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Burgen

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 27.11.2022 09:18



Beginn des neuen Kirchenjahres  -  1.Advent = Ankunfterwartung 


Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.  Sacharja 9,9b  

Wo-Psalm 24 


5.Mose 4,23 
So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, 
den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner 
Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat. 

Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 
Kolosser 1,15 


Liedvers Valentin Thilo 
Mit Ernst, o Menschenkinder, das Herz in euch bestellt; 
bald wird das Heil der Sünder, der wunderstarke Held, 
den Gott aus Gnad allein der Welt zum Licht und Leben 
versprochen hat zu geben, bei allen kehren ein.  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Offenbarung

von Burgen am 27.11.2022 09:02




Plueschmors schrieb: und wie erklärst Du dann den wesentlichen Punkt, daß "der natürliche Mensch nicht annimmt, was vom Geist Gottes ist" (1.Kor 2,14)?
Ist Maria kein natürlicher Mensch gewesen?
Wenn sie ein natürlicher Mensch war, dann kann sie das Wort des Engels nicht angenommen haben.
Wenn sie bereits wiedergeboren war, dann war ihr Wille bereits von Gott verwandelt, so daß sie das "Ja!" sagen konnte,
was ihr von Natur aus nicht möglich gewesen wäre.

Hallo Plueschmors, 

habe gerade über diese Sätze noch nachgedacht. Und erinnere mich daran, dass Maria ein Mädchen war, welches unter der damaligen Lehre und den Lesungen der Schrift aufwuchs. Also unter dem Einfluss der Lesungen des AT-Buches. 
Vermutlich wuchs sie in einer frommen Familie auf. Die Bibel gibt uns über ihre Ursprungsfamilie keine Anhaltspunkte. 
Allerdings hörte ich mal eine katholische Buchvorstellung eines Historikers/Kleriker bezüglich Maria.... 

Will sagen, es gibt ja auch heute genau diese Situation, Kinder und junge Menschen sind recht empfänglich für Gott/Jesus. Oft werden diese dann belächelt und man sagt, sie sind phantasiereich usw. 
Auch die Männer, die uns in der Bibel vorgestellt werden, leben aus dem 'Ja' zu Gott. 
Man weiß heute, dass die Thora damals Wort für Wort auswendig gelernt wurde. Und der Sabbat wurde jede Woche 'vorschriftsmäßig' und feierlich gefeiert. 

Da ist es doch eigentlich normal, dass Gottes Geist in einen vorbereiteten Herzensboden einziehen konnte. Aber - es ist eine Entscheidung seitens des Menschen erforderlich. Und das junge Mädchen war bereit ... für Gott. 

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 26.11.2022 23:14


Hallo Leonardo

hatte mich schon gefragt, worin der Grund ist. 

Ja, manchmal kommen viele Gedanken bei einem Wort in den Kopf. 

Ich denke mir das aufgrund vieler Aussagen der Bibel recht einfach. 

Im AT ist die Menschheit noch nicht in Jesus erlöst. 

Aus dem Grunde straft Gott die Schlechtigkeit der Menschen. 

In dem Sinne, wie er den Pharao strafte  oder bei Noah die Flut bewirkte. 

Daß ist nichts philosophisches . 

Jetzt leben wir seit 2000 Jahren noch in der Gnadenzeit. 

Heisst, in Jesus sieht er uns und nicht den eigentlich Strafe verdienenden Menschen.

Er liebt den Menschen, jedoch nicht das unheilige Handeln. 

Allerdings müssen die Folgen, sie gebären ja Früchte, getragen werden. 

ZB finanzielle Schulden und vieles mehr. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 26.11.2022 10:03



Gerade war in meiner Bibellese in Joh 3, ... (18) -21 folgendes zu lesen: 

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; 
wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, 
denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 


Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, 
und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, 
denn ihre Werke waren Böse. [das ist ja bis heute nicht zu übersehen ...] 

Wer Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, 
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 
[wir befinden uns ja in einem geistig/geistlichen Krieg - den Jesus schon gewonnen hat.]

Wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, 
dass seine Werke in Gott getan sind. [da ist es gut einzuüben, 
den ersten Gedanken des Tages zu IHM zu denken und sprechen] 


Ja, das nimmt Bezug auf das manchmal kleine Licht durch das Gott uns 
innerhalb der eigenen Finsternis erhellen möchte und den Weg zeigen will. 
Genauso wie in der dunklen Jahreszeit die Taschenlampe total hilfreich ist.



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 26.11.2022 08:08



Das ganze Kapitel 45 beginnt spätestens mit Kap 44,24 ff 

Die hinzugesetzte Überschrift zur Verständniserleichterung: Kyrus als Werkzeug Gottes ... 
V24 So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe bereitet hat: 
      Ich bin der HERR, der alles schafft, der den Himmel ausbreitet allein  
      und die Erde festmacht ohne Gehilfen; .... 

Gott hat niemanden über sich. 
Und 'immer noch' spricht, hofft, zankt, straft, vergibt usw seinem Volk, das er liebt. 
An einer Stelle sagt er mal über sie: Sie sind ein störrisches Volk. Sie haben harte Herzen, 
einen unbeugsamen Verstnd, so ähnlich. 

Kap 45, 6-7 herausgelöst aus dem Kontext. 

4, Um Jakobs, meines Knechts, und um Israels, (Namen der Stämme - und Landbezeichnung: Juda und Israel) 
    meines Auserwählten, willen rief ich dich (den heidnischen König als Werkzeug Gottes) bei deinem Namen 
    und gab die Ehrennamen, obgleich du mich nicht kanntest. 

5  Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist ausser mir. 
    Ich habe dich gerüstet, obgleich du mich nicht kanntest.  (das erinnert ein wenig an Hiob und die Dialoge)  

6+7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, ... 
   der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. (Er positioniert Menschen im Sinne seiner Heilung für die Menschen 
   und die Erdenwelt. Es gibt keinen Zu-Fall. Er ist der Höchste. Wir dagegen sind aufgefordert ihn anzubeten, 
   mit Bitten und Flehen und IHM zu vertrauen. Denn nur Jesus allein ist sein vollbrachtes Opfer für die Menschen. 

8  Träufelt, ihr Himmel, von oben und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! 
    Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! 
    Ich, der HERR, habe es geschaffen. 

Suchet und findet. Gott ist erfahrbar als Gerechter Gott, als suchender, als liebender, helfender Gott, 
der niemals will, dass auch nur einer verloren geht - so steht es unter Jesus Regentschaft. 
Damals erbaute er sich sein Volk im Angesicht anderer Völker, die ebenfalls nicht 'luftleer' auf der 
Erde sind. 
Für mich ist die Sicht meist so wie die Rückseite eines handgeknüpften, oder gewepten Teppichs. 
Wenn er fertig ist (mit der Welt - alle Wohnungen seiner erlösten, glaubenden Menschenkinder fertig sind) 
wird der Teppich wunderschön aussehend gezeigt. 

 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 26.11.2022 07:36



Samstag / Sabbat 

Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.  Psalm 116,9 

(Par dazu: 
HERR, zu dir schreie ich und sage: 
Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen.  Psalm 142,6) 

(Par dazu: 
Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.  Psalm 27,13)  

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebenden; denn ihm leben sie alle.  Lukas 20,38 


Hanns Dieter Hüsch: 
Am Ende lebt die Liebe, ja, einzig und allein. 
Drum komm und sprich und übe mit uns das Glücklichsein. 
Wir brauchen dein Erbarmen im finstern Weltgeschehn, 
bis wir in deinen Armen uns alle wiedersehn. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 25.11.2022 09:09



Freitag 


Der HERR gibt die Sonne dem Tage zum Licht und bestellt den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht; 
er bewegt das Meer, dass seine Wellen brausen.  
Jeremia 31,35  

Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, 
und einen Herrn, Jesus Christus, 
durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. 
1.Korinther 8,6   


Himmel, lobe prächtig deines Schöpfers Taten mehr als aller Menschen Staaten. 
Großes Licht der Sonne, schieße deine Strahlen, die das große Rund bemalen. 
Lobet gern, Mond und Stern, 
seid bereit, zu ehren einen solchen Herren. (Joachim Neander) 


ooo***ooo 

Sinnen wir über diese beiden geschriebenen Verse nach, 'landen' wir in Genesis 1 . 
Der Schöpfergottvater, der die Lichter an den Himmel über die Erde setzt. 
Und der uns bekannte Jesus, der unser HErr und Christus Retter geworden ist. 
Die ganze Schönheit von Natur, Tier- und Pflanzenwelt sowie andere Materie 
doch seiner 'Feder' entstammen. 
Im Evangelium stillt Jesus in Gegenwart seiner 12 Jünger mit einem Wort den Sturm, 
sodass diese sturmerprobten Männer nur anbetend und stammelnd äußern können, 
"Wer ist dieser?, dass ihm Sturm und Wellen gehrchen!" 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2022 09:21.

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 24.11.2022 10:15



Donnerstag: 


So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen.   Jesaja 49,8  

Jesus spricht: Sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch  - inwendig in euch.   Lukas 17,21 


ooo***ooo 

Hier spricht Jesaja mit Gott: Du hast mich berufen von Mutterleibe an ...! und bezieht sich weiter auf sein eigenes Volk. 
Auf all das, was das Volk mit seinem Gott erlebt hat. Höhen und Tiefen, Heil und Gnade. 
Zur Zeit der Gnade ... auch wir heutigen Menschen leben in Zeiten der Gnade. 
Und wenn es sich ganz anders anfühlt, überall und vielfältig Chaos zu herrschen scheint, die Herrscher dieser Welt 
völlig andere Prioritäten setzen als was Gott ihnen und uns zu sagen hat durch sein Wort, in seinem Wort. 

Da scheint es völlig daneben zu sein sich zB die sogenannten Steintafeln mit den 10 Geboten zu erinnern und sie tun. 

Und dennoch - sagt uns die Schrift heute: 
Siehe, das Reich Gottes kommt nicht so, dass es man sehen könnte.
Denn das Reich Gottes ist unter euch, weil es inwendig in euch ist. 
Jeder, der glaubt, ist schon im Glauben in diesem noch unsichtbaren Reich Gottes. 

Anders ausgedrückt, es lohnt total, auch bei derzeit 8Milliarden Menschen, Jüngerschaft Jesu zu erlernen und tun. 
Ich glaube, wenn die Menschen in allen Ländern und Nationen nicht so viele Menschen abtreiben würden, wäre das 
Reich Gottes, der neue Himmel und die neue Erde schon vollzogen. Sind wir doch Braut Christi - zur Zeit der Gnade ...  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Burgen am 24.11.2022 00:52



Ja, Leonardo. Deinen obigen Beitrag kann ich gut unterschreiben, allerdings nicht 100 prozentig. 

Gott ist Geist. Und im Geist will er angebetet werden. Im Geist sind wir mit Jesus - durch sein Wort - verbunden. 

Im Geist schenkt Gottes Geist uns seine Worte und die Kraft sie  - für sich - in diesem Moment zu verstehen. 

Aber - was du darüber schreibst, dass es einen krank machen kann und uU auch tut, ist das, wenn 

jemand immer nur auf springt, wenn er liest, wie schlecht, sündig er ist usw. 

Dabei vergißt er, dass unser Denken doch durch Gott erneuert werden soll. Er fordert dies sogar ein. 

Denn gerade das hat ja Jesus am Kreuz grundsätzlich alles auf sich als menschliche Person genommen. 

Ein Christ ist frei. 

Das einzige ist, dass er dieses neue Denken unbedingt lernen , sprechen, laut sprechen - das sind ja meist 

Lobende Gottesworte, Dankende Worte, Heilende Worte usw. 

Diese Worte im Geist Gottes sind soetwas wie eine Lebensversicherung. Da geht es nicht um Buchstabengläubigkeit. 

An einer Stelle werden wir aufgefordert zu dem (Sorgen) - Berg zu sprechen und ihn aus dem eigenen Leben rauszuwerfen. 

Und ja, ähnlich wie Leah habe auch ich einiges durchmachen müssen, das müssen wir alle. Aber irgendwann 

sind die dicken Herzenswände dünn, sodass Jesus zu uns durchdringen kann. 

Paulus und Johannes waren auf dem Weg in den Tempel. 
Dort trafen sie auf einen gelähmten Mann, der von ihnen Geld haben wollte. 
Die beiden Apostel waren noch ganz erfüllt von  von dem was sie in letzter Zeit mit dem auferstandenen Jesus erlebt hatten. 
Dieser Mann also schaute sie erwartungsvoll an. Und dann lesen wir, Gold und Silber haben wir nicht. 
Was wir aber haben, geben wir dir. Pause. 
Dann folgt: Ich sage dir!  Steh auf! Und der Mann stand auf und ging. Konnte in Zukunft einer Arbeit nachgehen  und 
vielleicht sogar heiraten und eine Familie versorgen. 

Ja, achte auf deine Gedanken, denn sie bestimmen dein Leben heißt es irgendwo. 
Das kann ich voll unterschreiben und muss es auch mir immer wieder ins Gedächtnis holen, 
besonders dann wenn Gefühle meinen  Denken und Handlungen bestimmen zu wollen. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 23.11.2022 09:11



Mi 23.11.22 



Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe!   Psalm 24,7 

Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden; 
denen, die an seinen Namen glauben.   Johannes 1,12  


ooo***ooo 

Für uns Menschen von heute bedeuten die Tore *auch* - machet die Herzen weit,
so wie vielleicht Herz und Sinne freudig, empfangend. 
Seine, des Christi Liebe zu genießen, ihrer sicher sein. 

Gehen wir also getröstet, froh unter seinem Segen durch diesen Tag. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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