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Cleopatra
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Re: Nick010497

von Cleopatra am 18.03.2020 07:26

von pray am 17.03.2020 20:20

 

Lieber Nick,

ich habe eine Frage an dich...weiß nicht, ob du sie überhaupt beantworten kannst?

Meine Tochter wuchs nicht christlich auf, wenn auch wir Gott nicht verachtet haben und "dachten" ein wenig Glaube wird schon genügen.

Sie hatte sich aber mit ca. 15 Jahre wirklich für Jesus entschieden und wollte später auch noch glaubensgetauft werden. Sie sagte mir mal, dass sie eigentlich froh ist, nicht schon immer "Christ" (also so groß geworden sozusagen in der Lebensweise) gewesen zu sein, also immer sozusagen im "Schlaraffenland" gelebt zu haben. Sie fand es wichtig, auch das "Afrika" kennengelernt zu haben, um "Schlaraffia" schätzen zu können. Verstehst du, was sie sagte?

Wie ist das mit Christen, die eigentlich schon immer christlich gelebt haben? Ich hatte ein ganzes Sündenregister vor Gott zu bringen und kann sagen: "Wem viel vergeben ist, der liebt viel!" (Jesus) und ich bin dankbar, wie Zentnerlasten von Schuldgefühl nach meinem Gebet einfach weg waren - eine Sache, die mich noch heute fast zum Weinen bringen kann, die allerbeste Entscheidung meines Lebens überhaupt! - aber wie ist es, wenn man das eigentlich gar nicht so "hat", weil man eben immer unter der Obhut einer christlichen Familie in etwa so gelebt hat?

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Nick010497

von Cleopatra am 18.03.2020 07:26

von Cleopatra am 17.03.2020 18:10

 

Wow Nick,

ein tolles Zeugnis, vielen Dank, dass du es mit uns geteit hast.

Lieben Gruß, Cleo

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Nick010497

von Cleopatra am 18.03.2020 07:25

Hallo,
 
ich kopiere hier mal die Vorstellung von Nick, sowie die weiterführenden Beiträge hin:
 
"von Nick010497 am 17.03.2020 10:36:
 

Ich bin von Anfang an christlich erzogen worden, aber irgendwann wird man älter und beginnt, alles zu hinterfragen. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich selbst überzeugen muss, was man denn nun glaubt. Wir haben als Familie viel in der Bibel gelesen und christlich gelebt, mit der Zeit wuchs mein Vertrauen in die Bibel, weil ich auch in meinem Umfeld gesehen habe, dass viele, die überhaupt nicht nach dem leben, was in der Bibel steht, einen negativen Einfluss haben und auch nicht glücklich sind.

2.Timotheus 3:16,17: "Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist."

Von dieser göttlichen Inspiration der Bibel habe ich mich mit der Zeit immer mehr überzeugt. Die Bibel wurde über einen langen Zeitraum von 1600 Jahren geschrieben, rund 40 Schreiber waren an ihr beteiligt und aus allen Gesellschaftsschichten, und trotzdem zieht sich ein roter Faden durch die ganze Bibel. Und es ist faszinierend, dass sich über 3000 Prophezeiungen im Lauf der Geschichte haargenau erfüllt haben. Viele Personen, die in der Bibel vorkommen, wie David und auch Jesus, und viele Herrscher aus dieser Zeit, sind mittlerweile archäologisch nachgewiesen worden. Die Bibel ist für mich kein Märchenbuch, sondern ein wirklicher Geschichtsbericht.

Zu deiner zweiten Frage, ich glaube an ein Leben nach dem Tod, es gibt viele Bibelstellen dazu und diese Hoffnung ist eigentlich ein zentrales Thema der Bibel:

Hosea 13:14: "Von der Hand des Grabs werde ich sie erlösen, vom Tod werde ich sie zurückholen"
Psalm 37:29: "Die Gerechten werden die Erde besitzen und für immer auf ihr Leben"
Johannes 11:25: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird zum Leben kommen, auch wenn er stirbt."
Johannes 5:28,29: "Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden."
Apostelgeschichte 24:15: "Ich setze meine Hoffnung auf Gott - und diese Männer haben dieselbe Hoffnung - dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird"
Offenbarung 21:4,5: "Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer, noch Aufschrei, noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei."

Jesus selbst sprach immer wieder von der Auferstehung am letzten Tag. Er selbst ermöglicht durch seinen Opfertod den Loskauf der Menschen von Sünde und Tod: "Wie es also durch eine einzige Verfehlung für Menschen aller Art zur Verurteilung kam, so führt auch ein einziger Akt der Rechtfertigung dazu, dass Menschen aller Art für gerecht erklärt werden und leben." (Römer 5:18)

Ich hoffe das ist interessant für dich und entschuldige mich nochmals für die persönliche Frage :)"

 
Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2020 07:26.

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Re: Glaube und Tod

von Cleopatra am 17.03.2020 18:10

Edit: Beitrag wurde hierher verschoben
LG Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2020 07:28.

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Neuer Fokus gesetzt- Tips und Tricks zur Ablenkung

von Cleopatra am 17.03.2020 18:10

Hallo ihr lieben,
 
überall sieht und hört man fast nurnoch dieses eine Thema... Es beginnt mit einem C.... und endet mit "Virus".
 
Heute Nachmittag, als ich so bemerkte, wie meiner Meinung nach der Teufel überall angreift und versucht, abzulenken, Sorgen zu bereiten und Christen runterzuziehen, habe ich den Entschluss gefasst- ne, da will ich was gegen tun.
 
Daher habe ich hier die Idee gehabt, dass wir gemeinsam sammeln.
 
- was macht ihr oder habt ihr Tips zur Ablenkung?
 
- für die, die zuHause bleiben müssen und Sorge vor Langeweile oder schlechten Gedanken haben- was tut ihr dagegen?
 
- und das Wichtigste- was tut ihr allgemein, um aus der negativen Zeit etwas Positives zu machen?
 
Ich würde mich freuen, wenn dieser Thread ein bunter, fröhlicher Thread wird, in dem wir unsere gemeinsamen Ideen sammeln und ein bisschen dagegen arbeiten ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 17.03.2020 07:26

Hallo Burgen,
 
ich habe ehrlich gesagt den Beitrag nicht ganz verstanden in dem Zusammenhang.
 
Ich muss es mir nochmal durchlesen.
 
Liebe Grüße Cleo
 

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Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Cleopatra am 16.03.2020 18:58

Hallo,
 
das kann ich absolut bestätigen.
 
Ich spüre die Unsicherheit, die Unruhe und Angst vieler.
 
Jetzt, da auchnoch so viel verboten wird und die Sozialkontakte mehr und mehr reduziert werden, fühlen sich viele  darin vestätigt.
 
In den Medien geht es fast ausschließlich um dieses Thema, so wird man natürlich viel schneller hibbelig.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 16.03.2020 18:54

Der Vergleich mit dem Fußpilz ist witzig und gut ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 16.03.2020 07:40

Danke liebe Burgen für deine Gedanken.
 
Ja, ich habe auch große Probleme damit, wenn ich sehe, dass Tiere wegen dem Menschen leiden müssen.
 
Ich hatte auch schon immer Probleme damit, dass Opfertiere her müssen.
 
Daher finde ich es schon schwer, dass nun die Schweine hermussten.
 
Das ist aber persönliches Belangen, keine Kritik an Gott oder so.
 
Was hier ja auffällt: Die Dämonen haben Jesus sofort erkannt und wussten wohl, dass Jesus sie austreiben würde.
Hm, und die zwei Männer waren so heftig beflallen, dass es nötig war, in 200 Schweine zu gehen, um sich austreiben zu lassen.
 
Wie heftig war das für diese beiden Männer...?
 
Ansonsten aären wohl die beiden den Hang hinabgestürtzt, denn wäre dies die Wahl Jesu gewesen- entweder die Schweine oder die Menschen, denn das Austreiben der Dämonen erfolgte für diese nur durch Töten?
 
Ja, der Dämon ist Böse und hat nur Böses im Ziel.
 
Ja, nur bei ganz vielen anderen Dämonen ging es ja auch ohne eben den Tod der besetzten Person.
 
Hm...
 
Was noch ein bisschen erschaudern lässt ist die Reaktion der Schweinehirten- sie baten Jesus, bitte wegzugehen, weil ihre Schweine jetzt tot waren.

Hier waren die Schweine wichtiger gewesen als die beiden Männer, die ja nun befreit waren....
 
Denn die Hirten hatten ja mitbekommen, dass Jesus irgendwas damit zutun hatte und die Männer deshalb frei waren....
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 15.03.2020 11:56

Hallo ihr lieben,
 
ich habe Matthäus 8, 28-34 gelesen, die Begebenheit der Dämonen, die Jesus darum bitten, beim Austreiben wenigstens in die Schweine gehen zu dürfen.
Jesus sagt "Geht" und die Dämonen kommen in die Schweine, die sich den Abhang abstürzen.
 
Jesus scheint ja "Gnade" zu zeigen vor den Dämonen, so kam es mir immer vor.
Aber wieso lässt er die Schweine sterben?
Gibt es Dämonen, die nur in Lebewesen überleben können? Wenn ja, dann waren sie ja nach dem Tod der Scheine auch wieder aus den Schweinen raus, wieso also hätten sie noch die kurze Zeit dort sein wollen?
 
Kennt hier jemand eine Antwort, eine Erklärung?
 
Danke, liebe Grüße, Maike

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