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Burgen

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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Burgen am 23.11.2022 00:40



Es war ja hier auch die Frage der Vision. Und in Jesaja 1,4 spricht er davon. Jesaja hatte ein Gesicht. 


Thema: Vision – Gedanke war „Gesicht"

 

AT:
Meist werden Visionen im Wachzustand empfangen.

Psalm 27,4
4 Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: 
dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, 
zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn 
und seinen Tempel zu betrachten 
13 Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde 
die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen. 

Es gibt recht viele Bibelstellen, die sich mit Gesichten beschäftigen. 
Meist sind es Propheten, auch Seher genannt. 
Da ist es Gott selber, der den Personen eine innere Schau gibt. 

Sehr eindrücklich in dem Zusammenhang ist die Wirkungsweise von Bileam. 
Er soll ja das Volk im Auftrag eines heidnischen Königs verfluchen. 
Jedoch das, was aus seinem Munde kommt sind Segnungen, direkt von Gott gegeben. 

Aber auch Jesus selbst.
Mehrfach wird uns gesagt, dass er das tut - umsetzt - was er seinen Vater tun sieht und sprechen hört. 

Und da denke ich auch zB an heutige Predigten, in denen Heilungen geschehen. 
Oft einfach durch die Predigt, weil die Menschen jeweils besonders empfänglich sind. 
Oder auch, weil der Prediger sehen kann, wie Jesus diese oder jene Heilung in dem Raum durchführt. 
Nicht immer wird zB das Ohr geöffnet, oder die Entzündung ist weg. 
Jedoch kann es sogar bis einige Wochen später eintreten. 

Ich hörte das Geschehen einer blinden Frau. Sie war die Frau eines Pastors. 
Sie ging dem Prediger aus dem Weg bis zum letzten Abend. 
Doch dann kam es zur persönlichen Begegnung und er befahl ihr die Augen zu schließen. 
Dann fragte er, ob sie sehen könne. Sie öffnete die Augen und konnte nicht sehen. 
So ging es einige Male bis die Frau endlich ihre Augen geschlossen hielt und dann sehen konnte. 
Dann durfte sie ihre Augendeckel öffnen und ihr Sehvermögen war (wieder) hergestellt. 

Das war in Amerika. Und dieses Phänomen erfahren viele Menschen in Afrika, denen die Logik 
nicht immer im Wege steht.... 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Burgen am 22.11.2022 14:18



Hallo Leonardo, 

bei einem eigenen Rückblick war es - auch - ein Wissen darum, von Gott als neuem Menschen angenommen worden zu sein. 

Aber !  

Wie oft fand ich mich in den Gedanken, Gefühlen und Umständen wieder, die mir das Gegenteil der Heilsgewissheit 'einreden' wollten. 
Denn irgendwie merkte ich gar keinen Unterschied zu vorher. Dieser Unterschied im Denken und auch Fühlen kam erst viel später zu Tage. 

Bis es soweit war, hat mich nie das Bedürfnis verlassen im lesenden und sprechenden Wort zu bleiben. 
Natürlich auch GD und Predigten. Ist ja klar. Und auch einige Worte der Bibel, die mir immer wieder mal vor Augen kamen. 

ZB: Siehe ... , ich mache alles neu. Oder das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 
Und etliche zusprechende Worte Gottes im AT wie auch im NT. 

Inzwischen hat sich der Glaube viel tiefer als zu Beginn verewigt. Ja, es ist auch Arbeit. Arbeit dran zu bleiben. Egal wie die Umstände sind. 
Gott braucht ja nur einmal pusten und schon ist alles in einem anderen Licht. 

Ich habe mal gehört, je älter ein Mensch ist wenn er beginnt glauben zu wollen, dass Gott / Jesus ihn liebt, desto schwerer ist es dies anzunehmen. 
Gunst Gottes ist ein Geschenk und kann durch Werkgerechtigkeit nicht erworben werden. 
Und das wirklich einzigartige ist, dass Gott wirklich die Menschen lieb hat. 
Der überaus stolze denkende Kopf steht dem Herzen leider so oft im Wege, also dem Vertrauen. 

ooo***ooo 

Kornelius zB und etliche andere in der Bibel, von ihnen wird gesagt, dass sie fromme, gottesfürchtige Menschen waren, bevor sie das erlebten, was Leah oben beschrieb. 
Erst nachdem diese Menschen entweder eine Begegnung mit dem Wanderprediger Jesus hatten oder mit den Gesandten Gottes im Gespräch waren, glaubten sie, wurden getauft und in der Apostelgeschichte dann auch voller Begeisterung Gott in Sprachen zu loben ohne dass es ihnen vorher klar war. 

Das Sprachengebet kann jeder überall wo er gerade ist, tun. Und es tut so gut.  Es geht allerdings meist am Verstehen des jeweiligen Menschen vorbei. Der Geist ist es der betet. Nicht das logische Denken. In der Schrift geschieht vieles gleichzeitig. 


Naja, das ist eher ein anderes Thema. Lies doch mal zB die Predigt in der Apostelgeschichte. 

LG 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 22.11.2022 10:04



Psalm 97,10 
Der das Leben seiner Getreuen behütet, wird sie retten aus der Hand der Frevler. 

2.Korinther 6,4.5.8-9  
In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: 
in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhr, in Mühen, im Wachen, im Fasten, in Ehre und Schande; 
in bösen Gerüchten und guten Gerüchten, als Verführer und doch Wahrhaftig; 
als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben.  


ooo***ooo 

Der Losungsvers kann sich auch so lesen: (im Werkbuch für Psalmen) 

Ihr JHWH - liebenden, hasst Unrecht! - 
ein Beschützer der Leben seiner Frommen [ist er] ,
aus [der] Hand der Frevler wird er sie herausreissen. 

Ist das nicht auch unsere Erfahrung? Wie oft hat er sich schon schützend bewahrend 
vor und neben uns gestellt. 
Oder während der andere Mensch uns vielleicht verbal schaden wird hat er eingegriffen, 
indem der sogn. Angreifer unvermittelt sich wendete und abzog? 

Wie herrlich ist dein Name Jesus, HERR allen Lebens! 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Offenbarung

von Burgen am 21.11.2022 23:08



Thomas schrieb:
Jesus Christus offenbart sich selbst - hier in einer visionären Schau jetzt dem Apostel Johannes - später dann auch uns,
die wir durch Gottes Wort zum Glauben gekommen sind und Jesus Christus in unserem Leben als den auferstandenen Herrn der Herrn erleben dürfen. Jesus Christus - gegeben, sich uns gebend und vormals von Gott hingegeben für uns, nun dem Johannes geoffenbart, etwas an uns weiter zu geben, seinen Knechten (wörtlich Sklaven), Dienern - was einen Jünger Jesu in der Nachfolge und Selbstverleugnung auszeichnet -

Nochmal ein Gedanke: 
Ja, da ist von Knechten gesprochen und Johannes sich als Knecht bezeichnet. LUT 84
Bei Schl 95 wird Johannes  durch seinen (Jesu) Knecht die Botschaft gesandt. 

Das liest sich ziemlich alttestamentlich. Sind wir doch Kinder Gottes. 
Vielleicht sind die Menschen solange Knechte Gottes, bis sie erfahren und glauben, dass ihr Herz nun Jesus gehört? 
Das würde dem Herrschaftswechsel durch den Heiligen Geist betreffen. 

Und auch Jesus wird hier mit Knecht bezeichnet. Das bezieht sich sicherlich darauf, dass er immer das tat, was Gott, sein und unser Vater hat sagen und sehen können. 
Und er ist der Erstgeborene, niemals ein Sünder war und nie sündigte,  der gestorben und auferstanden ist - und wir in ihm. 
Das war und ist keine Sklaven-Beziehung, sondern eine Liebes-Beziehung. 

LG 
Burgen 


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Re: Offenbarung

von Burgen am 21.11.2022 22:25



Hallo Thomas, 

Die Interlinearsätze sind ja geschrieben, die griechischen Worte in unsere Sprache zu übersetzen und  wir eine andere Satzkonstruktion im Sprachgebrauch anwenden. Daher ist es etwas mühsam, holperig die Sätze zu lesen. Die in Klammer meist gesetzten Worte jedoch empfinde ich schlüssig. 

Ich beschäftige mich auch seit einiger Zeit, immer mal wieder,  mit der Offenbarung. Jedoch anders. Habe die Wuppertaler Studienbibel nebenliegend. Allerdings nur online. Das ist auch viel langsamer und mühsamer als ein Offlinebuch ;) 

Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass schon in 1,1 ein Vergleich zu Daniel 2,28.29 gezogen wird. Und auch andere Bücher, die ähnliche Anfangsverse haben. 
Hier zB: 
Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann Geheimnisse offenbaren. 
Der hat den König Nebukadnezar kundgetan, was in künftigen Zeiten geschehen soll. 
Mit deinem Traum und deinen Gesichten, als du schliefst, verhielt es sich so: Dan 2,28,29 

Offb 1,1-3 nimmt Johannes diesen Gedanken auf: 
1 Offb Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was geschehen muss in einer Schnelle; und er (Jesus) hat (sie) kundgemacht ("bezeichnet") - Botschaft tuend durch einen Engel - seinen Knecht Johannes, 
2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles was er gesehen hat, 
3 Glückselig, der da vorliest und die da hören, die Worte der Prophetie und halten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. 

Dabei ist zu entdecken, dass diese Einführungen in die verschiedenen Bücher beinahe aus einem Guss sind. Und recht schön gegliedert sind, obwohl da einem schon der Überblick jeweils verloren gehen kann... 
In der Auslegung der WSTB wird zur Offenbarung rückblickend erzählt, dass die frühen Christen sie als ihr Lieblingsbuch der Bibel lange Jahre betrachteten. Erst um das Mittelalter ging diese echte Begeisterung verloren. 


LG 
Burgen 



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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 21.11.2022 08:35



Losung und Lehrtext am Montag 


Wir demütigen uns vor unserem Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten
Esra 8,21  


Jesus spricht: 
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 
Johannes 14,6 


ooo***ooo  

Sehr interessant ist das ganze Esra Buch nachzulesen. 
Bezogen auf die heutige Losung zB Esra 8, 15-30 und speziell V21-23; so fasteten wir 
und erbaten solches ; und er erhörte uns. 

Der damalige König war Arthastasta, der König von Persien (464-424 vor Chr) 
Das Volk der 12 Stämme hatte die Erlaubnis zurück nach Jerusalem zu kehren. 
Esra, der Seher, Prophet  hatte den Auftrag diese Reise vorzubereiten und durchzuführen. 
Ser sammelte sein Volk am Fluss nahe der Stadt Ahawa und rief ein Fasten aus. 
Dabei stellte er fest, dass Leviten fehlten und rief sie hinzu. 

Sie erbaten dort am Fluss Gottes Segen für eine Reise ohne Gefahren - damit demütigten sie sich vor Gott. 
Und Gott erhörte sie. 
Esra verließ sich ganz auf Gott, er schämte sich von dem König Hilfe gegen Feinde erbitten. 

V22b: 
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über allen, die ihn suchen, - dies führt dann ins Gebet zu Jesus! 
oder zu Psalm 23 und 91 als Christ. 
(und seine Stärke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.) 




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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 20.11.2022 10:12



Heute ist Ewigkeitssonntag und der letzte Sonntag des Kirchenjahres 


Losung: Jeremia 3,14: 

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer HERR! 
Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion. 

Lehrtext: Lukas 15,20: 

Der Sohn machte sich auf und ging zu seinem Vater. 
Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte Mitleid, und er eilte ihm entgegen, 
fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 

Gebet Christoph Blumhardt 

Einst kommt der Tag, und bald kommt der Tag unseres Herrn Jesus Christus. 
Da wirst du dein Leben verstehen, du wirst jauchzen über all dem Schweren, das du gehabt hast, 
da wirst du danken für dich und andere, für deine Gegenwart und für deine Vergangenheit. 

ooo *** ooo 

Obige Losung klingt für manch einen Menschen total hart. Und das kann eine ähnliche Wirkung haben dür den Menschen, der sich in Not befindet und ein Wort von Gott haben will. Manch ein Mensch schlägt wahllos die Bibel auf und zeigt mit dem Finger auf einen Vers und liest: Kehrt um ... 

In V 15 ist zu lesen was dann schon eigentlich für unsere Ohren neutestamentlich klingt: 
... Und ich will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen in Einsicht und Weisheit. 

Dazwischen, zwischen dem Jeremiabuch und dem Rest der Schrift liegt ein weiter Weg, den Gott / Jesus mit uns geht und viele Perlen für die Menschheit bereit hält. Wer suchet, der findet ... , Frieden Gottes im Vertrauen auf Gottes Liebe zu dem Menschen. 



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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 19.11.2022 12:39



19.11. wieder da! Jedoch kürzer ...  (Losung des Tages und Lehrtext der Herrnhuter Büchlein) 


Jesaja 62,11 
Der HERR lasst es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! 

1.Petrus 1,3 
Gelobt sei der Gott, der Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 


Der erste Eindruck könnte sein, dass zB ein Mensch am Küchentisch sitzt und plötzlich wiedergeboren wird. 
Das ist natürlich kurzgedacht. Könnte jedoch zutreffend sein. Wieso? Weil wir die Umstände nicht kennen. 
Nicht die Umstände sind das Leben - sondern ein jedes Wort, das aus dem Munde Gottes, des Christus kam, kommt und gesprochen wird. Denn der Glaube kommt aus der Predigt. Aber  - wir wissen, zB von Paulus Leben, dass er von jetzt sofort mit dem Höchsten Gottes konfrontiert worden ist. 

Und auch heute, bei acht Milliarden Menschen geschieht das. Oft sogar im Traum der Nacht oder als Vision bei Tag. 
Für den Menschen meist recht überraschend. 

Die beiden Verse heute sind eine Aufforderung nicht nachzulassen den Juden mit christlicher Nächstenliebe zu begegnen. 
Und darüber auch nicht das Loben, Danken und Preisen zu Gott, unserem Vater für Jesus Christus zu vergessen. 

NichtChristen würden zB denken, positiv zu bleiben ... das hilft, ist jedoch viel zu kurz gedacht, denn der HErr schenkt es oftmals im Schlaf. 

Habt alle einen guten Tag. Bei uns hat es geschneit und teilweise ist es glatt, denn die ganze Woche hat es oft durchweg geregnet und gegossen. 

LG 
Burgen 


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Re: Die Auserwählten und die Auserwählung

von Burgen am 18.11.2022 22:09


Hallo Thomas und alle, 


Thomas schrieb:
hätte in Eden alles "gut" sein können,
hätte Gott nicht den neuen Adam (Christus) schon im Blick gehabt,
wenn es heißt in 1. Korinther 15 (nach der Hoffnung für alle, die versucht es verständlicher auszudrücken), ... 

Burgen schrieb: 
Es hätte alles sozusagen gut sein können,
wenn es eben den gefallenen ehemaligen Lobpreisengel und sein Gefolge nicht gegeben hätte. 

Ja, dabei dachte ich, dass in Genesis 1-3 die wunderbare Schöpfungstätigkeit Gottes uns allen mitgeteilt worden ist. 
In den Sprüchen und den Weisheitstexten ist uns überliefert worden, dass Jesus, bevor er Mensch wurde, 
der Werkmeister Gottes war. Er war also immer schon anwesend. 
Der Fall des stolzen Engels wird glaube im Buch Jesaja beschrieben. Müsste nachschauen. 

Diese überaus spannende Standortbestimmung ist, jedenfalls für mich, total wichtig geworden. 
Hiobbuch ist das älteste Buch der Bibel. Zu der Zeit fungierte der Engel als Staatsanwalt, 
dessen Aufgabe eben darin bestand, Fehler des Hiob, dem gerechten und frommen Mann vor Gott zu bringen. 

Und vor der Schöpfung Gottes auf der Erde, die uns erzählt worden ist, gab es schon eine. 
Das Chaos damals war sicherlich aufgrund der Erschütterungen durch den Rauswurf Luzifers geschehen. 
Und wir lernen ihn kennen als zunächst als Schlange, Lügner, Täuscher, Verführer usw. 

Ja, Gott, der erst die Erde bebaute, Tiere, Pflanzen  schuf, wusste sicherlich, wie das Herz der Menschen 
beschaffen war und wie sich Denken und Handeln auswirken würde. 
Also gab es diese Entscheidung, die der Mensch zu treffen hatte. 
Es ist sehr bedauerlich, dass die Spaziergänge mit Gott am Abend ein so jähes Ende fanden.  

Wir lesen weiter, dass der Garten Eden von nun an nicht mehr für Menschen zugängig sein würde. 
Und weiter lesen wir, dass alles was lebt, sich fortwährend fortpflanzte. Heutzutage sind es zZt. 8 Milliarden Menschen, 
die unseren Heimatplaneten Erde bevölkern. 

Und es ist sehr traurig, dass wir all das Unheil durch die Schrift wissen können. Und wir haben dies wunderbare Buch, 
welches den Menschen den Weg in den Frieden mit Gott weist. 
Jeder Mensch hat die Chance hier und in der Ewigkeit zusammen mit IHM leben zu können. 
Aber leider werden viele verloren gehen,  weil  sie das Leben mit Jesus im Geist Gottes ablehnen. 

Um Auserwählte und Auserwählte zu bedenken ist wohl nicht besonders schwer. 
Allerdings machen die Begriffe und Lehren einiger, meist Männer, es schwer, dieses umzusetzen. 
Denn mMn geht es um Vertrauen und Annahme der Gnade Gottes in der Wiedergeburt und dem, was dann folgt. 
Es folgt das Leben mit Jesus hier auf Erden, indem wir uns seiner Liebe und Gegenwart ständig bewusst bleiben.  

Dazu brauchen wir das dicke Buch mit den 66 Büchern. Und auch Jesus im AT, nicht nur im NT. 
Das ist spannend. 


LG 
Burgen 






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Re: Die Auserwählten und die Auserwählung

von Burgen am 18.11.2022 10:19


Hallo und guten Morgen 

Pneuma schrieb eingangs:
4 Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war,
  dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten in der Liebe;
5 er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus 
  nach dem Wohlgefallen seines Willens,

Epheser 1, 13 u 14 gibt ganz gut Aufschluss darüber, wer gemeint ist und was gemeint ist. 

Da heißt es: 
13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung gehört habt - in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt mit dem Heiligen Geist der Verheißung, 
14 der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit. (Schl 2000) 

Ich verstehe es so, dass grundsätzlich jeder Mensch zunächst von Gott, dem Schöpfer (damals der Mensch Adam und der Mensch Eva) erschaffen wurde, weil Gott es sich ausgedacht hat und dann ausgeführt. 
Es hätte alles sozusagen gut sein können, wenn es eben den gefallenen ehemaligen Lobpreisengel und sein Gefolge nicht gegeben hätte. 

Jedoch dann, die Bibel gibt im weiteren Verlauf deutlich Hinweise darauf, dass eine fortwährende Scheidung zwischen der Menschheit geschah. Nämlich, Gottes Liebe zu den Menschen, seine fortwährende Hoffnung, dass die Menschen - inzwischen das damalige Leben der Sippschaft Abrahams - und weiter durch das sogenannte AT - , ihn endlich lieben würden. 

Auf dem Wege ergaben sich unendlich viele 'Baustellen', die letztlich ausschließlich durch Jesus aus dem Weg geräumt werden konnten und können. 
In diesem Zustand lebt seit 2000 Jahren die derzeitige Menschheit. 

Und es geht nun eben darum, das Evangelium des Petrus und Paulus nicht aus dem Blick zu verlieren - und  i n  Ihm - zu leben. Durchzuhalten, bis die Lebenszeit auf Erden zuende ist. 

Soweit erstmal zur Auserwählung und den Auserwählten. Da denke ich, dass diese Chance ebenfalls auch diejenigen haben, die ablehnend sind für die lebendige Botschaft Jesu sind oder sogar die Christen verfolgen. Es wird ja immer mehr und grausamer - wie uns vor Augen und Ohren kommt. 

LG 
Burgen 





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