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StefanS

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Re: Trennung nach 30 Jahren

von StefanS am 22.02.2015 15:51

Ich muss dir Recht geben, Hasenfutter, dass so ein sehr persönlicher Beitrag wie der von Entchen, sehr problematisch ist, wenn er öffentlich behandelt wird.
Kurz gesagt, man sollte es möglicherweise nicht tun.
Nun gut, Entchen tat es.

Zu kritisieren war dein erster Beitrag, denn deine Intention war nicht, dass das Thema privat behandelt werden sollte.
Erinnere dich oder lies einfach nochmal nach.

Du hast wortreich biblische Zitate in deinen eigenen lieblosen Ratschlag gepresst, um dann ebenso wortreich andere Foristen "abzuwatschen"!
In dem Fall hättest du besser geschwiegen.


So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Trennung nach 30 Jahren

von StefanS am 22.02.2015 12:57

Hallo Hasenfutter,

Du schriebst: Wie kann es sein, dass eine Hilfesuchende hier Antworten erhält, deren Befolgung sie erst richtig tief in die Sünde führen würde? Diese Art von Laien- und Hobbyseelsorge treibt Menschen noch mehr in falsches Verhalten und macht sich mitverantwortlich.

das ist nicht richtig.
Entchen hat niemanden um eine Entscheidung für ihr Leben gebeten und niemand möchte sie zu einer Entscheidung drängen.

Wie machst du das eigentlich, wenn jemand sein Herz bei dir ausschüttet?
Bist du da auch der "harte Hund"?
Hast du eigentlich eine Ahnung, was Seelsorge ist? 

Was würde Jesus sagen, wenn er dich so reden hört?
Ist er erfreut, dass du sein Wort so "hammerhart" vertrittst?

Ich empfinde deine Art als extrem lieblos, einerseits Entchen dermaßen mit Bibelstellen "abzubügeln" und andererseits das Mitfühlen und Mutmachen der Foristen in Bausch und Bogen zu "verdammen".

Du solltest besser schweigen, damit du dich nicht weiter versündigst!
Das war ein wirklich atemberaubender Einstieg und sucht seinesgleichen ...

Gruß StefanS

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von StefanS am 18.02.2015 22:58

Hallo wintergrün,

für meine Begriffe ist es vollkommen normal, Gerechtigkeit zu erbitten für die, die Unrecht erleiden. 
Ps.103,6 "Der Herr schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht erleiden."

Das ist eine Zusage, an die wir glauben dürfen und die Grundlage unserer Gebete sein sollte. 

Warum kannst du nicht daran glauben?

Gruß StefanS  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 17.02.2015 12:09

Hallo Wintergrün,

ich denke, Gottes Strafe ist Folge seines Zorns.
Ich glaube nicht, dass der Tod automatisch Folge seines Zorns ist.

Ich gebe aber zu, dass meine Meinung auf Bibelstellen basiert, die nicht eindeutige Beweise sind.
So lese ich 34 Mal, dass Gott zürnt, auch über sein Volk. Manchmal war die Strafe Tod, manchmal aber auch nicht.
Zorn ist eine Gemütsbewegung, die beim Menschen leicht mit Aggression und Wut einhergeht.
Ich glaube, dass Gottes Zorn gerecht und heilig ist, ohne direkt einzelne Menschen und ganze Völker auszurotten.
Hätte Gottes Zorn über sein Volk immer Tod zur Folge gehabt, dann gäbe es Israel heute nicht mehr.

Wie gesagt, das ist meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß Stefan

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StefanS

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Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von StefanS am 17.02.2015 11:28

Hallo Wintergrün,

es gibt Gebete, in denen ich klare Bitten formuliere und daran festhalte.
Solche Bitten stehen auf meiner Gebetsliste.

Es kann auch Menschen betreffen, denen Ungerechtigkeit widerfahren ist und für die ich Gottes Gerechtigkeit erbitte.

Mein persönliches Verhältnis zu nicht erhörten Gebeten im Allgemeine hat sich im Laufe der Jahre sehr geändert!

  • Anfangs habe ich feurig um Erhörung gebetet und war tief enttäuscht, wenn ich kein oder ein vollkommen anderes Ergebnis bekam.
  • Später war ich desillusioniert und hab Gott eigentlich nichts mehr gebeten, weil ich an eine Erhörung sowieso nicht glaubte.
  • Heute verlagere ich mit Fürbitte mein Problem auf Gott.
Ich will die Lasten nicht mehr tragen, die Not, Leid, Elend, Schmerz, Krankheit, Ungerechtigkeit etc bei mir ausgelöst haben.
Damit will ich nicht sagen, dass mich das alles kalt lässt - ganz und garnicht!
Ich sehe die himmelschreienden Ungerechtigkeiten in dieser Welt.
Ich lasse nicht los in meiner Bitte um Gottes Gerechtigkeit.
Genauso wie ich um Gesundheit für Kranke und Glauben für Ungläubige bitte.
Das ist aber eher zu einer "Wurfveranstaltung" geworden. Ich werfe alle Sorgen auf Jesus!

Und dann danke ich und danke ich und danke ich, denn nur mein Danken verändert meinen Sinn!

Gruß StefanS

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StefanS

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Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von StefanS am 17.02.2015 10:58

Darauf fragte Wintergrün:

Danke erstmal für deine Antwort.. ich meinte aber ,wenn ich um etwas bete, dann habe ich auch die Erwartung das Gott meine Gebete erhört und mir den Gefallen worum ich bitte auch tut.
wenn dieser Gefallen oder diese Bitte NICHT eintreffen,,,wie ist das dann für dich, wie denkst du darüber ? welche Emotionen hast du dann ?
So ist eigentlich meine Frage...

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StefanS

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Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von StefanS am 17.02.2015 10:56

Darauf schrieb ich:

ich weiß, nur bei Gott gibt es wahre Gerechtigkeit.
Bei Gott kann sich niemand durchtricksen, einkaufen, verstecken oder sonstwas.

Es ist nicht meine Aufgabe, für Gottes Gerechtigkeit zu sorgen.
Es ist einzig und allein mein Loslassen von Lasten, die ich nicht tragen kann und ein Überlassen von Ungerechtigkeiten an den, der letztendlich für Gerechtigkeit sorgt.

Wann und wie weiß ich nicht.

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StefanS

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Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von StefanS am 17.02.2015 10:54

Wintergün schrieb OT im Thread "Islamistischer Terror":

Wie ist das für dich ,wenn Gott keine Gerechtigkeit zeigt?
Also das was Du unter Gerechtigkeit in einzelnen Fällen verstehst oder dir wünscht und es trifft nicht ein .
Was sagst du dann dazu, wie empfindest du das ,welchen Stellenwert gibst du dann Gott ? 

Wenn wir damit das Thema "Islamistischer Terror" abwürgen, bitte ich die Admins, die Beiträge dort zu beseitigen.
Danke!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2015 11:00.

StefanS

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Re: Islamistischer Terror

von StefanS am 17.02.2015 08:11

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So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2015 17:51.

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Re: Islamistischer Terror

von StefanS am 17.02.2015 07:11

Hallo Katy,

wie gesagt sehe ich islamistische Terroristen nicht als meine Feinde.
Wenn Christen von Islamisten bedroht werden bete ich um Gerechtigkeit. 

Satan ist der Erzfeind des Christentums. Niemand käme auf die Idee, ihn deswegen zu lieben. Das gleiche gilt für den islamistischen Terrorismus. Muß ich also so einer Organisation ein Gesicht geben? 

Ich denke Nein! Aber das ist meine Meinung. 

Gruß Stefan 

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