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Bithya85

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Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.

von Bithya85 am 18.08.2016 12:55

Gerade an Stellen, wo ich selbst früher ziemlich zu kämpfen hatte, juckt es mir in den Fingern, mit anzupacken und den anderen mit "sanfter Gewalt" voran zu stubbsen .... aber das ist nicht immer hilfreich. Der andere muss bestimmte Einsichten und Erkenntnisse selbst gewinnen, wenn sie wirklich fruchtbar werden sollen für sein Leben.

Das kenn ich auch und muss mich dann auch immer wieder bremsen, dass ich nicht denke, so, wie ich es gelernt habe (kann man das Wort Lernen hier sagen?) wäre es das einzig richtige und der andere müsste das doch auch mal endlich kapieren, dass ich recht habe.

Hier kann man - nach meiner Erfahrung - eigentlich nur bezeugen, wie man es selbst erlebt hat und dem anderen überlassen, wieviel er davon nachvollziehen und annehmen kann.

Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch manchmal schon zu viel ist. Mir kommen manche Zeugnisse etwas manipulativ vor, eben als genau dieser Versuch, jemanden in die Richtung zu schieben, in der der Zeugnisgebende grade ist. Vielleicht interpretiere ich auch da zu viel rein oder vielleicht ist es der Person auch gar nicht bewusst.

Besonders dann, wenn solche Menschen sich selbst gefährden oder andere irritieren und verunsichern, wie du schon schreibst, Bithya.

Naja, ganz so habe ich es nicht gemeint. Ich meinte, sich oder andere wirklich gefährden, im Sinne von tatsächlichen Schaden zufügen. Irritieren und verunsichern tun wir uns alle, denke ich, von Zeit zu Zeit und das finde ich auch richtig und wichtig. Denn wenn wir nie verunsichert oder irritiert werden würden, könnten wir unsere Positionen gar nicht kritisch hinterfragen und wären immer der Meinung, dass alles ok ist, wir recht haben. Gesunde Zweifel finde ich sehr gesund, grade dafür.

Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.

Für mich einer der tröstendsten Verse.

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Bithya85

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Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.

von Bithya85 am 17.08.2016 17:46

Ich finde, wir sollten vor Allem da "richten", im Sinne von drauf aufmerksam machen, ermahnen, wenn die Person sich selbst oder andere gefährdet oder verletzt. Zum Beispiel bei ungesunder Lehre, die nur Angst macht. Oder bei gewalttätigem Verhalten. Oder auch Krankheiten, die die Person nicht behandeln lassen will.
Bei anderen Sachen sollten wir sehr, sehr vorsichtig sein, denn viele Sachen wissen wir selber nicht genau. Wir haben unsere Interpretation und unseren Glauben, das ist auch gut so. Aber wie Gott die ganze Sache sieht können wir letztlich bei Vielem nicht beurteilen. (Sexualethik, Frauen in Gemeinde und andere strittige Themen, wo man andere extrem verletzen kann, weil es nicht nur um Lehrfragen geht, sondern um tiefe Bereiche ihrer Idendität.) 
Und selbst, wenn wir "recht" haben und die Person sündigt, ist die Frage, ob es wirklich der richtige Zeitpunkt ist, zu ermahnen, denn wir wissen nicht, womit die Person im täglichen Leben kämpft, ob dieses Thema grade vor Gott dran ist. Ich glaube, das kann im Einzelfall nur Gott wissen.

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Bithya85

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Re: Gottes Wahrheiten über Dein Leben freisetzen

von Bithya85 am 17.08.2016 09:12

Das Nichtfallen ist nicht so entscheidend, wohl aber das "richtige Aufstehen"! Und zwar so, das mich mein Fall wieder einen Schritt näher gebracht hat zum Vertrauen..

Denk ich auch. Aber das klappt nun einmal nicht immer.

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Noch eine Geschichte

von Bithya85 am 16.08.2016 19:06

Das Huhn und der Adler

Es gibt eine schöne Geschichte über einen Adler, der zusammen mit Hühnern grossgezogen wurde. Dieser Adler glaubte dann auch, er sei ein Huhn, und verbrachte den ganzen Tag mit Körnerpicken.
Eines Tages entdeckte ein Vogelliebhaber den Adler und nahm sich vor, aus diesem Hühneradler wieder das zu machen, was er war, ein König der Lüfte, ein Adler eben.

Zuerst ging er in den Hühnerstall und hob den Adler in die Höhe. Der Adler flatterte mit seinen Flügeln und zeigte deutlich seine versteckte Kraft. Der Vogelliebhaber sagte zu ihm: "Breite deine Flügel aus und fliege davon! Du bist kein Huhn, du bist der König der Lüfte. Du kannst doch hoch hinauf fliegen. Sei nicht zufrieden mit diesem Hühnerleben!" Doch der Adler plumpste zu Boden und machte sich sogleich wieder ans Körnerpicken, wie es alle Hühner taten.

Während Tagen versuchte es der Vogelliebhaber immer und immer wieder. Aber der Adler blieb bei den Hühnern. Etwas verärgert packte der Vogelliebhaber den Adler eines Tages in einen Käfig und fuhr mit ihm in die Berge. Er setzte den Käfig auf einen Felsvorsprung und öffnete die Käfigtür; der Adler guckte ihn jedoch nur seltsam an und blinzelte mit seinen Augen. Vorsichtig nahm der Vogelliebhaber den Adler aus dem Käfig und setzte ihn auf einen Felsen.

Der Adler schaute in den Himmel und bereitete wieder seine wunderschönen Flügel aus. Zum ersten Mal schien es, als würde er in sich etwas anderes als ein Huhn fühlen. Als der Adler in die Tiefe blickte, fingen seine Flügel an zu zittern.

Der Vogelliebhaber merkte, dass der Adler furchtbar gerne fliegen wollte, dass ihm jedoch die Angst im Wege stand. Er schubste den Adler sorgfältig in Richtung Abgrund, doch der Adler zitterte nur und flog nicht. Nach mehreren Versuchen setzte sich der Vogelliebhaber enttäuscht hin und wusste nicht mehr, was tun. "Wie kann ich dem Adler das Fliegen beibringen?" fragte er sich. Er schaute herum und liess das Bergpanorama auf sich wirken. Als er die Bergspitzen betrachtete, kam ihm plötzlich die Antwort. Er packte den Adler wieder in den Käfig und kletterte mit ihm bis zu einem der Gipfel.

Dort waren die Adler. Dort hatten sie ihre Nester. Von dort flogen sie mit kräftigen Flügelschlägen hinaus. Der Adler beobachtete das alles sehr aufmerksam, und sobald er aus dem Käfig war, streckte er seine Flügel aus, flatterte und hüpfte erfolglos auf dem Felsen herum. Plötzlich rutschte er ab. Doch wie er stürzte, merkte er auf einmal, dass er ja mühelos fliegen konnte, genau wie die anderen Adler.

Er entdeckte, wer er war, ein Adler! Befreit und wie berauscht kreiste er einige Male um die Bergspitze und flog schliesslich davon.


Selbst junge Leute werden kraftlos, die Stärksten erlahmen. Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen. (aus Jesaja 40)


BTW Glaubt ihr, dass diese Stelle bedeutet, dass man, wenn man genug auf Gott vertraut, nicht fallen kann? Das könnte eigentlich nicht sein...

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Re: Morgen - Mittag - Abend - Gebet - Segen

von Bithya85 am 16.08.2016 18:32

Man, das passt grade. Stehe vor einer "Entscheidung", vor der ich ziemliche Angst habe.
Bitte Gott, hilf mir, das Richtige zu tun, mich zu schützen, aber auch keine andere Person verletzen. Und hilf mir, mit den Verletzungen umzugehen, die diese Person mir wahrscheinlich zufügen wird.

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Re: Das gelehrte Gebet von Jesus

von Bithya85 am 15.08.2016 09:36

Das klingt wirklich imponierend. Hier in der Nähe entsteht auch ein Gebetshaus, jedenfalls wünschen es sich die Leute, die da mitmachen. Bis jetzt haben sie nur einen Abend. Aber es ist sehr schön da. War bis jetzt erst einmal da, aber werde sicher demnächst nochmal hin.
Aber so krass, dass wir umgefallen sind, war es nicht. Es war einfach ein schönes, aber normales sing-and-pray.

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Re: Zu viel Stress auf einmal

von Bithya85 am 12.08.2016 09:49

Alles zusammen.
Danke für eure Hilfe.
Bis gestern abend war ich völlig durch den Wind, ja ich hab etwas Angst vor Behörden, aber es ist schon viel besser geworden im letzten Jahr. Dann hab ich mit einer Freundin telefoniert und gebetet, und auch gesagt, dass die andere Sache mit dem Selbstmord letzte Woche und die Beerdigung diese Woche mich doch sehr belastet und ich wohl die ersten Tage unter Schock stand und funktioniert habe und jetzt kam diese Belastung sozusagen nach. Danach ging es etwas besser. Konnte auch einigermaßen schlafen. Heute morgen hab ich dann einfach gedacht, ist nichts Schönes am Amt, aber es kann mir eigentlich nichts passieren, es sind auch alles Menschen da und wenn ich freundlich bleibe, sind sie meistens auch freundlich und ich kann mich darauf freuen, dass ich es bald hinter mir habe.
War dann auch ok, konnte auch einige Dinge klären, die mir unter den Nägeln brennen. Hat auch nicht mal ne Stunde gedauert und für mich hat sich nicht viel verändert und wenn, dann nur verbessert. Ein bisschen.
Nach meinem Termin musste ich noch ne halbe Stunde laufen, mich nachträglich beruhigen. Aber ich glaube, jetzt ist alles wieder ok. Jedenfalls was das angeht. Also, das Dringendste ist erledigt.
LG

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Re: Zu viel Stress auf einmal

von Bithya85 am 11.08.2016 20:51

Danke Cleo, das hilft mir jetzt wirklich.

Frei nach dem Motto "eine schlechte Nachricht kommt selten allein".

Das ist das wirklich. Weil so fühle ich mich grade. Und dann noch immer adäquat reagieren.

Sport morgen früh ist ein bisschen schwierig, weil ich nich verschwitzt und ausgepowert da ankommen will, der Termin ist um acht Uhr morgens.
Aber für mich beten lassen werde ich. Stimmt, manchmal unterschätze ich Gebet. Obwohl ich schon gute Erfahrungen damit gemacht hab.

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Re: Gottes Wahrheiten über Dein Leben freisetzen

von Bithya85 am 11.08.2016 18:45

Es ist zwar nicht aus der Bibel, aber ich finde, es ist ein wertvolles Fundstück, das einen Teil der Wahrheit zeigt.

„Der Club der 99"

 

Es war einmal ein mächtiger König, der hatte alles, was man sich nur wünschen konnte. Weites, fruchtbares Land, zufriedene Untertanen und eine Schatzkammer, gefüllt bis zur Decke. Trotzdem war der König nicht glücklich.

Der König hatte aber einen Diener, jeden Morgen kam dieser in das Schlafgemach des Herrschers, zog die Vorhänge auf, öffnete die Fensterläden, lächelte und stellte das Frühstück auf das Bett. Er war stets gut gelaunt und pfiff und sang bei seiner Arbeit.

Eines Tages nun fragte ihn der König: "Sag, was ist dein Geheimnis?" " Geheimnis, ich habe kein Geheimnis," erwiderte der Diener. "Doch", rief der König, "verrate mir, warum du so glücklich bist."" Das ist kein Geheimnis, Eure Durchlaucht. Ihr gebt mir Arbeit und Essen, selbst ein kleines Haus am Stadtrand habe ich von euch bekommen. Ich habe eine liebe Frau und gesunde Kinder. Warum sollte ich da nicht glücklich sein?"

"Sprich die Wahrheit, Bursche, das alles sind keine Gründe zum Glücklichsein, lügst du weiter, werde ich dich strafen lassen." " Aber das ist die Wahrheit, "beharrte der Diener, verließ das Schlafgemach und schloss die Tür hinter sich.

Der König war wütend, er ließ seinen Berater, einen alten, weisen Mann kommen, um ihn um Rat zu fragen. "Warum ist dieser Diener glücklich?" fragte er. "Nun," antwortete der Alte, er gehört nicht zum Kreis." "Zum Kreis? Welchem Kreis?"

"Dem Kreis der 99!" antwortete der Alte. "Und das reicht, um glücklich zu sein," fragte der König weiter. "Nein, aber es reicht, um nicht unglücklich zu sein!" Der König verstand nicht und so machte sich der Alte daran, ihm es zu erklären: "Höre, Majestät, kommt heute Abend, wenn es dunkel wird, vor die Tore des Palastes und bringt einen Sack voller Goldstücke mit. Aber zählt genau, es müssen genau 99 Goldstücke sein, nicht 98 und nicht 100. Dann werde ich dir zeigen, was ich meine."

Der König tat wie ihm geheißen und kam am Abend mit einem Säckchen, in dem sich 99 Goldstücke befanden vor die Tore des Palastes. Dort wartete schon der Alte und zusammen machten sie sich auf den Weg zum Rande der Stadt, dort wo der Diener sein kleines Häuschen hatte.

Sie versteckten sich hinter einem Gebüsch und warteten darauf, dass die Nacht hereinbrach. Als sich nun die Dämmerung senkte, schlich sich der alte Ratgeber zum Haus, band das Säckchen mit den Goldstücken an die Türklinke und klopfte. Dann eilte er schnell zurück in sein Versteck.

Der Diener, welcher in der Küche sass, hörte das Klopfen und öffnete die Tür. Aber da war niemand zu sehen, nur ein Beutel hing an der Türklinke. Der Diener öffnete ihn und drückte ihn gleich an sein Herz. Schnell schloss er die Tür und rannte in die Küche. Dort rief er seine Frau: "Wir sind reich, wir sind reich!"

Und er leerte den Inhalt des Beutels auf den Küchentisch. Soviel Geld, für ihn, der noch nie in seinem Leben auch nur 1 Goldstück verdient hatte. Er begann zu zählen: 1,2,3....97,98,99. Der Diener und seine Frau begannen in der Küche zu suchen, unter dem Tisch und in allen Winkeln, aber wo sie auch schauten, sie konnten das fehlende Goldstück nicht finden. Es blieben 99. "Hundert Goldstücke, das ist eine runde Zahl, aber 99", sagte der Diener,"

Mit 100 Goldstücken könnte ich aufhören zu arbeiten. Wir hätten genug Geld bis an unser Lebensende."

So setzten sie sich an den Tisch und berieten, was sie machen könnten, um das fehlende Goldstück zu verdienen. "Ich könnte auch noch nachts arbeiten," sagte der Diener. "Ich könnte mich als Magd verdingen," sagte die Frau. "Wir könnten weniger essen und den Kindern in diesem Jahr keine Schuhe kaufen!"

So beratschlagten und berieten sie sich die ganze Nacht, aber beim Morgengrauen erkannten sie, dass es ihnen, egal wie sie es auch anstellen mochten, nicht möglich war, das fehlende Goldstück zu verdienen.

Am nächsten Tag kam der Diener in das Schlafgemach des Königs, um ihm das Frühstück zu bringen. Er war unausgeschlafen und mürrisch! "Was ist mit dir?" fragte der König. "Nichts", antwortete der Diener.

Seit jenem Tag war der Diener unzufrieden. "Was hat er denn so plötzlich?" fragte der König den weisen alten Mann. "Nun", antwortete dieser, "Jetzt gehört er zum Kreis der 99!"

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Re: Zu viel Stress auf einmal

von Bithya85 am 11.08.2016 10:32

Danke, ich glaube, teilweise hilft mir das schon etwas weiter.

Ich gebe mein Bestes, und was ich nicht schaffe, das muss auch nicht sein.

Das ist ne gute Einstellung. Ich glaube, wenn ich da ab und zu dran denke, kann es auch leichter werden.

Mir hilft ja sehr das Laufen draußen mit meinem Hund weil ich dann einfach nochmal weg bin vom Stress und abschalten kann.

Ja, ich hab auch schon vor ein paar Jahren gemerkt, dass Sport mir gut tut, es aber irgendwie wieder vergessen. Damals hatte ich leichte bis mittlere Depressionen, aber keine Therapie gefunden. Also mussten Jesus und ich zusehen, wie es wieder aufwärts geht. Hat dann auch geklappt, er kann das ziemlich gut ^^

Es geht mir grade auch nicht in erster Linie darum, zu viel zu tun zu haben, sondern dass viel Heftiges in letzter Zeit passiert, und ich nicht wirklich abschalten kann. Ich glaube nicht, dass ich grundsätzlich emotional labil bin, nur im Moment etwas überreizt. Ich schätze, in zwei Wochen wird es wieder gut sein, aber morgen habe ich einen Termin am Amt und zum Beispiel dann möchte ich nicht als Nervenbündel auftauchen, sonst denken sie sonstwas von mir :-D Deswegen hab ich nach Tips gefragt, um gut runter zu kommen.

LG

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