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chestnut
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Re: The Chosen: Verführung oder Erbauung, eine wichtige Frage.

von chestnut am 28.09.2022 20:35

Ich habe deinen Link angeschaut Leah
Also modern kann man das nicht nennen, der Autor iPaul Wilson starb am 9. Oktober 1966. Er war gemäss Artikel in Amerika sehr bekannt.
Aber das Thema hier ist ja nicht "moderne Evangelisation", sondern dieser Film
Zum Film kann ich nichts sagen, ich habe den nicht gesehen.


Liebe Grüsse
Regula


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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 25.09.2022 14:47

Wir kommen heute zum letzten Vers des 23. Psalmes:

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Diesen Vers dürfen wir jedoch nicht unabhängig vom Rest des Psalm sehen.Aber es ist sowas wie das Schlussbouquet dieses Psalmes.

Er ist unser Hirte, er führt uns
in guten und schlechten Zeiten (grüne Auen, frisches Wasser - dunkles Tal)
er behandelt uns sogar wie ein wertvoller Gast (mit Öl gesalbt, voller Becher)

Und wenn wir diesen Gott als unseren Herrn in unserem Leben angenommen haben,
uns seiner Führung anvertraut haben,
dann wird er in uns seinen Frieden vermehren, so dass wir seine Güte und Barmherzigkeit in unser Leben sehen
und diese wird fortgeführt, über den Tod hinaus.

Wir wollen heute Abend über den letzten Vers dieses Psalmes gemeinsam nachdenken.

Sonntag, 25. September 2022, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team



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Re: andere Foren

von chestnut am 23.09.2022 22:12

Ich war mal in einem Depressionsforum aktiv, aber das gibt es schon lange nicht mehr.
Ausserdem bin ich mehr Chatter als Forenschreiber.
Chestnut

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Re: Bibelübersetzungen und deren Grundlage

von chestnut am 17.09.2022 20:35

Wissenschaftliche Arbeit so wie du das beschreibst Leah, ist sinnvoll und auch i.O.


Was aber die Thematik an und für sich betrifft (siehe Titel), kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Deshalb kann ich mich auch nicht am Thema an und für sich beteiligen. Für mich ist das ein Themenbereich für geschulte Theologen.

Chestnut

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Re: Bibelübersetzungen und deren Grundlage

von chestnut am 17.09.2022 15:49

Merciful schrieb:
Ich beobachte, auch hier im Forum, teilweise eine skeptische und eher ablehnende Haltung gegenüber der wissenschaftlich arbeitenden Theologie einschließlich der wissenschaftlich arbeitenden Textforschung.

Da ich kein Theologe bin und auch die meisten hier nicht, kann ich/wir sowas überhaupt nicht wirlich beurteilen. Da müsstest du in einem anderen Forum, das mehr wissenschaftlich / theologisch ist, deine Gedanken bringen.

Ich will mich damit auch nicht auseinandersetzen, auch weil ich kein Wissenschaftler bin. Angenommen ich wollte mich damit befassen, dann richtig und tiefgehend. Laienwissen ist eh nur halbes Wissen.

Was ich jedoch gemacht habe, auch um der Kritik der Gegner von Gute Nachricht und vergleichbaren Bibeln ein Kontra bieten zu können, ist die Einleitung zu lesen zur Art und Weise, wie diese Bibelübersetzungen aufgebaut sind, deren Methodik usw. Mir hat das sehr geholfen, die Grundlage zu verstehen, wie deren Übersetzung entstanden ist und auch zu sehen, dass die nicht so falsch sind, wie das manchmal behauptet wird.

Wenn du Merciful (und andere hier) "herkömmliche" Bibelübersetzungen wie Elberfelder, Luther und andere Übersetzungen lesen willst, weil dir die Übersetzungsgrundlage wichtig ist, dann ist das doch dein Recht. Dafür gibt es diese Übersetzungen doch. - Wir hier haben hier ja das Privileg, nicht nur 2 oder 3, sondern eine Vielzahl von Ubersetzungen zu haben.

Was in deinen Texten Merciful aber als leiser Unterton herauszuhören ist -- selbst wenn du das nicht so schreibst oder so ausdrücken willst - ist, dass es darauf ankommt, welche Bibelübersetzung man liest; oder anders gesagt, dass es besser ist, eine herkömmliche Bibelübersetzung zu lesen als z.B. eine Hoffnung für alle. 
Wenn du diese Meinung vertrittst, ist das dein Recht - es ich muss sie nicht übernehmen.

Nochmals: Mir ist das Lesen und Verstehen wichtiger, als dass ich eine "korrekte" Bibelübersetzung vor mir habe, deren Sprachstil mir Mühe macht (z.B. nicht ellenlange Sätze in den Paulusbriefen) und deren Wortwahl für mich weniger alltagsgebräuchlich ist.

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Re: Bibelübersetzungen und deren Grundlage

von chestnut am 16.09.2022 21:59

Ich lese am liebsten Ubersetzungen wie Hoffnung für alle, Gute Nachricht usw. Da verstehe ich mindestens die Sprache. Ich gebe zu, selbst bei der revidierten Lutherbibel mit der Sprache Mühe zu haben, und Elberfelder ist mir zu kompliziert geschrieben.

Natürlich macht es Sinn, Bibelübersetzungen zu vergleichen. Das mache ich manchmal auch
Aber zu sagen, "neuere" oder eben "modernere" Übersetzungen seien ungenau, entbehrt ebenso jeder Grundlage wie zu behaupten, z.B. nur die Elberfelder sei eine gute oder genaue Bibelübersetzung.

Es gibt - grundsätzlich - zwei Arten von Bibelübersetzungen:
- die die mehr wortwörtlich sind, z.B. die Elberfelder
- und die, die mehr sinngemäss übersetzen, das sind z.B Hoffnung für alle.

Ich mache mal einen Vergleich. Natürlich kann dies auch nur sehr bedingt für Bibelübersetzungen verwendet werden, aber es zeigt etwas von der Schwierigkeiten beim Textübersetzen in eine andere Sprache:

Im Deutsch kennen wir z.B. das Sprichwort: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm".
Damit meinen wir ja, der Sohn und der Vater sind sich ähnich. Es bedeutet nicht, ein Apfel liegt immer unter dem Baum, wenn er vom Baum fällt.

Wer eine Fremdsprache kann, kennt das Problem beim Übersetzen. Manchmal sind mehrere Interpretationen möglich. Schwierig wird es z.B., wenn es um bildliche Reden oder Vergleiche geht wie das Beispiel oben.

Die "modernen" Bibelübersetzungen benutzen mehr die bildlichen Vergleiche und verwenden weniger wortwörtliche Textübersetzungen.
Deshalb gibt es teils auch Unterschiede einzelner Verse in unterschiedlichen Übersetzungen, die auf den ersten Blick nicht dasselbe auszusagen scheinen. Sie haben nur einen andern Blickpunkt. Aber deswegen sind die einen oder anderen Übersetzungen nicht falsch.

Ich persönlich bin überzeugt, dass es beim Bibellesen nicht in erster Linie auf die Ubersetzung ankommt. Gott kann zu uns durch jede Bibelübersetzung sprechen. Wichtig ist, dass wir IHN ernst nehmen und ihn lieben. Sein Geist ist es, der uns korrigiert, nicht die Wortwahl der einen oder anderen Bibelübersetzung.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Matthäus 16.20

von chestnut am 11.09.2022 22:12

Ich denke, es gibt für alles seine Zeit.

Das war ja auch eher am Anfang seines Dienstes. Die Leute sollen ihn erkennen aufgrund dessen, was er sagt und tut, und nicht aufgrund von Worten von anderen.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 10.09.2022 22:00

Da der Hauskreis letzte Woche ausfiel, nehmen wir das Thema, das letzte Woche dran gewesen wäre
also siehe oben

Sonntag, 11. September 2022, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander

Herliche Einladung
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2022 20:35.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 04.09.2022 08:59

Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.
Psalm 23.4-5


Wir fahren weiter mit dem Psalm 23
und überlegen uns, was die Verse für uns heute bedeuten.


Sonntag, 4. September 2022, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander

 

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Re: Wahrheit im Evangelium nach Johannes

von chestnut am 02.09.2022 22:32

Zum Spiegel:
Dazu muss man wissen, dass ein Spiegel der Antike in keinster Weise vergleichbar ist mit einem von heute.
Es waren meist geschliffene Metallplatten, in denen man sich gewissermassen sehen konnte. Also alles andere als genau.

Deshalb lautet der Bibelvers von 1. Kor. 13.12 in der Hoffnung für alle auch wie folgt:
Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen.
Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt.

Liebe Grüsse
Chestnut

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