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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von solana am 24.01.2016 22:50Eine schönen Sonntag abend euch allen!
Hier ist der "Vorfrühling" zurück, mit strahlendem Sonnenschein und "warmen" 12°.
Sonne und Mond stehen gleichzeitig am Himmel - auf dem unteren Bild.
Ich habe das Radfahren heute so richtig genossen (und auch das Gespräch mit dem katholischen Pfarrer im Ruhesstand, den ich seit einigen Wochen sonntags immer beim Spaziergang treffe, zusammen mit einer Frau, vielleicht seine Haushälterin? Beide sind super nett).
Und ich freue mich schon auf die nächste Woche, für morgen sind 15° und für Mittwoch sogar 17° angesagt ....
Einen guten Start in die neue Woche unter Gottes Segen wünsche ich allen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Gottes Trost
von solana am 24.01.2016 22:28Liebe Wintergruen, danke für deinen Erfahrungsbericht!
Ja, dass kann ich gut nachempfinden, dass in so einer schweren Situation Worte gar nicht trösten können, wenn die Verzweiflung zu tief geht.... das macht einen ja so hilflos und sprachlos ....
Gruss
Solana
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Gottes Trost
von solana am 24.01.2016 11:32Ich suche gerade nach Worten, um etwas Trost zu spenden bei einem schweren Verlust - und es fällt mir schwer ... irgendwie kommen mir alle Worte, die ich sagen könnte, so leer vor ...
Dabei musste ich an die Jahreslosung denken.
Wir haben uns darüber ja schon Gedanken gemacht. Dass, selbst wenn wir als Kinder nicht den "optimalen" mütterlichen Trost kennen gelernt haben, wir doch alle eine Vorstellung davon haben und eine Sehnsucht danach, uns in bestimmten Situationen in einer solche Geborgenheit aufgehoben und getröstet zu fühlen.
Und ich musste daran denken, dass "menschlicher Trost" - auch der besten Mutter - immer nur eine Art "Ersatz" ist, ein "Ausgleich", der über Schmerz und Verlust hinwegtröstet. Das eigentlich Erwünschte oder Verlorene kann er aber nicht wirklich ersetzen, er bietet nur eine Hilfe, um über den Verlust hinweg zu kommen, insbesondere in der ersten, schweren Zeit.
Die tröstende Mutter wird das Kind ablenken, seine Aufmerksamkit auf etwas anderes richten, so dass der Schmerz nicht so tief gespürt wird.
Wenn sie das Kind in die Arme nimmt und es so seine Liebe spüren lässt, dass es nicht allein das "Schwere" tragen muss, dann geht das noch ein Stück weiter - über Ablenkung und "minderwertigen" (verglichen mit dem eigentlich erwünschten) Ersatz hinaus.
Liebe ist kein Ersatz, ist nicht weniger wert als ein kaputtes Spielzeug, im Gegenteil. Sie erinnert daran, was eigentlich wichtig ist; sie gibt mehr als selbst das schönste Spielzeug geben könnte ....
Und Gottes tröstende Liebe ist noch viel grösser.
Mit ihr können wir uns nicht nur über etwas hinwegtrösten, an ihr festhalten, um einen Verlust oder Schmerz nicht so stark zu empfinden.
Durch sie "überwinden wir weit" (Röm 8, 37,38), sie lässt uns alles - auch dias Allerschlimmste - zum "Besten" dienen, gleicht es nicht nur auf "zweitbeste" Weise aus.
Und sie ist immer "grösser" . Grösser als alles, was uns bedrängt, grösser auch als unser eigenes "Herz", das uns Versagen und Fehler vorwirft (1. Joh 3, 19, 20).
Das kann keine mütterliche Liebe, auch wenn sie noch so perfekt ist.
Gottes Trost geht weit über alles Menschliche hinaus.
Fällt Euch dazu etwas ein?
Vielleicht auch ganz konkrete Situationen, wo ihr diesen Trost "hautnah" erleben durftet?
Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen dazu.
Gruss
Solana
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Re: Abraham und der Bund mit Gott
von solana am 23.01.2016 14:34Und vielleicht noch Ein paar Verse zu dem "Gemeinsamen" des alten und des neuen Bundes:
Es geht in beiden um die Gemeinschaft der "Auserwählten" mit Gott, die eine "Liebesbeziehung" sein soll - kein pflichtgemässes Regelbefolgen, um gerecht und untadelig die eigene Ehre und Verdienst vor Gott aufzubauen.
Sondern als Geliebter und Liebender ihm in allem zu vertrauen, alles von ihm zu erwarten und ihm in allem de Ehre zu geben.
5Mo 30,6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst.
Hes 36, 26 Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
27 Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.
Diese Verheissung ist im neuen Bund erfüllt.
Gal 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
Röm 5,5 denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Derjenige, der vom Geist Gottes getrieben wird, richtet sich nach dem Willen Gottes - aus Liebe und weil er gar nicht anders kann.
Ohne darin "seine eigene Gerechtigkeit und Ehre" zu suchen.
Das ist falsch verstanden worden, wie Paulus es - traurig - sagt über seine eigenen Landsleute:
Röm 10,2 Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht.
3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.
4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
5 Mose nämlich schreibt von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt (3.Mose 18,5): »Der Mensch, der das tut, wird dadurch leben.«
Wird die Gerechtigkeit Gottes dagegen "im Glauben empfangen" , dann gehört Gott die ganze Ehre und es gibt keinen "Verdienst" und kein "Rühmen" für den Menschen:
Röm 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Gruss
Solana
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Re: Abraham und der Bund mit Gott
von solana am 23.01.2016 12:28Hallo Henoch
Vielleicht noch ergänzend dazu Paulus' Sicht auf seine eigene Beschneidung und seinen "untadeligen" Wandel nach den damit verbundenen Erfordernissen der Tradition:
Phil 3, 4 Wenn ein anderer meint, er könne sich auf Fleisch verlassen, so könnte ich es viel mehr, 5 der ich am achten Tag beschnitten bin, aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer, 6 nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, untadelig gewesen. 7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. 8 Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn. Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird.1 10 Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, 11 damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten.
Auch diese "ungebrochene Tradition seiner Vorväter" hat er hinter sich gelassen, zusammen mit dem "alten Leben", dem gegenüber er sich als "gestorben und begraben" versteht, und damit auch "seine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt,".
An die Stelle dieser Gerechtigkei tritt nun etwas Neues: "damit ich Christus gewinne 9 und in ihm gefunden werde," Um dadurch eine "andere" Gerechtigkeit zu haben, nämlich: "die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird."
Gruss
Solana
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Re: Abraham und der Bund mit Gott
von solana am 22.01.2016 14:55Bis jetzt wurde ja eher versucht, die Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.
Damit das grundlegend Verschiedene nich aus dem Blick gerät, weise ich nochmal darauf hin:
Mit der Beschneidung stellte man sich (bzw seine Nachkommen) ausdrücklich in die Tradition der Vorväter. Bekennt sich als "zugehörig zum Gott der Vorväter", dem Gott, der schon mit Abraham, Isaak, Jakob usw war.
So wird es im AT auch von Gott aus betont:
2Mo 3,6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
Es geht also um eine "Kontinuität", die von dem neuen Erdenbürger weitergeführt werden soll, der zur Beschneidung vor Gott gebracht wird.
Und diese Tradition wird in den Nachkommen weitergeführt, solange sie sich nicht ausdrücklich von Gott abwenden gegen seine Weisungen handeln und nicht wieder umkehren, wenn sie von Gott selbst oder bspw einem Propheten darauf aufmerksam gemacht werden.
Die Taufe hingegen verweist auf "etwas Neues"auf einen Neuanfang, auf den "Tod des Alten" und eine vollständige Ertneuerung des Menschen. ZB:
Kol 2,12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.
Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
Röm 6,4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
2Kor 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Auch in der Taufe wird dem Säugling etwas zugesichert, das er erst in seinem späteren Leben bewusst umsetzen muss.
Aber er muss es bewusst und ausdrücklich für sich annehmen als "neue Identität".
Er kann "gestorben und begraben und wieder auferweckt sein zu einem neuen Leben" nicht als "ungebrochene Tradition seiner Vorväter" weiterführen, sich da einbringen und einfügen.
Und genau das ist es ja, was vor allem in den Grosskirchen teilweise nicht deutlich genug gesagt wird und so bei vielen zu einem falschen Verständnis führt.
Wie hier im Thread ja auch schon angesprochen.
Sie sehen sich dann durch ihre Säuglingstaufe als "in die christliche/kirchliche Tradition hineingestellt" und führen sie fort - ähnlich wie es bei der Beschneidung gesehen wird. "Ungebrochene Kontinuität", dh ohne den Weg über den Tod des alten Menschen und Neubeginn in einem neuen Leben....
Gruss
Solana
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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von solana am 22.01.2016 14:03Liebe Burgen, es ist schön, wenn wieder täglich Verse eingestellt werden in der Oase, danke!
Hier soll es wieder etwas milder werden, nachdem die letzte Nacht mit -5° doch nochmal unerwartet kalt war ....gut, dass ich vorsichtshalber noch alles zugedeckt gelassen habe.
Aber Schnee ist kein Thema mehr, heute (spät)nachmittag soll es regnen.
Gestern hatte ich beim Radfahren eine ungewöhnliche Begegnung. Ein sehr junges Wildschwein, kaum grösser als ein Frischling - passte unter der Leitplanke durch - rannte direkt vor mir über die Strasse und verschwand dann mit einem lauten Grunzer auf der anderen Seite.
Es war wohl aufgescheucht wordendurch die Jagd der Förster im Naturschutzgebiet. Dorthin haben sich viele Wildschweine zurück gezogen und kräftig vermehrt. Von dort aus fallen sie aber in die angrenzenden Felder ein und verursachen grosse Schäden - und werden in regelmässigen Abständen deshalb auch im Naturschutzgebiet geziet abgeschossen.
Auch für Spaziergänger sind sie nicht ungefährlich. Ich habe mal einige ganz kleine Frischlinge aufgescheucht bei einem Schneespaziergang - und bin dann so schnell wie möglich weg, um nich einem wütenden Elternteil über den Weg zu laufen .....
Habt alle einen schönen Tag.
Gruss
Solana
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Re: Abraham und der Bund mit Gott
von solana am 20.01.2016 10:24Wir sollten nich vergleichen, was verschieden ist.
Ja, Cleo, da hast du recht.
Vor allem nicht, wenn wir gerade bei dem "Zeichen" anfangen, das jeweils verschieden ist und von daher Gemeinsames suchen.
Es gibt Aussagen in der Bibel, die selbst eine Verbindung ziehen. Und wenn wir uns an die halten, kommen wir weiter, denke ich.
ZB diese hier:
5Mo 30,6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst.
Zeigt, worauf die äusserliche Beschneidung eigentlich hinzielt.
Und darum geht es auch beim Bund mit Mose, das ist auch das Ziel der Gebote:
Mt 22, 37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«.
38 Dies ist das höchste und größte Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18).
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Und hier ist auch die Kontinuität zum Neuen Bund:
Jesus Christus hat uns ermöglicht, in dieser Liebe zu leben und zu bleiben. Und so das Leben zu leben, das uns bestimmt ist - in der Gemeinschaft mit Gott und unter seinem Segen, ein Leben in der ganzen Fülle.
1 Joh 4, 9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
Röm 5,5 denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Hier ist die Linie, die sich durchzieht, nicht in den "äusseren Zeichen."
Wir können natürlich "Äusseres" betrachten und Vergleiche ziehen - aber dann sollte diese Linie als Grundlage dafür genommen werden, als Hintergrund für den Vergleich.
Vielleicht kommst du so weiter, liebe Wintergruen?
Gruss
Solana
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Re: Abraham und der Bund mit Gott
von solana am 19.01.2016 12:44Ich weiß nicht ob du mich gerade verstehen kannst..
Da bin ich mir auch nicht so ganz sicher, liebe Wintergruen, aber ich versuche es .
Der Bund Gottes mit Abraham bezog sich ja direkt zunächst mal auf die Zeugung eines Nachkommens, aus dem dann seinerseits -über Generationen hinweg - unzählige Nachkommen hervorgehen sollen (und diese Nachkommen sollen dann Gottes geheiligtes, ihm ausgesondertes Volk sein und Gott allein ihr Gott).
1. Mose 17, 4 Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. 5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker. 6 Und ich will dich sehr fruchtbar machen und will aus dir Völker machen und auch Könige sollen von dir kommen. 7 Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei, sodass ich dein und deiner Nachkommen Gott bin.
Von daher passt doch ein Symbol, das das "Zeugungsorgan" betrifft, sehr gut dazu.
Und damit ist auch Sarah sowieso mit einbeszogen, da Abraham hier als "Ehemann" betroffen ist und nicht als Einzelperson, der allein vor Gott steht. Sondern als verheirateter Mann, der zusammen mit seiner Ehefrau vor Gott "ein Fleisch" ist.
Gehen diese Überlegungen in die Richtung, die du wolltest?
Gruss
Solana
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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von solana am 19.01.2016 12:07Heute wirst du bestimmt schöne Schneebilder machen ;-D
Ja, liebe Cleo, mach ich doch gerne - an ein paar geschützten Stellen habe ich noch welchen gefunden :
Ansonsten sind die Wiesen wieder grün und die Strassen schnee- und eisfrei.
Ich freue mich schon auf meine Radrunde....
Gruss
Solana
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