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Cleopatra
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Re: Frage zu Mt. 17,1ff. Verklärung auf dem Berg

von Cleopatra am 03.02.2020 07:27

Guten Morgen,
 
eine wirklich schöne Frage, auch ich habe mir bisher noch nie Gedanken darüber gemacht.
 
Da es ja nicht genau da steht, können wir nur mutmaßen, aber einige Dinge kann ich mir gut vorstellen:
 
Vor Gericht wurde immer gesagt, dass etwas vor zwei oder drei Zeugen gesehen worden musste.
Wieso? Weil sonst die Gefahr bestand, dass man es nicht glaubte (vor Gericht: 4.Mose 34,30 und 5.Mose 19,15).
 
Die Sache oben auf dem Berg war auch etwas so erstaunliches, dass man es hätte vom Hörensagen nicht geglaubt, wenn es nur einer gesagt hätte.
 
Petrus war der Jünger, er jesus überaus liebte und immer dabei war. Johannes war der Jünger, "den Jesus liebte", wie er sich selbst beschrieb. Jakobus war der Bruder des Johannes, der mit den anderen beiden von Anfang an fast immer dabei war und einer der ersten Jünger war.
 
 
Jesus wusste auch bereits, was nach seiner Aufersteheung geschehen würde. Jakobus wurde geköpft, in dieser Zeit war Petrus auch schon im Gefängnis.
Johannes wurde auch auf deer Insel Patmos gebracht, wo er starb.
 
Vielleicht wollte Jesus auch noch die übrigen Jünger vor dieser vordersten Front im Kampf Satans gegen seine Jünger schützen, so dass er eben nur drei und nicht alle zwölf mit nach oben nahm.
 
Und dann würde ich auch gerne wissen, wie dieser Berg beschaffen war. Vielleicht war es ja nur ein kleiner Berg mit schmalen Weg oder so, ganz praktisch, dass mehr Leute einfach zu eng auf dem Berg waren.
 
Das wären so meine Gedanken, wie gesagt, keines als hundertprozentig, sondern als ein "es kann" anzusehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Drogensucht

von Cleopatra am 01.02.2020 08:54

Wow, das wusste ich ja auch noch garnicht.
 
Die Punkte klingen für mich ähnlich wie bei den anonymen Alkoholikern.
 
Da du solch ein Herz für die betroffenen Menschen hast, wünsche ich dir wirklich, dass du jemanden findest, mit dem du da mal hingehen kannst, weil ich eben auch denke, dass man dort auch sehr sehr viel verstehen kann, was man selbst noch nicht weiß.
 
Ich war letzte Woche in einem kurzen Gespräch, in dem es auch um Evangelisation ging.
Dort wurde (neutral, nicht negativ) davon berichtet, dass eben auch jemand mit der Wodgaflasche zum Kaffeetisch kam und hin und wieder einen Schluck daraus nahm.
Die vermutung war da, dass dieser Mann ein Alkoholiker war.
 
Es wurde keine große Diskussion, aber eben kamen auch die Überlegungen, dass man natürlich mit diesen Menschen keinen Smalltalk dort führen wollte sondern eben evangeliisieren wollte.
Ich meinte eben auch, dass solche Menschen eben vor allem auch erfahren sollten, dass sie geliebt sind, wie sie sind. (Nicht die Sünde, sondern eben der Mensch). Damit man anschließend eben auf Augenhöhe mit ihnen reden kann.
Ich denke, so ist es auch bei allen Menschen, die in Süchte geraten sind.
 
Ich finde es sehr gut, dass es solche Angebote gibt.
Ich war auch mal auf der Seite und habe sie erstmal eingespeichert, um Betroffene darauf aufmerksam zu machen.
 
Was ich sehr gut finde ist die Ortsuche, wo man zu Meetings hingehen kann.
 
Von uns aus sind es 30 Minuten.
 
Liebe Grüße., Cleo

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Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Cleopatra am 30.01.2020 07:31

Guten Morgen,
 
ich habe nochmal nachgeschaut unter diesem Aspekt:
 
Kurz vor dem besprochenen Bibelvers geht es ja darum, "von wem" die ersten Jünger kamen.
Seien sie von Apollus, oder eben von ihm?
 
Hier macht Paulus eben deutlich- es macht keinen Unterschied, durch wen wir von Gott erfahren haben.
 
Wichtig ist, dass wir von Gott erfahren haben und er selbst fürs Wachstum sorgt.
 
Und anschließend kommen diese Bibelverse, danach geht es darum, dass unser Körper ein Tempel ist.
 
Also kann ich mir das auch sehr gut vorstellen, dass es die ganze Zeit auch mehr um das Gemeindeleben geht.
 
Allerdings:
 
geli schrieb: Der Dienst, oder die Lehre, die Gott Ehre gebracht hat und ein Segen für die Menschen war, wird wie Gold, Silber und kostbare Steine nicht vom "Feuer" angegriffen werden.
ok, kann ich noch nchvollziehen....
 
Andererseits wird der Dienst, der unter dem Volk Gottes Probleme entstehen läßt oder es nicht erbaut, verzehrt werden, so wie Holz, Heu und Stroh vom Feuer verbrannt werden.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre es ja schön, wenn dem so wäre....
 
Denn wie auch weiter unten steht, kann falscher Dienst eben leider schon hier auf Erden viel kaputt machen....
 
Liebe Grüße., Cleo
 

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 29.01.2020 07:41

Hallo, ihr lieben,
ich kenne den Film nicht, habe ihn mir aber mal ins Lesezeichen gesetzt.
 
Ich habe die Tage auch die Andenken etwas mitverfolgt und finde es enorm wichtig, nie aufzuhören, darüber zu informieren.
 
Aber ich will auch dazu etwas positives berichten- ich habe über eineOrganisation gelesen, die sich für arme Israelis einsetzt und aktive Renovierungsarbeit kostenlos tätigt, das fand ich eine super Idee.
 
Einfach eben auch, weil es praktisch so gelebt wird.
 
Gestern hatten wir starken Wund und Hagel im Durchmesser von einem Zentimeter.
 
Am Abend war ich verabredet und habe gesehen, wie alles so noch auf den Wiesen lag.
 
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der Hagel schonmal so groß bei uns war.
 
Jetzt im MOment ist es auch sehr windig, wir werden wohl gleich gut durchgepustet. Aber die Sturmwarnung ist heute nicht mehr.
 
Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Garnicht mal so schlecht....?

von Cleopatra am 28.01.2020 12:02

Vielleicht gibt das Bild der Zucht ja ein klitzekleines Bild von dem, wie ich es mir vorstelle:
 
Angenommen, in der Zucht bekommt ein Hund plötzlich die Genmerkmale des schwarzen Fleckens über dem Auge verpasst.
Dieser Hund kann nichts dazu- er hat nunmal jetzt dieses Merkmal, ob er will, oder nicht.
Die babys dieses Hundes werden auch dieses Genmerkmal mit erben, ob sie wollen oder nicht.
Da sie dieses Muttertier haben, werden sie nunmal mit diesem schwarzen Fleck über dem Auge großwerden.
Und sie werden es auch ihren Nachkommen automatisch weitergeben.
 
Das einzige, was helfen kann, um diesen Hunden zu helfen ist, dieses Gen umzutzauschen gegen etwas anderes.
Aber von sich aus wird der Hund nichts an seinen Genen ändern können.
 
Natürlich ist es wieder nur ein Beispiel, man könnte viel diskutieren über Zucht und dass es noch Papas Gene gibt und so weiter.
Aber hier geht es ja in dem Beispiel um dieses kleine Thema.
 
Wenn ich mir kleine Kinder anschaue, die ganz plötzlich von sich aus sich in der Trotzphase auf den Boden schmeißen udn rumbrüllen, weil sie ihren Willen nicht bekommen, dann denke ich mir: "Wo haben die das her? Die haben es noch nie bei jemanden gessehen, wie kommen sie auf diese Idee?"
 
Oder wir kommen kleine Kinder dazu, sich zu überlegen, zu lügen?
 
Diese Kinder sind einfach nur Menschen. Aber Menschen in der gefallenen Welt, die Sünde ist nunmal überall.
 
Jesus ist derjenige, der unsere "Gene" ändern kann und uns so verhelfen kann.
 
Ja, ich merke, das Thema ist wirklich groß.
 
Es geht zum einen um unsere eigenen Sünden, für die wir etwas können und eben auch um die sündige Person, mit der wir großwerden.
 
Doch haben beide Dinge eines gemeinsam- wir haben alleine keine Chance, da rauszukommen, wir haben alle diese eine einzige Lösung und Hilfe, die wir in Empfang nehmen dürfen.
 
Lg Cleo
 
PS: Sorry wenn manchmal Buchstaben verschluckt werden, oder Groß- und Kleinschreibung hier falsch sind, meine Tastatur verschluckt manchmal Buchstaben, ich versuche, immer per Edition im Nachhinein alles zu korrigieren

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Re: Garnicht mal so schlecht....?

von Cleopatra am 28.01.2020 07:46

Guten Morgen,
 
sprecht ihr vielleicht beide vom Inhalt (nur mit anderen Worten) von folgendem?
 
Römer 5:
12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
13 - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
15 Mit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe.Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.
16 Und mit der Gabe ist es nicht so, wie es durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil führte von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit.
17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
18 Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis kam, so auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.
19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden.
20 Das Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunehme. Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden,
21 damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.
 
 
 Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Garnicht mal so schlecht....?

von Cleopatra am 27.01.2020 07:45

Guten Morgen,
ich würde gerne hier ein Thema ansprechen, welches nicht soooo angenehm ist.
 
Wenn wir schon viele Jahre gerettet sind, dann droht ja gerne mal eine Art Routine oder so einzukehren.
 
Man liest in der Bibel, geht zum Gottesdienst, nimmt am Abvendmahl teil, trifft sich mit anderen Christen, hört vielleicht christliche Musik.... sündigt natürlich nicht mehr so viel und insgesamt scheint man ja auch ein viel besserer Mensch zu sein als so manch anderer, oder...?
 
Und so ist es auch gewünscht, ohne Frage, das will ich nicht schlecht reden.
 
Worum es mir geht- haben wir noch ein Bewusstsein, wie groß Gottes Gnade und Vergebung in Wirklichkeit ist?
 
"Cruz" (ehemalig Nightlight) hat mal eine tolle Aufzählung gebracht, die ich aus dem Gedächtnis wiedergebe, daher auf Genauigkeit keine Gewähr:
 
Angenommen, du sündigst nur dreimal pro Tag.
- Einmal bewusst
- Einmal unbewusst
- Einmal wusstest du, etwas Gutes zu tun und hast es nicht getan (Jakobus4,17)
Das macht pro Jahr: 1095 Sünden.
 
Nun nehmen wir mal eine Person, die 30 Jahre alt ist.
 
Das macht insgesamt: 32.850 Sünden.
 
Nun hoffe ich, dass wir alle unter 30 Jahre alt sind, denn das sind ja jetzt schon ziemlich viele, oder?
 
Und wenn wir dann bedenken, dass eine einzige Sünde eben von Gott trennt und uns hätte hoffnungslos verlieren können, wäre Jesus nicht auf die Erde gekommen und hätten wir nicht dieses großartige Geschenk der Sündenvergebung bekommen.... ja, wo wären wir denn dann....?
 
In diesem Thread würde ich gerne immerwieder darüber nachdenken, nicht, um sich selbst schlecht zu reden, sondern um sich bewusst zu machen, wie groß Gottes Sündenvergebung ist, wie notwendig sie bei mir selbst eben auch ist.
 
Damit wir nie vergessen, welch großes Geschenk wir bekommen haben und damit wir uns nicht einfach daran "gewöhnen", denn dafür finde ich es zu groß.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Lieben Gruß von der Nordsee

von Cleopatra am 25.01.2020 07:55

Guten Morgen,
 
ich stelle es mir wie auf einer Postkarte aus, liebe Susanne, mit den Wellen am Meer, echt traumhaft, wie kreativ Gott da ist, oder?
Und bei mir kommen die Sonnenstrahlen dafür immer zwischen den Bäumen hervor ;-D
 
Ja, ich bin im Moment seit einiger Zeit total begeistert von Sonnenauf- und untergängen, wie du vielleicht merkst ;-D
 
was is'n mit meiner Schreibweise? ??
Hm, schwer zu beschreiben, ich meine zum Beispiel das "zurück winke", ich habe es irgendwie vermisst und weiß jetzt auch, wieso ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Beten - mit - der Bibel - - für ...

von Cleopatra am 24.01.2020 07:40

Danke liebe Burgen,
dass du diesen Thread nochmal hervorrufst.
 
Ja, beten kann so viel bewirken.
Wirklich toll , was die Mutter da gemacht hat, ich bewundere solchen Glauben und solche Ausdauer.
Jeder Mensch hätte gesagt, dass eine Mutter mit so vielen Kindern sicher enorm viel zutun gehabt hätte
Haushalt, Termine, Ausruhen, irgendetwas mit irgendeinem Kind, aber diese Frau hat Prioritäten gesetzt.
 
Und das ist es eben. Man setzt auch die Prioritäten der eigenen Fähigkeit in die Priorität des Vertrauens und die Fähigkeit in Gott.
 
Witzigerweise habe ich genau zu diesem Thema gebet auch Erfahrungen gemacht diese WOche:
 
Da ich gesundheitlich bedingt nicht viel laufen und nicht stehen kann, bleibt leider zurZeit viel liegen in meinem Haushalt.
Und das nervt und ärgert mich, da ich nicht mal mehr dazu komme, um zu saugen und zu wischen (Tierhaushalt mit viel Fell) und aufzuräumen.
 
Gleichzeitig habe ich mir auchnoch neue Kisten besorgt, da ich in der ersten Jahreshälfte alle Schränke aussortieren möchte.
 
Ja, kurzum- ich bin unzufrieden mit dem Aussehen meiner Wohnung und habe gaaanz viele Beustellen.
 
Ich habe am Dienstag gebetet und Gott einfach meine Unzufriedenheit geklagt.
Es war kein Monstergebet oder so, sondern einfach so, dass ich Gott meine Gefühle erzählt habe.
 
Und was soll ich sagen- Dienstag, Mittwoch und Donnerstag hatte ich plötzlich weniger Probleme mit der Gesundheit, ich hatte ganz viel Kraft und Freude dabei und ich habe insgesammt pro Tag ganz viel geschafft- witzigerweise aber garnict das im Haushalt, was ich mir vorgenommen habe, sondern ganz andere Dinge, über deren Erfolg ich nun aber noch viel glücklikcher bin, weil es Dinge sind, die zum Teil für andere sind.
 
Diese Kraft hätte ich ganz bestimmt sonst nicht gehabt.
 
Gebet bewirkt uneindlich viel. Wieso?
Es ist keine Zauberei, keine Zauberformel, nein, es ist Gespräch mit Gott.
 
Und Gott ist gerne Mittelpunkt im Alltag. Er ist nicht dafür zuständig, uns ein eifaches Leben zu gestalten, aber er hilft gerne und tut gerne Dinge, wenn wir ihn darum bitten.
 
Ja, das Beispiel von Abraham zeigt mir eben auch, dass Gott sogar auch sein Vorhaben ändern kann, wenn wir ihn darum bitten.
 
Gut, ich würde jetzt nicht so weit gehen und behaupten, dass Dinge soundso passiert wären, hätte man nicht gebetet, denn das wissen wir ja nicht.
Und gebet ist ja kein Werkzeug, welches immer hilft, es ist eine Bitte an Gott, der immer helfen kann.

 Aber er ist derjenige, der das letzte Wort hat. Er entscheidet.
 
Er ist  nicht abhängig davon dass wir vorher gefragt haben.
 
Aber manchmal wartet er denke ich auch, bis wir ihn fragen und gibt dann erst Antwort.
 
Burgen schrieb: Beten lernt man nicht durch das Erzählen oder Lesen. Nur durch Beten.
Ja, so sehe ich das auch.
 
Und so ist es in unserem Alltag, bei kleinen Dingen, so wie bei den großen Dingen, die auch in unserer Welt passieren.
Beten hält uns außerdem nah bei Gott.
 
 
Und so wächst auch das Vertrauen in Gott.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Lieben Gruß von der Nordsee

von Cleopatra am 23.01.2020 07:19

*zurück wink*

 Oh guten Morgen, liebe Susanne,
wie ich mich freue, deine Schreibweise lässt mich sofort erinnern ;-D
 
Wie ist es denn zur Zeit an der Nordsee?
Bei uns sind im MOment sehr schöne Sonnenaufgänge (gestern aber sehr nebelig).
Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Meer auch sehr schön ist morgens.
Ist es so, oder versteckt sich die Sonne im Moment?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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