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solana

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von solana am 09.01.2016 18:30

Ich habe mal versucht, ein Video hoch zu laden.
Hat auch geklappt; jedenfalls wurde kein Fehler angezeigt.
Nur abspielen kann man es nicht .....  ich jedenfalls nicht.
Weiss jemand, woran das liegen kann?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 09.01.2016 11:11

Kahate schrieb:

Was ich in diesem Forum suche? Aus meinen bisherigen Beiträgen und auch aus dem, was ich solana und Cleo geantwortet habe und noch antworten werde, kannst Du das (hoffe ich) schon herauslesen.

Leider konnte ich das aus den bisherigen Beiträgen auch noch nicht herauslesen und bin gespannt auf auf das, was du noch antworten wirst, Kahate, und hoffe, dass die Antwort dann ein bisschen deutlicher wird. Bisher hast du ja noch nicht direkt auf meine Fragen geantwortet.
Vielleicht ist es dir ja selbst nicht ganz klar?
Oder du traust dich nicht, das so unverblümt zu sagen? Kommst du doch nicht für einen Austausch auf Augenhöhe, für ein "beidseitiges" Geben und Nehmen, sondern nur "einseitig", um andere von deinen Ideen zu überzeugen?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.01.2016 11:12.

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 08.01.2016 11:01

Hallo Kahate
Warum stört es dich denn, dass wir nicht mit dir übereinstimmen und bestimmte Dinge anders sehen?
Du brauchst doch unsere Zustimmung nicht für dein Verständnis der Bibel, wenn du wirklich ganz überzeugt davon bist, dass das so richtig ist.

Wir werden da nicht auf einen Nenner kommen.

Wie ich dir weiter oben schon mehrmals schrieb, geht es im Prinzip darum, was bei einem Menschen den ersten Platz im Leben einnimmt - der "Rest" wird diesem untergeordnet, wird "eingefügt" in die Perspektive, die vom "obersten Prinzip" vorgegeben wird.
Und dieses "oberste Prinzip" ist bei deiner Art der Bibelbetrachtung "dein Verstand und deine Lebenserfahrung".

Alles, was an diesem Prinzip gemessen "Sinn" ergibt, wird stehen gelassen, alles andere wird eben so "relativiert", dass es in diese Perspektive passt.*

Wir machen es anders.
Wir stellen nicht die Bibel in Frage, sondern lassen uns von ihr in Frage stellen.
Wir passen nicht unser Gottesbild unserem Vorstellungsvermögen und unserer Logik an, sondern erwarten von Gott, dass er uns verändert.....usw

Du siehst die unüberbrückbare Diskrepanz im Ansatzpunkt.
Du hast nicht vor, deine Perspektive aufzugeben - und wir auch nicht die unsere.

Nun können wir entweder jeder die Sichtweise des anderen akzeptieren und uns dennoch unterhalten.
Oder jeder macht halt "sein Ding" allein weiter, weil er meint, dass ein Austausch auf dieser Basis ihm "nichts bringt".

Dh ganz konkret stellt sich die Frage: Was erwartest du?
Bringt dir ein Austausch auf dieser Basis etwas oder nur dann, wenn der Gesprächspartner sich zu deiner Ansicht "bekehrt" und dir in allen Punkten zustimmt?
Gruss
Solana

* Nur zur Erklärung:
Ich beziehe mich auf den Umgang mit Bibelstellen, wie du ihn hier vorgeführt hast, zB dass sich bei dir "die Nackenhaare sträuben", wenn du liest, dass Gott mit einer für uns Menschen verständlichen Stimme gesprochen hat. Und dass du das so nicht glauben kannst und willst - sondern es entsprechend deinem Erfahrungshorizont und deinem logischen Denkvermögens "anders" interpretierst.

Wenn du es doch nicht gemeint hast, bin ich natürlich offen für eine Berichtigung meines Eindrucks.

Wenn nicht, dann stellt sich natürlich gleich die Frage, wo die Grenze dieses "Relativierens" sein soll - jeder nach seinem Erfahrungshorizont und nach seinem logischen Denkvermögen? Wozu brauchen wir die Bibel dann überhaupt noch? Als "unverbindlichen Denkanstoss" aus dem jeder das "macht", was für ihn am besten passt?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2016 14:53.

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Re: Wir müssen hier endlich lernen !

von solana am 07.01.2016 18:09

Manden schrieb:

Ihr legt , wie man mir gesagt hat , nur wert auf eure eigene " Wahrheit "

Nun, da haben wir ja dann doch etwas mit dir gemeinsam, wie es scheint .

Ansonsten GUTE BESSERUNG !

Danke, gleichfalls!


 

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Re: Die Erkennbare Wahrheit über den wahren Gott

von solana am 07.01.2016 17:26

Das kannst du gerne tun, Manden - aber nicht hier. 

Wenn du "deine Wahrheit" verbreiten willst, dann mach doch ein eigenes Forum auf, wo es um "Manden's Wahrheitserkenntnis" geht.
Hier in diesem Forum geht es um den Glauben an die Wahrheit auf der Grundlage der Bibel.
Es ist keine Plattform für irgendwelche persönlichen Sonderlehren.

 

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Re: Die Erkennbare Wahrheit über den wahren Gott

von solana am 07.01.2016 15:55

Manden schrieb:

Ich bin da anderer Ansicht als ihr (und die Bibel)

Dann bist du hier falsch.
Für uns ist die Bibel die Grundlage. 

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Re: Die Erkennbare Wahrheit über den wahren Gott

von solana am 07.01.2016 15:13

Hallo Manden
Hier im Forum ist Raum für Meinungsaustausch und Diskussionen.

Es ist keine Plattform, um "schlachtrufartig" Behauptungen in den Raum zu stellen.
Worauf willst du hinaus?
Was willst du erreichen?
Gruss
Solana 

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 07.01.2016 11:06

Hallo Kahate
Ich verstehe immer noch nicht so ganz, worum es dir eigentlich geht.

Du hast in bestimmten Punkten eine andere Auffassung als wir. Ok - das wurde von uns akzeptiert.
Warum auch nicht, das ist deine Sache.

Ein Austausch ist auch möglich, wenn nicht alle ganz gleich denken.
Die unverzichtbare Grundlage ist aber dann, dass beide Seiten, beide Gesprächspartner dem Gegenüber dieselbe Freiheit zugestehen.

Dh: Du kannst doch nicht erwarten, dass wir alle nun dein Bibelverständnis teilen? Als Voraussetzung für den Austausch mit dir?
Oder als Voraussetzung für den Austausch mit Menschen, die nicht an Gott glauben?

Wenn du meinst, auf deine Art mit Atheisten zu diskutieren sei die Beste - ok der Meinung darfst du gerne sein.
Wir haben aber eine andere Meinung dazu. Kannst du das auch akzeptieren?
Gruss
Solana
 

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Re: Gedanken zur Religion

von solana am 07.01.2016 10:55

Sonnenkind schrieb:

Letzteres beinhaltet immer (und das kommt hier in der Diskussion auch deutlich zum Tragen) unausgesprochene private Erfahrungsinhalte, die die Argumentation beeinflussen.

Hallo Sonnenkind
Ist das nicht immer so?
Insbesondere dann, wenn es um solche Begriffe wie "Religion" geht? Selbst sogenannte "wissenschaftliche" Definitionen sind nicht frei von der Subjektivität des Betrachters und seinem Standpunkt, von dem aus er da herangeht - ist er Religionswissenschaftler, Soziologe, Psychologe, Theologe ....

Und wir als "Privatleute" können uns doch auch ganz "laienhafte" Gedanken dazu machen.
Das ist doch kein Wissenschaftsforum, sondern ein Austausch unter Menschen, die nicht unbedingt eine der oben genannten Fächer studiert haben, sondern in deren Leben Gott und die Kommunikation mit ihm eine Rolle spielt.
Und wir haben nun mal unsere "privaten Erfahrungen" damit und die fliessen dann natürlich auch mit ein.
Ich finde das gar nicht von Nachteil , sondern gut, wenn jeder aus seinem Erfahrungshorizont bzw dem von daher gewonnenen Verständnis Aspekte mit einbringt


Hallo Christ90
Ich habe versucht, das etwas genauer zu fassen, was du mit "Halt" ausdrückst.
Denn wenn mal ich von mir ausgehe (entschuldige bitte Sonnenkind), dann denke ich nicht als erstes an "Halt", dass jemand sich aus Suche nach Halt mit Gott beschäftigt.
Ich würde eher an "die Suche nach Sinn", denken; die Frage: "wer bin ich und was ist der Sinn meines Lebens?"

Und dvon da aus habe ich mir überlegt, was das mit deiner Aussage gemeinsam hat und bin so auf "die Identität" gekommen.
Wozu eben auch ein verinnerlichtes Wertesystem und Weltbild gehören, das eine Grundlage für die Beurteilung der Umwelt, anderer Menschen und sich selbst bildet und das im Handeln die Entscheidungsgrundlage liefert - eben die Vorstellung von richtig ("damit kann ich mich "identifizieren") und falsch (das lehne ich ab).

Und dieses ist auch die Grundlage für "Gruppenidentitäten" von Menschen mit übereinstimmendem Weltbild und Wertesystem.

Hier, in Bezug auf dieses Weltbild und Wertesystem meinte ich, dass, je mehr "in die Breite", je mehr die "Identität" an einzelnen Dingen hängt, um so sicherer und fester ist auch der "Halt", auch der Zusammenhalt einer Gruppe. Aber auch die Abgrenzung gegen andere. Und eben auch die Einschränkung, die Einengung. Es gibt dann eben viel "Verbotenes/Tabus".

Je "tiefer" die Verankerung, die Rückbindung an Gott selbst, um so eher können Grenzen überwunden werden, ist Freiheit da, auf Menschen zuzugehen ohne sie abzulehnen oder auszugrenzen, wenn sie nicht in allen Punkten mit dem eigenen Denken übereinstimmen. Weil man sich nicht durch sie in seiner "Identität" in Frage gestellt sieht.

Ich weiss nicht, ob das jetzt klarer geworden ist. Wir brauchen das auch nicht weiter zu vertiefen.
Es sind nur ein paar Gedanken, die mir dazu gekommen sind .
Gruss
Solana 

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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von solana am 06.01.2016 19:02

Gerade hatte ich eine unterhaltsame Radrunde.
Zuerst kam ich an einem Hof vorbei, wo die Bullen gerade schon "Frühlingsgefühle" hatten. Sie standen auf getrennten Weideabschnitten und waren in Geschrei vertieft, einer stand recht nah am Weg:



Er schien aber überhaupt nicht begeistert davon, dass ich ihn beobachtet und belauscht habe:



Da war ich doch froh, dass ein Zaun zwischen uns war. Obwohl der nicht besonders stabil aussah - für einen richtig wütenden Bullen bestimmt kein grosses Hindernis, das bisschen Stacheldraht .

Etwas später fing es an zu tröpfeln.
Von hinten kam ein Auto recht schnell angefahren - und ich begann, im "Alte-Oma-Stil" (unsichere Schlangenlinien) zu fahren, um zu verhindern, dass der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit ein paar cm von meinem Ellbogen entfernt vorbeischiesst (wie es leider öfter passiert). Schlangenlinien bewirken sofort den Mindestabstand und eine angemessene Geschwindigkeit . Diesmal sogar noch mehr. Der Fahrer hielt an und fragte, ob er mich nicht nach Hause fahren solle bei dem Regen, das Rad könnten wir hinten ins Auto packen ....

Ich lehnte dankend ab, weil die paar Tröpfchen nicht mal genug waren, um das Regenzeug auszupacken, das ich in der Tasche hatte ....

Und dann hätte ich wohl auch diesen tollen Anblick verpasst:



Den Regenbogen konnte ich nicht auf ein Bild bekommen, macht aber nichts, er war sowieso oben in der Mitte unterbrochen.
So schöne Erlebnisse, obwohl das Wetter erst gar nicht "verheissungsvoll" aussah ...
Gruss
Solana
 

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