren .
Und natürlich die 6 weiterhin.
Gruss
Solana
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Re: Mitglieder kommen und gehen, nur der Greg bleibt.
von solana am 29.02.2016 20:10Also bei so leckeren Bestechungspfannkuchen kann ich mich auch nur dem Votum 6 anschliessen .... oder vielleicht doch lieber 7 .... wenn ich nur wüsste, wie das lautet .....
Gruss
Solana
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Re: Wiedergeburt Heiligung , was bedeutet das uns ?
von solana am 29.02.2016 20:02Noch ein Nachtrag zum "Säuglisstadium" und der "Milchfütterung", der im Zusammenhang mit der anderswo geführten Sündendiskussion interessant ist:
Ich finde es sehr bezeichnend, was im Hebräerbrief unter "Milch" aufgezählt ist:
Hebr 5, 13 Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. 14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.
6, 1 Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden; wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken, mit dem Glauben an Gott, 2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.
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Re: Mitglieder kommen und gehen, nur der Greg bleibt.
von solana am 29.02.2016 18:32Hallo Marjo
Eine Frage: Sind wir mit diesem Thread eigentlich immer immer noch in der Rubrik "Treffpunkt Spass" oder soll jetzt Ernst draus werden?
Willst du im Ernst über das Bleiben oder Gehen von Usern abstimmen lassen?
Ich hatte die Smilies im Text bewusst gesetzt und weiss nun nicht, ob ich mir in deinem Beitrag welche dazu denken soll, oder ob sie bewuss fehlen ....
Vielleicht heben die ja die Laune:
Gruss
Solana
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Re: Mitglieder kommen und gehen, nur der Greg bleibt.
von solana am 29.02.2016 17:47Habe bereits überlegt mich hier abzumelden.
Das haben sich wahrscheinlich die meisten hier mindestens schon ein mal gefragt (mich eingeschlossen ).
Ok, wenn das gewünscht wird, können wir eine Abstimmung darüber machen, wer bleiben und wer lieber gehen sollte .
Sagen wir mal, bleiben darf, wer mindestens genauso viele "daür" wie "dagegen"-Stimmen bekommt.
Oder ist das zu streng, darf dann keiner mehr bleiben .....
Gruss
Solana
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