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Re: Petrus und das Leinentuch
von Burgen am 18.08.2023 23:20
Wir sind ja aufgefordert, den Griechen ein Grieche zu sein, den Juden ein Jude usw.
Vor dem Sündenfall aß niemand Fleisch.
Erst mit dem sogenannten 2. Schöpfungsbericht gab es die Erlaubnis Fleisch zu essen.
Später wurde verboten Götzenopferfleisch zu essen. Jedoch erhielten die Priester, Leviten ihren Anteil am Fleisch von getöteten Tieren.
Die Pharisäer feilten dies später sehr aus und sie verzehnten eigentlich alles.
Ich denke jedoch, wenn wir als Deutsche in ein anderes Land ziehen, sind wir auch in gewisser Weise gefordert, die Bräuche und Gewohnheiten der anderen Kultur zu erlernen und sich auch einfügen.
ZB gab es eine Zeit in einem Laden, wo ganze Schweinehälften zum Verkauf an und ab angeboten wurden und das dann auch von Nichtdeutschen gekauft wurde.
Es ist jedoch ein Unterschied, mMn darin, habe ich Gäste, dann überlege ich mir vorher, womit ich als Christ dem anderen Menschen entgegen kommen sollte. Und ja, Veganer benutzen auch kein Geschirr wie Töpfe oder so, in denen Fleisch zubereitet worden war. Selbst Vegetarier sind in der Richtung oftmals speziell.
Es gibt in jedem Land Nischen, wie Deutsche mit Lederhosen in Amerika, usw.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Abschaffung der Kirchensteuer im Gespräch - den 10. biblisch geben .
von Burgen am 18.08.2023 22:59
Hallöchen,
letztens wurde darüber in den Nachrichten gesprochen, dass laut einer Umfrage, über 70% der Menschen im Lande sich für die Abschaffung der Kirchensteuer ausspricht.
Das ist ja früher mal irgendwann verbindlich eingeführt worden und auch der mittelalterliche Ablasshandel hatte eben auch im weitesten Sinne damit zu tun. Und ich habe mich gefragt, wenn es so käme, wie würden sich anschließend die vielfältigen Aufgaben in der Hierarchie der Kirche finanzieren?
Durch die vielen Kirchenaustritte erwerbstätiger Menschen scheinen ja auch schon etliche Dinge nicht mehr bezahlbar zu sein. Ich denke da an Gebäudeverkäufe, Pachtverträge, Renovierungen, Gehälter, Dienstleistungen usw. Das gehört ja alles auch zur Kirchenpolitik.
Weiß nicht wie das alles bei den Freikirchen gehandhabt wird. Ob es eine Verpflichtung seiner Offenlegung privater Finanzeinnahmen der Schäfchen gibt und anhand derer der verbindliche 10. Teil festgelegt wird. Oder ob dieser eine freiwillige Abgabe ist.
Missionswerke leben ja auch vom Spendengeld, manche Onlinedienste sagen, die Menschen sollen in ihre Heimatgemeinde sich investieren.
Von einigen sind unschöne Einzahlungsaufrufe zu hören. Andere sind ziemlich nüchtern, wenn über Geld und Finanzierung gepredigt wird.
Ich meine, es kommen auch da allgemein ungemütliche Zeiten auf das Gemeindeleben einzelner Kirchen zu.
Und doch gilt nach wie vor das Gotteswort aus Maleachi 3: Prüft mich darin ...
Geld ist ein Zahlungsmittel. Aber - es gehört auch dazu, sich um die Einstellungswurzel zu kümmern: Wie zB Habgier, Mangeldenken, usw. Habe gehört, gelesen, dass oft Gutverdiener eine natürlichere Beziehung zu Geld haben als arme Menschen. Und dies auch in natürlicher Weise an ihre Kinder vermitteln, weil die Eltern mit den Kindern eher darüber sprechen, wie mit Geld umzugehen ist. Und das narürlich auf legale Weise.
Andererseits haben vermögende Menschen natürlich auch damit zu tun, die richtige Einstellung und den Umgang mit Vermögen innerlich zu lernen, und nicht geizig, neidisch usw. sein.
Im TV zB sah ich vorhin mal rein in eine Maklersendung in Amerika.
Da wurden Zahlen ganz natürlich genannt, die in Millionenhöhe für riesige Häuser mit zB 5 Schlafzimmern, 10 Bäder, usw. gekauft, verkauft, vermietet werden. Das ist eine total andere Welt, unglaublich, unvorstellbar.
Und doch ist das nur alles Materie, Glanz und Gloria. Neid ist völlig unangebracht, finde ich. Jedoch interessant zu sehen, wie manch andere denken.
Daneben zu sehen, wie andere alles verlieren, vielleicht gerade ihren Ausweis und Heiratsurkunde retten können und das, was sie im Rucksack und auf dem Leib tragen können.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Wie wir beten (sollten) können im NT zB. 1.Tim 2,5
von Burgen am 18.08.2023 09:30
Ihr Lieben,
geht es euch auch so, dass ihr die Gebete im AT, zB von David, Elia usw für heute gerne betet?
Gerade die Psalmen sind ja durchaus herrlich zu beten, klingen gut in den Ohren, können
sozusagen inbrünstig formuliert werden. Sind also sehr ausdrucksstark.
Viele dieser Gebete finden ihren Niederschlag über Jahrhunderte in den Liedern der Gemeinde.
Und doch, sie sind und bleiben alttestamentlich.
Viele fromme Christen denken bezüglich Gebet auch an Paulus im Epheserbrief.
Und das klingt dann auch sehr gut. Ist aber auch so kompakt, dass sie nicht so einfach
nachgesprochen werden können.
Ich empfand sie jedenfalls als junge lesende Christin ziemlich schwer. Obwohl sie gut taten.
Und so ist die Beschäftigung mit dem Gebet ein immerwährendes Tun und Lernen.
Lernen von Jesus.
ZB 1.Tim 2,5 (HfA mit der Überschrift: Betet für alle Menschen!)
5. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen
vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
6. Er hat sein Leben hingegeben, um uns alle aus der Gewalt des Bösen zu befreien.
Diese Botschaft soll nun verküdet werden, denn die Zeit, die Gott festgelegt hat, ist gekommen.
Dieses so ähnlich zu beten und seinen Glauben in der Fürbitte darauf aufzubauen,
sollte eigentlich dieselben Früchte hervorwachsen lassen, wie damals die atl. Gebete.
Oder?
Wie seht ihr das, wie ist eure Erfahrung?
In Büchern wird oft darüber gesprochen.
Es scheint so, als wären 'die' Christen in großer Gebetsnot.
Denn die Zeit des AT und der Auszug aus Ägypten ist lange her
und nun leben wir als Braut Christi, weltweite Braut.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 18.08.2023 08:31
Freitag
Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen.
Psalm 119,2
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird
der Kleinste heißen im Himmelreich;
wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Matth. 5,19
Es kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des Lernens das größte
Wohlgefallen Gottes gilt. (Philipp Melanchton)
Epheser 2,11-18
Psalm 78,...26-29a...
Matthäus 11,1-19
Psalm 78,...26-29a...
Dann ließ er dem Ostwind am Himmel freien Lauf und
/ trieb den Südwind durch seine große Macht herbei.
Er ließ Fleisch regnen, dicht wie Staub - Vögel,
/ so zahlreich wie Sandkörner am Meeresstrand!
Er ließ die Vögel mitten in ihr Lager fallen
/ und rings um ihre Zelte.
Die Menschen aßen, bis sie satt waren.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 17.08.2023 09:13
Donnerstag
Gideon sprach:
Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern
der HERR soll euer Herrscher sein.
Richter 8,23
Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Matthäus 23,11
Lied
Singt von Liebe in der Welt dort, wo Menschem hassen!
Wo auf Macht, Besitz und Geld alle sich verlassen, wollen
wir in allem Tun uns auf Christus gründen.
Singt von Liebe in der Welt, lasst von ihr uns künden! (Gottfried Neubert)
Römer 11,(13-16) 17-24
Psalm 78, 1-31
Matthäus 10,40-42
Psalm 78,...20-25...
Er kann zwar an einen Felsen schlagen sodass Wasser herausströmt,
/ aber kann er such seinem Volk Fleisch und Brot geben?"
Als der HERR das hörte, wurde er zornig;
/ wie Feuer entflammte sein Zorn gegen Jakob,
/ seine Wut kam über Israel.
Denn sie glaubten Gott nicht
/ und vertrauten nicht darauf, dass er für sie sorgen würde.
Trotzdem befahl er den Wolken und öffnete die Tore des Himmels.
Er ließ das Manna regnen, sodass sie zu essen hatten,
/ und gab ihnen Brot aus dem Himmel.
Sie aßen die Speise der Engel.
/ Gott gab ihnen, bis sie satt waren.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Petrus und das Leinentuch
von Burgen am 16.08.2023 09:52
Ja, Blut ist eklig ... Blutwurst jedoch gab es zu meiner Kindzeit reichlich,
besonders nach der Hausschlachtung. (wir zuhause aßen es nicht)
Blut sollte -auch- dazu dienen den Eisengehalt im Körper auszugleichen,
das war damals ja die sogenannte Kriegsgeneration, die hungerten.
Je nördlicher die Menschen wohnen, desto hauptsächlicher wurde
fast ausschließlich Fleisch und Fisch gegessen. Aus den Meeren, der Rest war ja Schnee ...
Jedoch im AT hat eben das Blut auch Schutzfunktion .
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 16.08.2023 09:42
Mittwoch
Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle.
Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 1.Chronik 29,15
Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äusserer Mensch verfällt,
so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16
Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken;
seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund.
Sein Heil und Gaden, die nehmen nicht Schaden,
heilen im Herzn die tödlichen Schmerzen,
halten uns zeitlich und ewig gesund.
(Paul Gerhardt)
Johannes 4,19-26
Psalm 78, 1-31
Matthäus 10,34-39
Psalm 78, ...14-19...
Tagsüber führte er sie in Gestalt einer Wolke
/ nachts mit einer Feuersäule.
Er spaltete die Felsen in der Wüste
/ und gab ihnen Wasser im Überfluss zu trinken.
Er ließ aus dem Fels Bäche hervorbrechen,
/ sodass sie herabstürzten wie Flüsse.
Doch sie sündigten weiter gegen ihn
/ und lehnten sich in der Wüste gegen den Höchsten auf.
Absichtlich stellten sie Gott auf die Probe
/ und verlangten Nahrung, auf die sie Lust hatten.
Sie lehnnten sich gegen Gott auf und sagten:
/ "Kann uns Gott etwa in der Wüste Essen geben?"
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Petrus und das Leinentuch
von Burgen am 16.08.2023 09:21
Hallo Michael
die Situation bei Petrus und dem Tuch war ja, dass Petrus sich um die Mittagszeit auf dem Dach befand.
(vielleicht vergleichbar mit der Erzählung von König David, als er faul herumlag während seine Soldaten im Kampf verstrickt waren - und zusah, wie drüben auf der abderen Seite Batseba ein Bad nahm, die er dann zum Ehebruch holen ließ.)
Also Mittagszeit des Petrus. Auf der anderen Seite Kornelius, der im Gebet Gott anrief in Mazedonien und um Hilfe bat.
Petrus, ein frommer Jude, in dessen Mund nie ein unreines Essen gekommen war.
Das Gesicht schickte Gott als Vision um Petrus davon zu überzeugen, dass nun eine neue Zeit war.
Jetzt gab es nicht mehr reines und unreines Essen bezüglich der essbaren Tiere.
Also keine Unterschiede mehr zwischen den Juden und den Heiden bezüglich Fleisch der Tiere.
Das war wichtig, weil mit diesem Gesicht ein wichtiger Auftrag verbunden war.
Petrus wurde zum ersten Missionar unter den Heidenvölkern, denn Gott schickte ihn zu Kornelius.
Und bei Besuchen wird meist auch zum Essen geladen - bei uns zB wird Tee, Kaffee und Kuchen angeboten usw.
Ausserdem war es unüblich, dass ein Jude ein nichtjüdisches Haus betrat, betreten durfte.
Und schon gar nicht gemeinsam mit ihnen zu Tisch sitzen oder liegen, wie üblich war.
Später lesen wir, dass Petrus wieder mal Angst vor seinen Landsleuten wegen Essen war
und scharf von Paulus deswegen zurechtgewiesen wurde.
Ja, und heute?
Wir aus den Heiden essen nicht koscher, sondern so, wie wir es wollen.
Grenzen, Geschmacksgrenzen werden aufgrund der Augen und Geschmacks usw. verwischt.
( Glauben und Taufen ist vermutlich etwas kurz gegriffen. )
Obwohl bei Philippus und dem Minister der Eindruck entstehen könnte.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Endzeit
von Burgen am 15.08.2023 16:50so sehe ich das,
wenn er uns vorher von unserer Sünde gereinigt hat (erste Auferstehung,
Die Reinigung von der Sünde geschah im AT durch das Blut des Lammes. Allerdings musste es oft und öfter wiederholt werden.
Der Wechsel der Sünde vom sündigen Mensch auf das Tier geschah durch Handauflegen. Anschließend wurde der Widder in die Wüste geschickt um dort den Tod zu finden.
Anschließend hatte das Ritual zur Folge, dass erst im nächsten Jahr die neue Sündenübertragung stattfinden würde.
Der Tempeldienst war ein recht blutiges 'Geschäft' und daraus entstand dann das 'Kaufhaus', welches Jesus durch umwerfen der Geldwechslertische ziemlich eindeutig 'bekämpfte' und untersagte.
Vor der Kreuzigung unseres Herrn und Heilandes setzte er uns zum Gedächtnis das Abend Mahl ein.
Brot und Wein uns zur Heilung und Sündenvergebung usw.
Seinen Leib, das mazaBrot, speziell hergestellt später, als tatsächliches Geschehen der Schläge durch sogenannte Katzenpeitsche, (dahinein wurden scharfe Steine, Sperspithen und Scherben eingewickelt) die erbarmungslos auf seinem Rücken bis auf die Knochen alles freilegte. Und die Dornenkrone, die spöttisch tief auf seinen Kopf in den Kopf eingedrückt wurde, zudem das rote Gewand auf seinen blutigen Leib angezogen.
Und dann auch noch mit Gejohle den Weg durch die Gassen bis mit dem schweren Balkenkreuz auf den Berg gejagt.
Während er am Kreuz hing, als Schmerzensmann, fast verblutet, schrie und weinte er nicht. Im Gegenteil, er befahl Jphannes seine eigene Mutter zu sich zu nehmen. Danach 3 Std tiefe globale Dunkelheit, das ist in Schriften bezeugt - lud er die gesamten Sünden, Krankheiten, Vergehungen, Flüche auf seinen eigenen totgeweihten Körper. Und GottVater musste das alles ertragen und wich von ihm während der voll Sünden gepackten Zeit.
Alles das musste der liebende Vater es genauso mitertragen und ansehen. Ich glaube, diese Schmerzen und das Leid können wir mit unserem kleinen Grips gar nicht genug nachempfinden.
Und in der Apostelgeschichte lesen wir, dass nicht Bibelworte des Paulus oder Petrus im Mittelpunkt der Menschen war, sondern das heilige Mahl zur Vergebung der Sünden und voll Freude darüber gefeiert wurde.
Also - diejenigen, die die erste Auferstehung miterleben, indem sie zu Jesus in den Wolken zusammentreffen, mit dem neuen Leib bekleidet werden, alles in einem Wimpernschlag, sind ohne Sünde, denn sie wurden zu Lebzeiten mit dem Gottessiegel versiegelt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 15.08.2023 09:23
Dienstag
Wenn eines Menschen Wege dem HERRN wohlgefallen,
so lässt er auch seine Feinde mit ihm Frieden machen. Sprüche 16,7
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
aufdass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Matthäus 5,44-45
Danke, Abba Vater. Wir wollen mit Jesus zusammen nach vorn blicken
und deine Liebe und den Frieden dafür empfangen.
Jesaja 51,1-6 (7)
Psalm 78, 1-31
Matthäus 10,26b-33
Psalm 78, ...9 - 13...
Die Krieger Ephraims waren gut ausgerüstete Bogenschützen,
/ dennoch flohen sie, als es zur Schlacht kam.
Sie hielten Gottes Bund nicht
/ und weigerten sich, nach seinem Gesetz zu leben.
Sie vergaßen, was er getan
/ und welch große Wunder sie erlebt hatten.
Wunder, die er in Ägypten, in der Nähe von Zoan,
/ für ihre Vorfahren vollbrachte.
Denn er teilte das Meer vor ihnen und führte sie hindurch!
/ Die Wassermassen türmten sich wie Wände neben ihnen auf!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)