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Cleopatra
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Re: All eure Sorgen werft auf Ihn, denn er sorgt für euch...

von Cleopatra am 21.02.2020 07:21

Guten Morgen,
 
ich kenne diese Praxis mit dem Aufschreiben und verbrennen aus der Seelsorge, ich glaube aber, dass dies nicht nur bei Christen so gemacht wird.
 
Ja, wie sieht es ganz praktisch aus?
 
Ich denke auch so, wie solamina schrieb: Es Gott einfach sagen.
 
Wie oft hat David es denn schon getan?
 
Ich denke, da sind uns die Psalmen auch ein gutes Beispiel dafür.
 
Wir dürfen Gott alles sagen- er weiß es ja doch eh schon.
 
Und dort ist es an der richtigen Adresse.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 20.02.2020 07:38

Oh liebe burgold,
 
ich lieiiiiiieeeeebe solche Bilder, im Moment erlebe ich sie auch wieder vermehrt in Live ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Mein Buch -"Schritte im Glauben"

von Cleopatra am 20.02.2020 07:37

Guten Morgen,
 
ich würde auch gerne erstmal etwas über dich als Person hier lesen.
 
Wie du vielleicht gelesen hast, dient diese Plattform hier keiner Werbung, sondern einem friedlichen, angenehmen Miteinander.
 
Wenn man hier schon Mitglied ist und etwas vorstellen möchte (nebenbei und zusätzlich), dann ist es etwas anderes.
 
Aber nur, um sein Werk zu präsentieren wäre ja schon sehr unhöflich, findest du nicht?
 
Schau mal, was in den AGBs nämlich unter anderem steht (AGB 4.- Werbung):
 
Diese Community dient nicht der Bekanntmachung eigener Zwecke, sondern dem Austausch untereinander.
Ich habe mir das Buch noch nicht näher angeschaut, was mir aber bei der Beschreibung auffällt, ist ein Thema, welches mich schon seit längerem beschäftigt.
 
Ich schreibe es mal hier auf, du kanst ja schauen, inwieweit es auf dein Buch zutrifft oder nicht. Andererseits dient es vielleicht wenigstens dem Sensibel werden jedes Einzelnen (mich inbegriffen).
 
Das Hauptwort im Moment in meiner Umgebung ist das "Ich".
 
und ich spreche hier mitlerweile auch von Christen.
 
"Wie komme ich zum Ziel? Welche Träume habe ich? Wie kann Ich aus dem Gottesidenst Kraft schöpfen? Wie kann Ich durch meine Gaben positives fühlen? ".
Ein Seminar, welches bald in unserer Gemeinde angeboten wird, wurde bekannt gemacht durch "Du bist einzigartig, Du hast besondere Gaben, Du kannst dich vollenden, Du, Du, Du, Du". Grob gesagt: Schmeicheleien um das eigene Ich, so dass man empfänglicher wird für das Produkt, welches verkauft wird.
 
Die DInge stimmen ja größtenteils. Auch die "Ich-Botschaften".
 
Aber geht es denn um das "Ich?"
 
Ich sehe immer mehr, wie sich die göttliche Wahrheit verschiebt.
 
Es geht als allererstes mal um Gott, um seine Ehre, um seinen Dienst (Gott gab Adam Aufträge, GOtt tat selbst keine Aufträge, um Adam zu bedienen).
 
Ich kann es ja so schreiben, ich kann es ja nicht beurteilen, wie wer denkt. Mir fällt es nur so eben auf, weil auch in der Welt sich alles um das eigene Ego und Selbstfindung und so weiter dreht.
 
Und es schmeichelt der eigenen Person, wenn man sowas hört, keine Frage.
 
Aber ist das denn der Mittelounkt, das worum es in Wirklichkeit die ganze Zeit geht?
 
Also bitte nicht falsch verstehen- es gibt sooo viele tolle Bücher, auch welche, die mir total geholfen haben, wob´von ich überzeugt bin, dass Gott diese Bücher dazu genutz hat, mir in meinen Krisen zu helfen.
 
Es geht nur eben nicht ausschließlich und vor allen Dingen darum, wie es eben in der Welt udn ja klar- auch vor allem in der Esoterik vermittelt wird.
 
Das Thema "Schritte im Glauben"- wie machen wir Schritte im Glauben?
 
Ich denke, vor allem durch Ehrlichkeit und Offenheit Gott gegenüber. Wir müssen es wollen.
 
Und dann führt uns Gott ganz zart an der Hand.
 
Durch Gebet, durch Bibellese, durch Erfahrungen mit Gott lernen wir ihn immer mehr und mehr kennen und so sorgt Gott dafür, dass unser Glaube wächst.
 
Würdest du diesen Satz so auch unterstreichen, oder siehst du es grob gesagt ganz anders?
 
Du musst hier keinen Inhalt deines Buches wiedergeben, aber da du dich in ein Diskussionsforum angemeldet hast und einen Diskussionsthread in diesem Forum begonnen hast, ist es nur höflich, diese Diskussion auch themenbezogen  weiterzuführen
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: All eure Sorgen werft auf Ihn, denn er sorgt für euch...

von Cleopatra am 19.02.2020 07:33

Hallo liebe solanina,
 
ich finde diese Zusage Jesu auch total tröstend.
 
Bei Jesus können wir wissen, dass er zu jeder Zeit ein offenes Ohr für uns hat.
Dass er nie sagen wird "das habe ich schon gehört" oder das Thema plötzlich auf seine Probleme hin ändert.
 
Ja, bei Jesus können wir uns ausweinen. Er hat bewiesen, dass er Sorge, Bedrängnis, Trauer und Entsetzen kennt.
 
Danke für diese Erinnerung, liebe solamina.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 17.02.2020 07:41

Ja liebe geli,
das sehe ich in beiden Punkten auch so.
 
Schade, dass er so wenig erwähnt wird. Von ohm habe ich, soweit ich mich erinnere, nocn nie eine Predigt gehört.
Ich glaube, die Predigt würde den Titel "Gehorsam" tragen
 
Und sein Stammbaum ist ja eben auch schon bemerkenswert.
 
Ich finde es - auch nach 30 Jahren CHristsein - immer wieder total spannend, die Zusammenhänge des AT und des NT zu entdecken, und mich mit den Prophetien des AT zu beschäftigen
 
Ich liebe das auch- total, schon allein die vielen Prophezeiungen und Segen, die genannnt werden und später in Erfüllung gehen, meißtens zu Zeiten, in denen man garnicht mehr daran denkt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Glaubenskrise

von Cleopatra am 16.02.2020 21:18

Danke liebe betty, für deine Offenheit.
Ich werde beten, bevor ich dir ausführlich schreibe.
Will dich einmal gedanklich ganz lieb in den Arm nehmen und dich drücken.
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Warum wir das Buch der Sprüche lesen sollten:

von Cleopatra am 16.02.2020 17:59

Hallo ihr lieben,
 
ich traue mich mal, das hie rzu schreiben, weil ich davon ausgehe, nicht verhauen zu werden:
 
Als ich anfing, in Sprüche zu lesen (ich glaube, das wurde hier schonmal vor ein/zwei Jahren empfohlen), kam ich nicht weit.
 
Ich habe glaube ich bis Sprüche 4 oder 5 gelesen, brav Abschnitt für Abschnitt und habe mich gefragt... "Wann kommen denn jetzt mal die Weissagungen...?"
 
Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, es kam mir vor, als würde immer eine Inhaltsangabe oder eine Art "Werbung" geschrieben, ein "heiß machen auf späteren Inhalt" und ich wollte es lesen und es wurde weiter geworben.
 
Ich schreibe das jetzt nicht, um Sprüche schlechtzureden, auf keinen Fall. Heute im Gottesdienst wurde auch etwas daraus vorgelesen.
 
Ich frage mich nur- ab wann fangen diese Weissagungen an...?
 
Vermutlich war ich zu der Zeit einfach noch nicht soweit bzw ein anderes Buch war einfach "dran" für mich.
 
Denn wenn ich so die ersten von pray zitierten Verse lese, dann werde ich ja auch total neugireig, dann ist es ja etwas, was an unbedingt gelesen haben muss.
 
Nun, vielleicht lese ich ja doch auch irgendwann nochmal darin und lasse mich insperieren
 
Liebe Burgen, wie kommst du auf die ungereden Monate?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 16.02.2020 17:19

Noch eine Kleinigkeit, die mir beim Lesen aufgefallen war, war die kleine Randperson Josef.
 
Wir lesen erstmal den spannenden Stammbaum (ich liiiiieeeebe die Stammbäume, hier werden genau 4 Frauen mit erwähnt, die nicht vollkommen waren, aber ein Teil Jesu Geschichte sind) und dann eben die Geburt.
 
Dass der Engel mt Maria gesprochen hat, kenne ich ja schon, spätestens von den vielen Weihnachtsgeschichten.
 
Ja, und ich fand auch schon immer toll, dass Josef sie nicht verließ, obwohl sie schwanger war (ein Skandal zu der Zeit, da sie nicht verheiratet war).
 
Aber während Josef noch überlegte, wie er mit der Situation umgehen solle, erschien ihm nämlich auch ein Engel, der ihm alles erklärte.
 
Für Josef war nun also alles klar und er hielt zu seiner Frau, was garantiert nicht immer einfach war.
 
Dann der schwere Weg nach Betlehem, die Geburt, die Weisen aus dem Morgenland..... und wieder erschien ihm im Traum der Engel, der ihn vor dem Vorhaben Herodes warnte und ihn nach Ägypten schickte, wo sie als Flüchtlinge leben sollten.
Puh, im Traum...? Und dann gleich sowas krasses?
 
Alles, was er kannte, musste er hinter sich lassen, um als Fremder in Ägypten zu leben, wegen einem Traum....?
 
Und ich lese nur, dass Josef es tat.
 
Und sie lebten dort, bis Herodes starb.
 
Und als er starb, kam sein Sohn an die Macht. Kein besserer Herodes, wie sich herausstellte, denn er war auch sehr gewaltbereit.
 
Nun, wieder erschien ihm ein Engel im Traum, der ihm auftrug, mit seiner kleinen Familie wieder zurückzukehren.
 
Ich weiß nun natürlich nicht, wie lange sie in Ägypten bis dahin gelebt haben, aber Josef wird sich sicher eine Existenz aufgebaut haben müssen, auf jeden Fall musste er ja die Familie ernähren.
 
Also wieder- wegen einem Traum- alles hinter sich lassen und wegziehen, nämlich wieder zurück.
 
Also kamen sie wieder zurück nach Israel, nach Judäa, wo eben der Sohn Archelaus herrschte.
 
Erst, als sie dort ankamen, schreibt Matthäus, dass Jakob Angst um seine Famliie bekam, eben, weil er wusste, welchen Ruf dieser "Herrscher" hatte.
 
Und wieder- in Matthäus 22 lese ich von einer weiteren göttlichen Weisung im Traum, die er empfangen hatte.
 
Er entscheidet sich also, mit seiner Familie nach Galiläa zu ziehen, in die Stadt Nazareth, die auch in den Prophezeiungen erwähnt wird.
 
Eigentlich kam mir Josef immer mehr als eine Randfigur in der großen Weihnachtsgeschichte vor.
 
Aber wenn ich mir das so mal genauer ansehe- als Mann der Familie, der für Versorgung udn Schutz zuständig ist, hat er so oft auch direkt von Gott Hinweise und Hilfe erfahren. Und er gehorchte sofort ohne Murren, obwohl ich mir selbst eben total gut vorstellen kann, dass es oft schwer gewesen sein muss, zumal wenn man nicht genau wusste, was noch passieren würde.
 
Für mich ist er ein Vorbild, ich finde das klasse.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2020 17:24.

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Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 16.02.2020 17:01

1) Ich habe herausgefunden, dass Matthäus Zöllner war.
 
Als Zöllner war er überall unbeliebt- bei den Juden war er derjenige, der die anderen um ihr Geld betrog und bei den Römern war er ein kleiner Handlanger.
 
Mir fällt jetzt schon auf, wie Matthäus auch besonders auffiel, dass Jesus sich den kleinen Menschen hingab.
 
Zum Beispiel beschreibt Matthäus nicht lange die Geschichte mit Petrus und den vielen gefangenen Fischen.
In Matthäus 4 erzählt er kurz, dass er insgesam4 4 Fischer mit sich nimmt.
 
4 Fischer- keine großen Theoretiker, keine großen Religionsführer oder besonders talentierte Redner.
 
Nein, er nimmt die "kleinen" Menschen mit und gibt ihnen die entsprechenden Aufgaben (Menschenfischer), je nach Fähigkeit.
 
 
 
2) Heute morgen las ich in Matthäus 4, dass Jesus, nachdem Johannes der Täufer gefangen genommen wurde und so seine Reden nicht mehr fortführen konnte, mit seinen Reden begann.
 
Und wo ging er hin?
 
Matthäus 4, 13 beschreibt das Gebiet von Sebulon und Naftali (Söhne von Jacob, die Gebiete wurden damals zwischen den Söhnen aufgeteilt), genauer gesagt nach Kapernaum.
Ich habe mich zuerst gefragt, wieso Matthäus das so genau beschreibt.
 
Nun, ich erfuhr heute Nachmittag, dass diese Gebiete noch bewohnt waren von vielen Heiden.
Was sagt mir das?
 
Jesus ging gezielt zu den Heiden, um dort zu predigen. Zu den Menschen, die noch nie von ihm gehört hatten.
 
Das spricht mich auch total an, weil es mir zeigt, wie groß jesu Liebe schon von Anfang an war.
 
Obwohl er ja zu Beginn eigentlich für das Volk Gottes, nämlich die Juden, kam, wusste er ja auch schon, wie die Geschichte weiterging und bereitete sicher schon sehr viele Nicht-Juden vor.
 
Er heilte auch sehr viele Menschen (später, als Jesus gefangen genommen wurde, wurden diese zahlreichen Heilungen nie erwähnt, alle wussten, dass es tatsächliche Heilungen waren).
 
 
 
 
3) Ich glaube, dass Matthäus sein Hauptanliegen nicht in der Chronologie sah (obwohl ich total gerne mal eine komplette Chronologie über alle 4 Evangelien hinweg sehen würde), ich sehe jetzt schon sehr viele Prophezeiungen, die sich erfüllt haben.
 
Ich markiere gerade alle Verse, in denen steht "so wie vorrausgesagt wurde....."
 
Jetzt bin ich in Matthäus 4 gelandet und ich habe schon 6 Prophezeiungen gefunden, die sich in diesem Moment erfüllt haben.
 
Das ist Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die damaligen Juden ja eben auf genau diese Erfüllung der vielen Prophezeiungen gewartet haben.
 
Nun, dies ist der erste Gedanke zu Matthäus und seinen ersten Kapiteln.
 
Wenn mir etwas anderes auffällt, schreibe ich es hierhin.
 
Es sind auch nur Gedanken, die keinen Anspruch auf die Richtigkeit haben. Wenn ich irgendwo was falsches herausgelesen habe- ich bin für Korrektur offen.
 
Mich fasziniert dieses Buch gerade ganz neu und ich bin gespannt, was ihr so darüber denkt
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2020 17:20.

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Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 16.02.2020 16:48

Hallo ihr lieben,
 
ich habe zu Weihnachten eine neue Bibel bekommen mit gaaaaanz vielen Hintergrundinfos. Total genial.
Ich habe nun angefangen, im Matthäusevangelium zu lesen, ich lese nicht besonders viel, dafür umso intensiver.
 
Vor allem auch die Hintergrundinfos über Stammbaum, damalige Sichten, Herrscaftsgebiete und so weiter helfen mir sehr.
 
Ich dachte, in diesem Thread hier können wir ja Dinge aufschreiben und zusammenfassen, die uns bewusst werden, eben im Hinblick auf das Matthäusevangelium.
 
Damit alle verstehen, was ich meine, mache ich einfach mal den Anfang und freue mich über weitere spannende Entdeckungen über dieses Buch.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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