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Burgen

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 09.09.2025 21:02


Hallo Morgenstern, 

wer ist eigentlich Jesus für dich? Magst du uns mitteilen? 

Kennst du Jesus schon? Er kommt in deinem Willkommensgruß ziemlich zukurz. 
Und ja, das mit Maria Magdalena und Jesus kommt immer mal wieder auf, ist jedoch 
völlig falsch. 

Die Geburt, sein Tod und seine Auferstehung sind keine Märchen, sondern feststehend. 
Die Bibel spricht auf fast 1000 Seiten von Jesus. Er ist, da er immer schon da war, 
nicht wegzudenken. 

Mal wird er als Feuersäule, mal als Wolkensäule beschrieben. 
Mal lesen wir, dass er als 'Werkmeister'  der Schöpfung bezeichnet wird. 
Mal sind die Erzählungen mancher Menschengeschichten Ausdruck seiner Anwesenheit. 

Die Bibel, erster und zweiter Teil, sind eine Hinführung zu IHM. 
Zunächst wird das Bundesvolk herausgearbeitet und dieses führt dann im Matthäus-
Evangelium vom sogenannten alten Bund in den neuen Bund. 

Im ersten Bund wird Blut vergossen, welches darauf zielt, anzuzeigen, welche Bedeutung 
sein Blut später für seine Nachfolger und ihn liebenden glaubende Braut haben wird. 

Er wird später für die Menschen einmal als Richter auftreten und bis dahin ist er Retter, Heiler, 
Liebender, Vergebender der Sünde des Unglaubens, == alles aus Gnade Frieden stiftend und 
Friede sein. 

Die meisten Menschen müssen damals, wie heute erzogen werden.  Um dann erkennen 
zu können, dass ER gnädig und Barmherzigkeit  ihnen gegenüber der Handelnde war. 
Meist geschieht dies über einen Wachstumsprozess über mehrere Jahrzehnte.  Aber auf 
dem Weg dahin, lernt der einzelne Mensch immer wahrhaftiger die Beziehung zu und mit IHM durch 
viele Predigten, Bibelverse, Bibelbilder vor Augen ins Herz gemalt. 

Es wäre vermessen, zu sagen, weil viele Bücher gelesen (viele gute Inhalte längst wieder vergessen) 
nun Jesus zu kennen. Jedoch jeder Tag bringt neue Offenbarung, wenn man wirklich lesend, betend, 
und hörend sowie auch noch mehr sozusagen an IHM dran bleiben. 
Das führt schlussendlich zur Wiedergeburt und in die ewige Ewiigkeit mit Ihm und anderen. 

Er ist der König eines noch unsichtbaren Königreiches. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Sind andere Erzählarten möglich?

von Burgen am 09.09.2025 12:56



schade, Morgenstern. Dein Name klingt so verheißungsvoll. 

Leider konnte ich dies 'Theaterstück' nur etwa bis zur Hälfte lesen. 

Habe dann bei Google: Blasphemie geschaut. Da steht zur Erklärung, sogar farblich hervorgehoben: 

griechisch: Lästerung. 
ist die Verunglimpfung von Gott, 
religiösen Überzeugungen 
oder von heiligen Inhalten. 

privat lese gerade ein sehr aufschlussreiches und inhaltlich gut lesbares Buch zur Ethik und 
gerade speziel die Moralgesetze innerhalb der Bibel.  
Beginnend des ersten Teils der Bibel und dann weiterführend zB der Römerbrief und andere. 

Ganz grob gesagt / Gesetz und Gnade = Gottes bis heute. 
Wobei kein Pünktchen der Schriften vergeblich überliefert und immer wieder aufgeschrieben 
wurden. Bis heute. 
Die Bibel ist Das Wort Gottes. Durch es kommuniziert der Heilige Geist Gottes mit seinen 
Menschenkindern ... Und dafür muss es natürlich auch Regeln geben. 
Jedoch seit 2000 Jahren gibt es den Suppentopf der Gnade, hat jedoch immer noch Salz. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 09.09.2025 08:12


Dienstag.  


Es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.   1.Samuel 12,22.  

Apg 11,28.  
Die Apostel priesen Gott und sprachen: 
Nun hat Gott also auch den anderen Völkern die Umkehr zum Leben gewährt.   


TagesL: Markus 3,1-10 (11.12).      fortlL: 4.Mose 14,1-25.   Ps 119, 57 - 64.  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 08.09.2025 08:23


Montag.  


Gott sende seine Güte und Treue.   Psalm 57,4. 

(Er wird mir vom Himmel Rettung senden, ... 
 Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden.  (Schl. V4a.4b) ) 

Galater 5,22-23.  
Die Frucht des Geistes ist: 
Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue, 
Sanftmut, Selbstbeherrschung.   

Gebetsvers von Meister Eckhart, der zu Mystikern zählt. 


TagesL: Matthäus 9,27-34.     fortlL: 4.Mose 13, 1-3.17-33.   Ps 119,57-64.  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 07.09.2025 08:20


12.Sonntag nach Trinitatis.  

Jesaja 42,3a.  
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und   den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.  


Wochenlied 289. 

Ev: Markus 7,31-37.    Ep: Apostelg. 9,1-20.  
AT: Jesaja 29,17-24.    Pr: Apostelg  3,1-10. 
Psalm 119,57-64 

LOSUNG  

Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen in der Menge.  Ps 109,30.  

Lukas 13,13. 
Jesus legte die Hände auf die verkrümmte Frau; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott.  


:::  

Gestern, mitten in der Innenstadt auf einem 'Mittelpunkt' für alle betriebsamen Menschen sichtbar,  
stand ein recht älterer Mann mit einer Botschaft auf einem hochgehaltenen selbsthergestelltem  
Schild - wie ein Wächter. 
Schon vom Bus aus war die Schrift gut lesbar. 

Die Botschaft war eine Frage, die da lautete: Was erwartet Gott von dir?  

Ich dachte und sprach ihn an: Sagte, dass wir Menschen an ihn glauben ...  
Er war sehr höflich und erzählte, dass gerade jemand zu ihm sagte, dass er zweifeln würde, 
ob es überhaupt einen Gott gäbe. ...  

Als ich später, ca 1-2 Std später wieder zum Bus kam, stand er noch immer dort, ohne müde auszusehen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 06.09.2025 05:44


Samstag.  


Gott spricht: (eine der 5467 biblische Verheißungen): 

Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie.   Hosea 14,6.  

Jesus spricht: Matthäus 6,31.32: 

Darum sollt ihr nicht sagen: 
Was werden wir essen? Was werden wir trinken? 
Womit werden wir uns kleiden?  
Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 


TagesL: Markus 7,24-30.    fortlL: 4.Mose 12,1-16.    



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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 06.09.2025 05:36


Eine der 5467 Verheißungen in der ganzen Bibel:

Gott spricht: Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie.   Hosea 14,6   

::: 

Hosea gehört zu den Propheten, meine zu den sogenannten kleinen Propheten, 
mit großer leidvoller Erfahrung. 

Und dieser Vers ist eine Verheißung. 
Als Christen, aus dem Geist Gottes gelebt, und ihm geglaubt, immer wieder gebetet, 
kann, sollte sogar täglich dies ein Gebet sein, 
für Israel in unserer Zeit, einschließlich für einen selbst. 

Ich empfinde dieses Gebet als ein starkes Gebet  - mit "Luft" nach oben - wie man so sagt. 
Lilien könnten auch ein Bild vor Augen und  im Herzen für kommenden Frühling sein. 
Und den erwarten wir ja auch mehr oder weniger täglich, oder? 
Mit Hoffen und Harren ist dies eine kräftige glaubende Gebetsausrichtung für neues Leben.  

Israel und die Braut Christi möge gesegnet sein! 








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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 05.09.2025 08:59


Ökumenischer Tag der Schöpfung     

Freitag.  


Nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit.    Psalm 119,43    

Römer 1,25  
Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt  
und das Geschöpf verehrt und ihm gedient  anstatt dem Schöpfer,  
der gelobt ist in Ewigkeit.  


TagesL: Lukas 22,54-62  Die Verleugnung Jesus von Petrus   
fortlL: 4.Mose11,24-35  Der HERR nimmt von Moses Geist und legt ihn auf   
Ps 119,49-56 ... HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet ...  
 

                                       


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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 04.09.2025 09:26



Letzte Woche wurden wir Zeuge davon (zumindest durch die Medien) wie in De massivst gegen Juden demonstriert wurde, wobei die Fakten völlig diskreminierent, verachtend, als Botschaft 'rüberkam'., das eindeutige ZIel ist die auslöschung Israels. 

Manchmal denke ich, dass in unserem Land, selbst unter denen, die den Holokaus überlebte, erlebt hatten als Deutsche in der Seele des Herzens, dieses ebenfalls wollen, sich jedoch meist in Schweigen hüllen oder mitlaufen. 

Von der Bibel her können wir wissen, einmal das, dass wir echte Fürbitte tun und auch sichtbar oder unsichtbar für Medien und Umfeld für unsere Brüder und Schwestern im Glauben einstehen. 

Um das jedoch tun konnen, brauchen wir mehr echte, unverfällschte Informationen - und die erhalten wir fast ausschließlich durch Lesen und Studieren sowie Meditation des Wortes Gottes. 

Es geht bei jedem Streit immer auch um die eigene Herzensbeschaffenheit.  
Gestern Nacht stieß ich 'zufällig' auf Ferdinand von Schirad, einem Rechtsanwalt und Autor, der vom Moderator angebohrt wurde, Stellung gegen Israel zu sprechen. Er jedoch schwieg, hatte jedoch in einem Satz ausgedrückt, dass erstens, es uns allen als Land nicht zustünde, der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu sagen, was sie zu tun hätte. 

Ich für meinen Teil entwickel inzwischen ehrlicher Weise Angst vor der Zukunft, und denke, dass dies einerseits legitim ist, zumal wir aus dem Wort Gottes wissen können, was alles noch auf die Menschen zukommen wird. 

Doch Angst, wie zur Zeit der beiden Weltkriege und den Kriegen derzeit, die die Welt umkrempeln, brauchen, sollten wir nicht haben müssen. Es hat immer Menschen gegeben, die mit jedem atemzug in Jesus gegründet waren und anderen zum Segen wurden und blieben. 

Die "Trübsal" wird auf jeden Fall kommen - doch wird für seine Kinder diese nicht auf Erden bis zuende durchlebt werden müssen. Denn, er wird seine Braut vorher abholen und mit dem noch ausstehenden neuen Leib kleiden. 

Gestern traf ich an der Bushaltestelle eine ältere Frau, zwangsläufig war Politik das Gespräch. Und ich sagte, dass ich kaum noch Nachrichten udgl sehen würde. Und sie meinte, das sei wohl angebracht und richtig ...  

Aber - denke manchmal an die Montagsgebete vor dem Fall der Grenze. 
Denn, solche durchgehaltene Gebete in der Öffentlichkeit oder Zuhause und in den Gemeinden fehlen irgendwie. 
Da ist dann auch keine rechte Kraft in der Verkündigung des Wortes Gottes.  

Ausserdem denke ich, wir haben unsere Zeit (in der Vergangenheit) gehabt in der das Chrsitentum hier Fuß fassen konnte - das ist im großen Stil vorbei. Es sind nun eher einzelne Menschen, die einen Ruf Gottes für ihr Leben erhalten. 

Jetzt sind wohl eher Asiaten und Afrikaner dran. Und dann - vielleicht eher zum Schluss nochmal Israel als Volk, bisdahin eher einzelne, die Gott ruft. 

Opendoors gibt immer mal den neuesten Verfolgungsindex heraus. 







 


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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 04.09.2025 08:55


Donnerstag.  


Von Gott werde dir geholfen, und von dem Allmächtigen seist du gesegnet.   1.Mose 49,45   

Römer 1,16   
Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben.    


Lied: 170,1: 

Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen, sondern überall uns zu dir bekennen.  ...  

(dies Lied kann sogar über Tag ein 'Ohrwurm' sein ...).  


TagesL: 1.Petrus 5,1-5    Die Gemeinde und ihre Hirten ... 
fortlL:   4.Mose 11,1-23  Mose erhält Beistand - das murrende Volk wird bestraft ...  

Psalm 119,49-56  ... Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt. ...  




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