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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 12.03.2025 08:38


Mittwoch 

Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen und
in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber
es wird keine da sein, und die Sünden Judas, aber es wird keine gefunden werden; 
denn ich will sie vergeben.   Jeremia 50,20 

1.Petrus 2,24  
Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.  


TagesL: 1.Korinther 10,9-13   fortlL: 3.Mose 9,1-24   Ps 10, 1-6 ... 16-18 

Schlachter 2000 

1 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?
  (Hi 10,2; Ps 13,2; Ps 89,47; Jer 15,18) 
2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!
  (Ps 11,2; Ps 37,12; Ps 94,3) 
3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert ihn.
  (Ps 74,10; Ps 74,18; Spr 14,31; Jak 4,16; 2Petr 2,12) 
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
  (Ps 10,13; Ps 14,1; Ps 36,2; Ps 53,2; Zef 1,12) 
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner.
  (Ps 73,3; Ps 73,12) 
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
  (1Thess 5,3; 2Petr 3,3) ... 

16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land.
     (Ps 44,3; Jer 10,10; Dan 4,34; Dan 7,13; 1Tim 1,17) 

17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr,
     (Ps 10,14; Jes 26,3; Hebr 13,9) 

18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.
     (1Mo 6,6; 5Mo 10,18; Ps 8,5; Mt 10,17; Joh 3,19) 


Bibeltext der SchlachterCopyright © 2000 Genfer BibelgesellschaftWiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 11.03.2025 09:31



Hallo Argo, 

folgende deiner Beschreibung verstehe ich nicht: 

Argo: Wenn Jesus Christus wieder erscheint, wird die Seele des Menschen die im Himmel sich aufhält, mit dem verrotteten Körper des Menschen welcher auf der Erde zurückgeblieben ist, sich wiedervereinigen und gemeinsam den Weg zum Himmel wieder nehmen. Sie erreichen entweder Gott als Licht und Leben für eine Ewigkeit, oder die Hölle als Dunkelheit wo kein Leben mehr existieren kann. Dann tritt der endgültige Tod, der zweite Tod ein. Denn Leben bedeutet Kommunion mit Gott. Wenn sie fehlt, gibt es kein Leben mehr, sondern der Tod.

Argo: Wenn Jesus Christus wieder erscheint, wird die Seele des Menschen die im Himmel sich aufhält, mit dem verrotteten Körper des Menschen welcher auf der Erde zurückgeblieben ist, sich wiedervereinigen und gemeinsam den Weg zum Himmel wieder nehmen.

In den Himmel, zur Himmelaufnahme, kommt mMn kein verrotteter Körper in den Himmel. 
Deshalb ist Gott in Jesus ja ein sündloser Mensch geworden, damit er diejenigen, die an ihn glauben und ihn allein anbeten, ohne Sünde und dem sündigen Körper mit IHM zusammen die Ewigkeit verbringen werden. 

Nichts desto trotz, werden die Atome der einzelnen Menschen zusammengesetzt werden - oder eben zunächst nur ihre Seelen, das was den Mensch als Mensch ausmachte, mit allen Schmerzen, Freuden, Schadenfreuden, Emotionen, Gewissen  usw ausmachte,  gerichtet werden und gegebenenfalls verbrannt werden auf der 'verbrauchten' Erde. 

Die Himmelaufnahme der Gläubigen geschieht in einem Augen-blick. Und währenddessen bekommen diese den neuen Körper, der genauso ist, wie der Körper Jesus. Und ganau das ist jetzt, für die Wiedergeborenen die Erwartung - sollte zumindest so sein. 
Meist jedoch steht dies für die meisten Menschen in ihrem Leben auf Erden nicht an erster Stelle. Und das ist ähnlich wie bei den 10 Jungfrauen im Gleichnis bei dem Evangelium Jesu. 

Das 'Geheimnis' ist ja, dass Gott Geist ist und keine verrotteten körperlichen, fleischlichen Anteile - sozusagen aus Fleischfetzen, von Fischen oder anderen Tieren zer und ge Fressen worden sind. 
Die seele, dass wasf wir schon auf Erden erleben, und durchleben findet zwar sichtbar statt, jedoch die Veränderungen der Heiligkeit geschehen im Geist Gottes durch ihn in uns. 
Das ist das, was die Quintessenz am Tod Kreuzigung und Auferstehung 'gebracht' hat. Nicht gute Werke oder guter Mensch. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2025 09:36.

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 11.03.2025 08:50


Dienstag 


Josua sprach zum Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch 
den HERRN erwählt habt, um ihm zu dienen. 
Und sie sprachen: Ja!    Josua 24,22 


2.Petrus 1,10-11  
Brüder und Schwestern, bemüht euch um so eifriger, eure Berufung festzumachen. 
Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals straucheln, und so wird euch 
reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres HErrn und 
Heilands Jesus Christus.  


Lied Gebet: BG 607,5: 

Entscheidet euch, sagt heute: Ja. 
Die angenehme Zeit ist da. 
Folgt heute freudig seinem Ruf, 
lebt dem, der neues Leben schuf. 

(Charles Wesley / Ulrike Voigt ; (c) Öffentlichkeitsarbeit 
der Evangelisch - methodistischen Kirche, Frankfurt am Main) 


TagesL: Hiob 1,1-22    fortlL: 3.Mose 8,1-13    Ps 10 
 

       


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 10.03.2025 08:44



Hallöchen , wieder mal dran gedacht: 

Heil sein, im Namen Jesu ! Trotz all der Beschwernisse des Lebens auf Erden ! 
Da kommt doch mit in die Bedeutung von Leben sofort Leben nach dem Tod 
in den Sinn. 

Heil sein und Leben haben, meine, dass dieses eigentlich nicht zu trennende Begriffe 
sowie Wahrheiten sind. 

Das ist irgendwie auch philosophisch zu verstehen. Jedoch die Bibel ist darin knallhart 
in den Aussagen über Tod und Leben. 

Die biblischen Aussagen und Bilder kann Mensch hin und her drehen, die Wahrheit bleibt. 
Allerdings -  - sollte Mensch sich nicht selbst verdammen, wenn er meint, gerade 
versagt zu haben und aus dem 'Wirkungsbereich' Jesu gefallen wohl ist. 

Das Gute ist ja, dass, wer einmal gerettet ist im Glauben an Jesus, nicht {mehr} ohne ihn ist. 
Die Bibel drückt das ganz klar aus - : 
::: Ich bin der Weg - Ich bin die Wahrheit - Ich bin das Leben ::: ; 
::: Niemand, niemand kommt zum Vater, denn durch mich ::: ; 
::: und wen der Vater zieht und mir gegeben hat ::: sagt Jesus, Jeschua. 


Das Problem ist also, dass selbst Christen oft nicht eindeutig wissen, 
ob sie gerettet sind. 
Besonders, wenn es scheinbar im Leben auf Erden gerade drunter und drüber geht. 
Oder eben, wie hier im Thread ein lieber Mensch und uU Haustier sein Leben ausgehaucht hat. 


Da ist doch untenstehender Vers sehr hilfreich und verheißunsvoll. 

Der Herr wird mich vor jedem bösen Angriff retten und mich sicher in sein himmlisches Reich bringen.

2. Timotheus 4,18  NLB 

Das ist eine, kann eine, fogenschwere Entscheidung für einen selbst im Leben haben, werden und sein. 

Was bedarf es also um das für sich zu glauben und zu hoffen, könnte man fragen. 

Denke, der Schlüssel könnte sein, immer mehr die biblischen Aussagen Jesu innerhalb 
der Texte - dem Wort - im Herzen, Geist und Sinn - zu bedenken. 
Also, meine damit, IHN mit den inneren Augen sehen. 
Sehen, wie er sozusagen an der Arbeit ist zu helfen - und das Herz auf IHN zu richten. 

Das ist etwas schwierig zu beschreiben. Das beste und greifbare Beispiel ist wohl 
Jesu Begegnung nach seiner Kreuzigung und Auferstehung mit den sog. Emmausjüngern. 

Die waren hinterher, nachdem ihre Augen geöffnet waren, mit wunderbarer und 
freudiger Kraft erfüllt. 
Und uns, jedem Menschen, könnte es genauso ergehen, wenn Jesus uns die Liebe zu 
seinem Wort schenkt und sich offenbart. 


Sein Wort - ER selbst - kann nicht einfach abgehakt werden. 

Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 10.03.2025 07:58


Montag _ 2.Tag der Woche ... 


Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn
allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.   Psalm 4,9     
                                                                     
Johannes 14,27          
Jesus [ver]spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. 
                    Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. 
                    Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.   


TagesL: Jakobus 1,1-6 (7-9) 11.12        fortlL: 3.Mose 1,1-9    
Ps 10 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 09.03.2025 07:47


1.Sonntag der Passionszeit - Invokavit  
(Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören.   Psalm 91,15)  


Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 
 1.Johannes 3,8b
 

Wochenlied 347 od 362  

Ev: Matthäus 4,1-11   Pr/Ep: Hebräer 4,14-16  
AT: 1.Mose 3,1-19 (20-24)       Psalm 10  

::: 

Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!   Psalm 105,3  

Römer 15,13  
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit
aller Freude und und Frieden im Glauben, 
dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung 
durch die Kraft des Heiligen Geistes. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.

von Burgen am 08.03.2025 13:22


Hallöchen, 

damals, nach dem 2.Weltkrieg, wurde ua hier das Grundgesetz erarbeitet. 

Als erste Neuformierung trafen sich, wie mal zu hören war, sechs gläubige Männer, die als Gründerväter gelten. Und Adenauer, der erste Kanzler, wurde mit nur einer Stimme mehr gewählt. Und das war seine eigene , so hörte mal. 
Seitdem steht eben und wird noch oft gesagt: So wahr mir Gott helfe!
Inklusive wichtig die Würde des Menschen wird durch das Grundgesetz hochgehalten. Noch. 

Die Industrialisierung war ein Schritt in die nachfolgende Liberalisierung - trotz dass Deutschland zwei Weltkriege 'angezettelt' hatte, obwohl dies schon vorher sozusagen allgemein in der Luft lag. 

Die anderen Länder, diejenigen, die uns diese Geschenke gemacht haben als Volk, bis auf USA, stehen immer noch uns zur Seite. Allerdings wurde Berlin bis zur Wende der Zankapfel des Friedens, der Diktatur und der Demokratie. 

Und überall, wie wir per Medien ja mitkriegen, steht unsere Verfassung des Friedens innerhalb des Völkerrechts seit einiger langer Zeit schwer in Konkurenz zu den autokratisch regierten Ländern und Diktaturen.

Und deshalb denke ich, dass inzwischen der vergangene Völkerfriede mit partieller Verfolgung der Christen (egal ob sie glauben oder nicht) in der Schusslinie der Begierden und usw. steht und wird 'nur noch' zusammengehalten durch Gott-gläubige Menschen und vornehmlich Christus gläubige Menschen, denen, in denen Jesus als Licht und Wort vertrauensvoll lebt. 
Da scheint der geistliche Kampf der unsichbaren Kräfte auf Erden ins Sichtbare zu kommen. 

Und auch dankbar dafür sein, dass es bis dahin eine gemeinsamenvon Frieden- ohne Waffen - unterschriebene Völkerverständigung gab. Die Zeiten sind ja nun ausgedient. 

Wann Gott Vater letztlich den Sack zubindet, weiß niemand, nicht mal der Sohn - schreibt die Bibel. 
Heißt, wir sollten alle vielmehr uns zB mit Anbetung Gottes durch sein Wort beschäftigen - denn das Wort ist Kraft, und diese Kraft ist allein fähig uns durch sein Wort und Glauben daran zu beschützen. 
Wenn nicht hier auf Erden, so doch ganz sicher in der Ewigkeit, wenn wir mit IHM im neuen Körper durch die goldenen Straßen flanieren dürfen und die Farben, und Musik genießen - ganz so, wie es eigentlich in Eden für Menschen vorgesehen war. 

So meine unmaßgebliche Schlussfolgerung zu diesem Thema hier, welches ja ohne Bibel,dem Wort und Jesus gar nicht richtig einzuordnen ist. 



 


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Re: Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.

von Burgen am 08.03.2025 09:11


Mattäus 25, 1-13 = verdeutlich die Rede Jesu über die Endzeit (Kapitel 24-25) 

Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen 

1 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen,
die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. (Lk 19,13; Joh 3,29; 2Kor 11,2) 

2 Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. 
3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. (5Mo 32,29; Spr 1,32) 

4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. (Spr 3,35; 1Joh 2,27) 

5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. (1Thess 5,6; Hebr 10,37) 

6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei:
Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! (1Thess 4,17; Offb 16,15) 
7 Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit. 

8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen! 
9 Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein,
es würde nicht reichen für uns und für euch.

Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! (Jes 55,1; Jes 55,6; Gal 6,5) 
10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; 

und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. 
(1Mo 7,16; Lk 13,25; Offb 19,9) 

11 Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! (Mt 7,21) 
12 Er aber antwortete und sprach:
Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! (2Tim 2,19; Hebr 12,17) 

13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird. (Mt 24,42) 


Dies alles mMn führt ernsthaft zu den letzten Tagen Jesu auf Erden und wir, die wir bis dahin noch leben und unserer Werke nachgehen und dem Frieden nachjagen, wie uns aufgetragen ist, sind massiv Anfechtungen, Müdigkeit und Eigensinnigkeit  und Selbstbezogenheit usw. ausgesetzt. 

Wir alle könnten dankbar sein für dieses Gleichnis, denn es wird für die meisten Menschen auf Erden, leider, ein Ende geben, vergleichbar der verschlossenen Himmelstür die in sogenannten törichten Mädchen erlebten. 

Schlimmeres kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.
Dabei sollten die Menschen, sogar die sog. Mitläufer der Christen es besser wissen, wenn man davon ausgeht, dass irgendwann jeder mal in der Bibel gelesen hat und vielleicht sogar ein kleines Lichtlein im Herzen aufging. Ohne Jesus geht es für die Menschheit und die ganze Erde leider in die Dunkelheit. Diese Dunkelheit kann oftmals greifbar ganze Länder überdecken wie eine dicke Decke über den Herzen der Menschen. Und aus eigener Kraft ist niemand in der Lage, sich daraus zu befreien.

Aber - Jesus! Jesus kann! Er hatte und hat uns sein Wort gegeben, allerdings nicht mehr auf Nationen bezogen, sondern er  I S T   das Wort, ganz individuell eines jeden glaubenden , suchenden Menschen. In IHM finden wir Ruhe für die Seele, Zuspruch, Frieden und Licht in der Dunkelheit und mehr. 


Leider sind all die vielen 1000s ende Jahre der Erde völlig von Kriegen überzogen worden, zurück blieb bis heute viel Spelze der Worfelschaufel. Deshalb: Jesus ist  d i e  Antwort, wer sich finden lässt, ist geborgen. 

 
    


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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 08.03.2025 08:38


Samstag 

So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben.   Amos 5,4 

Johannes 6,68 
Simon Petrus sprach zu Jesus: HErr, wohin sollen [sollten] wir [denn] gehen?  
                                            Du hast Worte des ewigen Lebens. 


TagesL: Daniel 5,1-7.17-30    fortlL: Lukas 13,10-17  


...17 Daniel antwortete dem König:
»Deine Geschenke kannst du behalten oder einem anderen geben. Aber ich (Daniel) werde dir die Schrift vorlesen und dir sagen, was sie bedeutet.
18 Mein König, der höchste Gott hatte deinen Vater Nebukadnezzar zu einem mächtigen Herrscher gemacht und ihm Ehre und Ruhm gegeben. (Dan 2,37) 
19 Deshalb zitterten die Menschen aller Nationen, Völker und Sprachen vor ihm. Er konnte töten und am Leben lassen, wen er wollte. Er gewährte und entzog seine Gunst, ganz wie es ihm gefiel. ... 
 
Lukas 13:
10 Einmal sprach Jesus am Sabbat in einer Synagoge. (Mk 2,27) 
11 Nun war dort eine Frau, die schon achtzehn Jahre lang 
von einem bösen Geist geplagt wurde,der sie krank machte.
Sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. 

12 Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte zu ihr:
»Frau, du sollst deine Krankheit los sein!« 
13 Und er legte ihr die Hände auf. Sofort richtete sie sich auf und pries Gott. 

14 Da griff der Synagogenvorsteher ein. Er ärgerte sich,
dass Jesus die Frau ausgerechnet am Sabbat geheilt hatte, und sagte zu der Menge:
»Die Woche hat sechs Tage zum Arbeiten. Also kommt an einem Werktag,
um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.« (2Mo 20,9) 

15 Der Herr erwiderte ihm: »Ihr Scheinheiligen!
Jeder von euch bindet doch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel
von der Futterkrippe los und führt ihn zur Tränke. (Lk 14,5) 

16 Aber diese Frau hier, die eine Tochter Abrahams ist
– achtzehn Jahre lang hielt sie der Satan gebunden,
und sie sollte nicht an einem Sabbat von dieser Fessel
befreit werden dürfen?« (Mt 3,9; Lk 1,54; Lk 3,8; Lk 19,9) 

17 Als Jesus das sagte, mussten alle seine Gegner sich geschlagen geben. 
Aber die ganze große Menge freute sich 
über all die wunderbaren Taten, die Jesus vollbrachte. (2Mo 34,10) 






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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 07.03.2025 06:06


Freitag  


Wo viele Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; 
wer aber seine Lippen im Zaum hält ist klug.            Sprüche 10,19 

Matthäus 5,37  
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. 
Was darüber ist, das ist vom Bösen. 


TagesL: Esra 9,5-9.13-15     fortlL: Lukas 13,1-9     Psalm 6 


Gute Nachricht Bibel 2018

Esra erfährt von Ehen mit fremden Frauen 

1 Eine Anzahl von führenden Leuten kam zu mir und sagte: »Das Volk hat sich vergangen, die Männer Israels, die Priester und die Leviten. Sie haben sich nicht ferngehalten von den übrigen Bewohnern des Landes, die Götzen verehren, von den Kanaanitern, Hetitern, Perisitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern.[1] (2Mo 34,11; Esr 9,11; Neh 10,31; Neh 13,23; Mal 2,10) 
2 Jüdische Männer haben Frauen aus diesen Völkern geheiratet, sodass sich das Volk Gottes mit fremden Völkern vermischt hat. Führende Männer und Ratsherren sind bei diesem Treubruch mit schlechtem Beispiel vorangegangen.« 
3 Als ich das hörte, zerriss ich meine Kleider, das Ober- und das Untergewand, raufte mir die Haare und den Bart und setzte mich starr vor Entsetzen vor dem Tempelhaus[2] nieder. 
4 So saß ich bis zur Zeit des Abendopfers. Um mich sammelten sich alle, die Angst hatten vor dem Urteil des Gottes Israels über den Treubruch der Heimgekehrten. 
5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich mich aus meiner Erstarrung, kniete in meinen zerrissenen Kleidern nieder und betete mit ausgebreiteten Armen zum HERRN, meinem Gott. 

6 »Mein Gott«, sagte ich, »ich schäme mich und wage nicht, meine Augen zu dir zu erheben; denn die Flut unserer Sünden reicht uns bis an die Kehle und der Berg unserer Verfehlungen ist bis zum Himmel gewachsen. 
7 Von der Zeit unserer Väter bis heute haben wir schweres Unrecht begangen. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und unsere Priester in die Gewalt fremder Herrscher gegeben. Man hat uns hingeschlachtet, als Gefangene verschleppt, ausgeplündert und mit Schimpf und Schande überschüttet. So ist es bis heute geblieben. 
8 Nun hast du jetzt für eine kurze Zeit Gnade walten lassen, HERR, unser Gott. Du hast einen Rest von uns übrig gelassen und uns an deiner heiligen Stätte in Sicherheit gebracht. Unsere Augen konnten wieder aufleuchten, du hast uns ein wenig aufatmen lassen in unserer Sklaverei. 
9 Wir sind noch Sklaven; aber doch hast du uns nicht verlassen. Du hast uns die Gunst der Könige von Persien finden lassen, sodass wir deinen Tempel aus den Trümmern wieder aufrichten konnten, und du hast uns in Judäa und Jerusalem eine sichere Wohnstätte gegeben. 

[ /10 Aber wie können wir vor dir, unserem Gott, bestehen nach dem, was jetzt vorgefallen ist? Wir haben gegen deine Gebote verstoßen, 
11 die du uns einst durch deine Diener, die Propheten, einschärfen ließest. Du hast uns durch sie sagen lassen: ›Das Land, das ihr in Besitz nehmen werdet, ist unrein durch den Götzendienst seiner Bewohner und die Götzenbilder, mit denen sie es von einem Ende bis zum andern angefüllt haben. (3Mo 18,24) 12 Deshalb sollt ihr mit diesen Leuten keine Ehen schließen: Eure Töchter dürft ihr keinem Mann aus diesen Völkern geben und für eure Söhne keine Frau aus diesen Völkern nehmen. Sucht nicht ihre Freundschaft und schließt keine Verträge mit ihnen – für alle Zeiten nicht! Denn ihr sollt selbst stark werden, den Ertrag des Landes genießen und es euren Söhnen vererben als Besitz für alle kommenden Generationen.‹ (5Mo 7,3; 5Mo 23,7)/ ] 

13 Weil unser Volk dir nicht gehorcht und schwere Schuld auf sich geladen hatte, kam großes Unglück über uns. Und doch hast du, unser Gott, uns nicht so hart gestraft, wie wir es verdient hatten, sondern hast uns, die wir hier sind, übrig gelassen. 
14 Wie können wir nun wieder anfangen, gegen deine Gebote zu verstoßen und uns mit diesen Götzendienern zu verschwägern? Musst du da nicht so zornig werden, dass du uns ganz vernichtest und es keinen Rest und keine Rettung mehr gibt? 
15 HERR, du Gott Israels, du hast Gnade vor Recht ergehen lassen und uns als Rest deines Volkes gerettet, wie unser Hiersein das heute bezeugt. Und nun stehen wir vor dir mit unserer Schuld! Wir wissen: So können wir vor dir nicht bestehen!« 

Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

::: 

Wenn ihr euch nicht ändert...  Lukas 13,1-8  (GNB)

1 Um diese Zeit kamen einige Leute zu Jesus und erzählten ihm von den Männern aus Galiläa, die Pilatus töten ließ, als sie gerade im Tempel Opfer darbrachten; ihr Blut vermischte sich mit dem Blut ihrer Opfertiere. 
2 Jesus sagte zu ihnen: »Meint ihr etwa, dass sie einen so schrecklichen Tod fanden, weil sie schlimmere Sünder waren als die anderen Leute in Galiläa? 
3 Nein, ich sage euch: Wenn ihr euch nicht ändert,[1] werdet ihr alle genauso umkommen! (Ps 7,13) 
4 Oder denkt an die achtzehn, die der Turm am Teich Schiloach unter sich begrub! Meint ihr, dass sie schlechter waren als die übrigen Einwohner Jerusalems? 
5 Nein, ich sage euch: Ihr werdet alle genauso umkommen, wenn ihr euch nicht ändert!«

Eine letzte Gnadenfrist

6 Dann erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis:
»Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt. Er kam und suchte Früchte an ihm und fand keine. (Mk 11,13) 
7 Da sagte er zu seinem Weingärtner:
›Hör zu: Drei Jahre sind es nun schon, dass ich herkomme und an diesem Feigenbaum nach Früchten suche und keine finde. Also hau ihn um, was soll er für nichts und wieder nichts den Boden aussaugen!‹ 
8 Aber der Weingärtner sagte:
›Herr, lass ihn doch dieses Jahr noch stehen! Ich will den Boden rundherum gut auflockern und düngen. (2Petr 3,9; 2Petr 3,15) 
9 Vielleicht trägt der Baum dann im nächsten Jahr Früchte. Wenn nicht, dann lass ihn umhauen!‹«    




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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