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Cleopatra
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Re: befremdende praktiken

von Cleopatra am 24.12.2019 07:57

Guten Morgen,
 
Burgen schrieb: Und meiner bescheidenen Meinung nach rangen schon die allerersten Gläubigen um den richtigen Weg. Spätestens mit der Abschaffung des Sabbats und der Einführung des Sonntags (Sonnen-Tag) wurde die abwandlung "salon-fähig".
 
Diesen Gedanken finde ich sehr interessant, ja, auch Weihnachten heute gehört ja dazu.
 
Da hast du Recht.
 
Sonntags Gott die Ehre zB durch das Abendmahl zu geben und sich mit den anderen zu treffen, da die dann auch nicht arbeiten müssen, finde ich auch gut.
Genauso wie das feiern Jesu geburt, bzw sein Kommen auf die Erde, der "Startschuss" zu unserem Heilauftrag.
 
 
Beim Sabbat ist ja auch die Frage, ob dieses "Gebot" den Israeliten galt, oder für alle anwendbar ist. Einen Tag Pause ist ja nunmal gut für den Körper.
 
 
Aber ich muss gestehen, dass sich bei mir die Haare sträuben bei Begriffen wie "Geistreisen" oder "Grabsaugen".
 
Liebe ruby, ich kann nur dich und jeden anderen auch warnen vor irgendwelchen okkulten und esoterischen Praktiken.
 
Nirgens in der Bibel finde ich auch nur ansatzweise Beispiele dafür. Im Gegenteil, Gott selbst hasst Zauberei oder Wahrsagerei. Die Kommunition mit Geistwesen verabscheut er (die Magd, die Paulus aus Apostelgeschichte 16, 16-22 hatte es zB getan und wurde geheilt).
 
Sicher würde Gott sich dann nicht selbst wiedersprechen und dann woanders sowas tun, noch dazu mit Engeln und Jesus Christus zusammen so wie ich es auf einer Seite las. Nein, Jesus kann das schon ganz gut alleine ohne Hilfe von solchen Praktiken.
 
 
Wir haben einen wunderbaren Heiland. Wir brauchen sowas nicht.
 
Wir dürfen mit Gott sofort ins Gespräch kommen. Und Gott selbst bestimmt über unsere Seelen und unsere Geister.
 
Auch gibt der Herr jedem den heiligen Geist, wie er es will. Die Gaben des heiligen geistes bekommt man nicht, indem man auf irgendwelchen Gräbern von Verstorbenen liegt.
 
Sowas ist Götzenkult und außerdem sollten wir Gott die Entscheidung überlassen.
 
Ich erschrecke immerwieder, wie viel Esoterik wieder ins Christentum einfließen will und finde das wirklich schlimm.
 
Ich finde alles, was von Gott weglenkt auf eine Person sollte schon hellhörig machen.
 
Gott ist hier bei uns. Wir müssen uns nicht auf einen weiten Weg zu einer bestimmten Person hin machen, um dort erst den Segen Gottes zu bekommen.
 
Gott ist auch ein Gott der Ordnung, das sieht man bei den Bestimmungen, den Gottesdienst entsprechend beschreibend.
 
Und Gott ist ein eifersüchtiger Gott- ihm gilt zuRecht alle Ehre und das ganz alleine, keiner einzigen Person.
 
Gott hat immer den demütigen Menschen gelobt und betont.
 
 
Ich frage mich auch ganz oft, wieso die wunderbare Beziehung zu Gott manchen scheinbar nicht reicht.
 
Es ist ein Wunder, mit dem großen heiligen Gott zu sprechen, dass wir uns seine Kinder nennen dürfen und dass er uns im Leben begleitet.
 
Er schenkt uns schon so viele wunderbare Zeiten, Trost, Hilfe, auch Wunder.
Letztens zB ging es mir echt schlecht.
Vor Schmerzen konnte ich kaum laufen, ich hatte enorm viel Stress und so weiter.
Und mitten in meinen "oh, wie doof ist das alles gerade" hat Gott mir den wohl schönsten Sonnenuntergang sehen lassen, den es gibt.
Ich war soooo lange geflacht davon und habe Fotos.
 
Und da es mir Tagelang immernoch nicht so viel besser ging, gab es auchnoch jeden morgen einen superschönen Sonnenuntergang in allen möglichen Farben dazu- Gratis.
 
Oder ich stand plötzlich neben einem wilden Reh- in greifbarer Nähe, weil es einfach im Gebüsch stehen geblieben ist, an dem ich entlang lief (obwohl ich mit einem freilaufenen Hund lief).
 
Sind das nicht tolle Momente?
 
Braucht es da wirklich noch die tollsten Sensationen?
 
Ich meine- es ist für Gott das Kleinste, auch nur ansatzweise Sensationen zu machen, aber ist er davon abhängig, oder ist unser Glaube davon abhängig?
 
Und in deinem Punkt können wir immer vertrauen- Gott wiederspricht sich nicht.
 
Und selbst Petrus hat bei der Heilung kein riesen Tara um sich als Person gemacht, sondern immer auf das Evangelium verwiesen.
Auch Paulus hat bei der Totenerweckung (die nicht regelmäßig und an fest genannten Tagen und Orten stattfindet) kein riesen Tara um sich als Person gemacht sonden die ganze Zeit auf das Evangelium gezeigt.
 
 
Was ist das Wichtigste im Leben (eines Christen und noch viel mehr eines Menschen, der Jesus braucht)?
 
Das Evangelium.
 
Kein Tara.
 
 
 
ruby schrieb: mit der gemeindeleitung sprechen, brachte bisher schon jahrelang nichts. meine gemeinde ist das nicht.
 
Hm, also meiner Meinung nach würde ich da auch einen ganz großen Bogen drum rum machen.
Lieber einmal mehr in die Bibel gucken als solche Praktiken zu machen.
 
ruby schrieb: ich weiss bald überhaupt nicht mehr, wo ich hingehen kann!
 
Das wäre eben mal die Frage- welche Art der Gemeinde suchst du denn?
 
Da dies hier vielleicht vom Thema ablenken würde, kannst du mich auch gerne per PN anschreiben oder einen neuen Thread darüber aufmachen.
 
Vielleicht können wir dir ja in deiner Wohnnähe ein bisschen helfen suchen?
 
Schön finde ich, dass du eine geistige Heimat suchst. Denn ich finde es auch wichtig.
 
Gerade in dieser welt voller Verlockungen, Veruschungen und auch Ablenkungen und Reize durch böse Geister finde ich es sehr wichtig, Christen um sich zu haben, in einer gewissen Schutzatmosphäre zu sein. Dies verhindert nicht alles, hilft aber, gemeinsam wachsam zu sein.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
 
PS: edit: Wegen Menge des Textes farblich markiert

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Weihnachtsmann ?

von Cleopatra am 23.12.2019 07:38

Guten Morgen,
 
ich kam krankheitsbedingt noch nicht dazu, etwas dazu zu schreiben.
 
Ich finde den Weihnachtsmann und alles drumherum auch ziemlich doof, vor allem eben, weil so vieles dann die wahre Geschichte vergessen lässt.
 
Bekomme ich einen Schokomann geschenkt, esse ich ihn nur meißtens nicht, weil ich nichts süßes groß esse.
 
Ich denke aber auch, dass viele es eben einfach nur nett meinen, wenn sie einem etwas schenken.
 
Anders aber ist es meiner Meinung nach mit Horror-und Geistersachen.
 
Und ich finde es eben auch wichtig, dass in dieser Zeit immer wieder dran erinnert wird, wieso wir überhaupt Weihnachten feiern.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: befremdende praktiken

von Cleopatra am 23.12.2019 07:33

Guten Morgen,
 
das, was du beschreibst, finde ich in der Bibel nicht wieder.
 
Auf die andere Frage kann ich mit sehr viel Warnung bestätigen: Es kommt immer mehr Esoterik und Spiritualismus in das Christentum, umso mehr müssen wir wirklich aufpassen und uns von Gott leiten lassen.
 
Satan knüpft natürlich immer gerne da an, wo sich der Mensch ansprechen lässt: Emotionen, Sensationen und so weiter.
 
Aber gerade zu Beginn Jesu Zeiten auf der Erde können wir sehen, wie Jesus ganz anders war.
 
Ja, er hat Wunder getan und Wasser zu Wein gemacht. Und er hat auch menschen geheilt.
Aber gerade zu Beginn hat er es im Hintergrund gemacht und ist dann gegangen. Oder er hat es vor einer Person gemacht.
 
Gott hat es nicht nötig, sich durch irgendwelche Sensationen beweisen zu müssen. Das ist meine Meinung dazu.
 
Und wie wir auch aus der Bibel wissen, gibt es nicht nur die guten Geister.
 
Und es ist sehr davor zu warnen, sich auf die falschen Geister einzulassen.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: advents,-weihnachts-gruß.

von Cleopatra am 21.12.2019 10:09

Das ist aber ein schöner Spruch, liebe Poola ;-D
 
 
Ich wünsche allen auch eine gesegnete, ruhige Adventszeit und vor allem gesegnete Weihnachtatage ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 18.12.2019 07:23

Oh liebe Burgen,
 
letzte Woche wurden wir von einem älteren Ehepaar auch wieder in die Weihnachtszeit früher versetzt, hach, was hatten sich alle gefreut und was haben alle besondere Gerüche in der Nase gehabt. ;-D
 
Ich war gestern auch kreativ, ich habe große aufklappbare Weihnachtskarten gebastelt, alle unterschiedlich.
 
Eigentlich bin ich garnicht der Bastler, witzig, wozu man doch noch in der Vorweihnachtszeit kommt ;-D
 
Ja, und da wir gestern einen sehr milden Tag hatten, war der Sonnenaufgang wieder wunderschön.
Diesmal war es auch wolkig, aber ich liebe es ja, wenn ein Rotstich im Himmel ist.
 
So hat Gott uns schon am frühen Morgen eine Freude gemacht und seine Kreativitöt unter Beweis gestellt
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 17.12.2019 07:48

Guten Morgen,
 
Burgen schrieb: Mich wundert, dass sich kaum einer äussern mag, darüber nachgedacht zu haben ob tot wirklich tot ist.
 
Also mich wundert es nicht so sehr, denn ich habe zB bisher auch noch nicht so intensiv darüber nachgedacht, wie jetzt zur Zeit.
 
Und da dich das Thema ja beschäftigt, ist es doch super, wenn wir dies gemeinsam tun können, jeder eben von einem anderen Blickwinkel her, gemeinsam in die Bibel schauend.
Ich finde das super.
 
Jeder hat ein anderes Wissen.
 
pausenclown zB bringt ja sein jüdisches Wissen auch mit hinein, was ich sehr hilfreich finde.
 
Je nach dem wie ihr eigener Glaube beschaffen ist, empfinden sie Frieden, tiefen Frieden oder Unsicherheit und Ungewissheit
 
Im Hauskreis haben wir uns mal kurz darüber unterhalten, wie Märthyrer seelenruhig und voller Freude auf Gott sein können. Dies ist für uns der Beweis gewesen des heiligen Geistes, der die Kraft ist, die kein Mensch erklären kann. Der Friede, der alles übersteigt in solchen Momenten. Ich denke, dass Gott dies tut, um Betroffenen Menschen zu helfen.
 
Es wird berichtet ......
 
Wir beide mögen ja unterschiedlich sein und ich bewunder auch dein Bibelwissen. Ganz ehrlich.
Nur in diesem einen Punkt scheinen wir eben auch sehr unterschiedlich zu sein (was keine Bewertung benötigt, sondern eben einfach so ist).
Dieses "es wird gesagt" oder eben Ähnliches wie "ich habe gelesen...." oder "es heißt...." macht mich eben stutzig, weil es für mich eben keine Belastung ist im Sinne von biblisch fundiert.
Ich denke eben oft an die Verführung und an viele Warnungen, die ich (eben zuletzt auch am SOnntag) noch bekommen habe, was zB Verwaschungen oder eben Halbwahrheiten angehen.
Ich habe Satan als den letzten ...... erlebt. Und ich weiß,wie oft er lügt und dies eben meißtens nicht offensichtlich, sondern eben wie im Garten Eden durch ein "sollte Gott etwa tatsächlich gesagt haben......?" durch Zweifel säen, durch die Wahrheit leicht verdrehen, so dass eine neue Wahrheit entsteht.
 
Und da bin ich einfach enorm vorsichtig.
 
nusskeks: Wie kommt es nun, dass im NT von Toten nicht mehr als von Schlafenden die Rede ist? Widerspricht sich die Bibel? In der Offenbarung sind die Toten quicklebendig und fragen Gott, wann ihr Leid gerächt würde. Bringt Jesus Beispiele in denen Tote vorkommen, schläft dort ebenfalls niemand.
 
Diesen Gedanken finde ich auch sehr interessant.
 
Dazu fällt mir ein, wie Werner Gitt mal einen sehr interessanten Vortrag gehalten hat zum Thema Dimensionen.
Wir Menschen leben ja in einer dritten Dimension (Höhe, Breite, Tiefe).
Einen Menschen, der zB in zwei Dimensionen nur lebt (Breite, Tiefe), könnte man auf den Boden setzen, einen Kreis drumherum malen und er würde nie auf die Idee, über diesen Kreis zu treten, weil er das "Drüber/Höhe" nicht kennt.
 
Wir in der dritten Dimension aber können ihn sehen von oben herab.
Wir können ald Menschen vielleicht auc nur schwer verstehen, wie man per selbst getätigten Ultraschall am Körper Schallsignale setzt, um im Sand kleine Tierchen zu fidnen, so wie es für einen Hammerhai selbstverständlich ist.
 
Nur so als Beispiel.
 
In Epheser 3, 18 werden 4 Dimensionen genannt: ".....damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Breite und Länge und Höhe und Tiefe ist,....."
 
Bei Gott ist alles soooo viel mehr.
Er ist nicht an die drei Dimensionen gebunden.
Aber er kann die drei Dimensionen einsehen und steuern und eben auch in die andere Dimension eingreifen.
 
Der Vortrag ist sehr interessant, aber nicht zum einmal so zuhören, ich empfehle ihn mal weiter an Interessierte, ich denke, er kann das  sehr viel besser erklären, als ich ;-D
 
Ohr könnt den Vortrag hier nachsehen.
 
Was hat das mit dem Thema hier zutun?
 
Genauso stelle ich mir die Welt eben der Geister vor.
 
Ich denke, dass wir eben vieles nicht sehen können. So, wie bei 2.Könige 6 Elisa die feurigen Streitwagen sehen konnte, andere aber eben nicht, so existiert auch in unserer Welt einiges, was wir nicht sehen. (Fängt schon bei Musik an- ich kann sie nicht sehen. Gedanken auch nicht....)
 
Vielleicht sollen wir es auch nicht sehen, damit noch etwas Glaube übrigbleibt? Ich weiß es nicht. Aber tatsache ist- wenn Gott will, dass wir es sehen, dann zeigt er es uns (wie bei Elisa, aber eben auch manchmal ohne virtuelles Sehen).
 
Was ist denn nun mit den Toten? Kann mich meine verstorbene Oma zB die ganze Zeit beobachten und mir zusehen?
Hm, ich weiß nicht. Vorgestellt hatte ich mir das mal als Kind. Ja, ich hatte es ein bisschen gehofft, glaube ich.

Aber ich denke, sie hat viel schönere Interessen im Moment.
 
Schlafen, exestieren... ich denke, vielleicht gibt es noch etwas, was es in unserer Dimension eben noch nicht gibt, vielleicht aber ist dort oben eh ein Tag wie eine Sekunde und sie merken kaum was (wobei da der Gedanke mit den Märthyrern aus Offenbarung nicht mit bedacht ist).
 
Zu einem 100%igen Ergebnis bin ich da für mich noch nicht gekommen, wobei ich die Überlegungen darum auch interessant finde.
 
Vielleicht finden wir ja noch gemeinsam die Antwort oder am Ende hat jeder seine Vorstellung und am Ende können wir es erfahren/sehen/erleben und sehen dann, wer am Meißten am Wirklichen dran war.
 
Ich denke aber auch, wäre es Gott wichtig, dass wir es 100%ig sicher wissen können, dann wird in der Bibel auch zu 100% und unverwechselbar etwas drüber drinstehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

 
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2019 07:50.

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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 16.12.2019 10:35

Hallo liebe Burgen,
 
ich weiß nicht, vielleicht hat ja der ein oder andere irgendwann mal ein Interesse daran.
 
Wirklich und medizinisch "Hirntod" bedeutet, dass das Hirn tatsächlich tot ist und nur ein klitzekleiner Zipfel hinten noch funktioniert, der eben den Blutkreislauf reguliert, so dass die Organe funktionieren.
 
Lazerus ist für mich kein Beispiel heutiger Situatinen, sondern einfach ein Wunder, welches Jesus damals gemacht hat. Ich erläutere demnach auch nichts weiter.
 
Mit den Nahtoderfahrungen kann ich nur den Hinweis geben, vorsichtig zu sein und nicht alles ungefiltert zu glauben.
Denn ganz oft kommt der Tunnel gerne oder angenehme Dinge. Und das alles sehe ich als Satans Werkzeug und nicht als einen Segen.
Denn was ist denn das beste für Satan? Wenn man nicht an ihn glaubt, wenn man aber seine Lügen glaubt wie zB, dass der Tod ja nichts Schlimmes für jeden ist und dass ein nettes Licht da ist, also kann es nicht schlimm sein und man muss sich also auf Erden nicht mehr für Jesus entscheiden.
 
 
Ich denke, dass die Menschen sich sicher sind, das erlebt zu haben, aber Satan hat eben enorm viel Überzeugungskunst und Erfahrungen im Lügen.
 
Gestern hatten wir eine Predigt von einem, der aus der tiefen Esoterik kam und sich dann bekehrt hat. Er hat auch gezeigt, wie die Esoterik ganz unbemerkt und mit vielen "Halbwahrheiten" sich in das Christentum einschleicht. Auch ein Werkzeug Satans.
Dies auszuführen würde hier das Thema zu sehr entfernen, es hat mich aber auch nochmal wachsam für mich gemacht, dass ich immer alles mit der Bibel vergleiche, ganz nah bei Gott bleibe und ihn bei solchen Dingen erstmal befrage.
Und eben dass ich nicht vergesse, was der Sinn für uns auf dieser Erde ist und wo Satan aber auch gerne mal zuschlägt, weshalb unsere geistige Waffenrüstung enorm wichtig ist (sein Hauptmerk war gestern der Gürtel der Wahrheit).
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 16.12.2019 07:44

Guten Morgen ;-D
 
ich habe zwar gerade keine Bilder hier (sind noch auf dem Handy) aber ich habe auch einiges erlebt.
 
Vorletzte und letzte WOche hatten wir so viele schöne Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge.
 
Die Cleo war da wie ein Touri unterwegs- ständig am Knipsen ;-D
 
An einem Abend war ich so lustig, dass ich Abends noch unbedingt schöne Bilder vom Schlafzimmerfenster aus machen wollte.
 
Habe ich dann auch gemacht.
 
und dann sprang Simba aufs Fensterbrett und hat mir eine tolle Schatten-Siluette fürs Foto gemacht.
 
Ja, und als Simba dann einmal wieder runtergesprungen ist, war ich getriggert und habe Deko aus dem Wohnzimmer geholt.
 
Zuerst eine große Giraffe, und dann einen Elefanten.
 
Sah super aus mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund ;-D
 
Ein andermal bin ich mit meinem Hund um die Felder gelaufen.
 
Plötzlich kam von einer Kuhwiese eine junge Kuh (ich schätze 1-2 Jahre alt, noch nicht ausgewachsen) auf mich zugetrabt und blieb am Zaun stehen und sah mich an.
War ja klar, dass ich nicht einfach nur weiterlaufen kann, oder?
 
Ich habe die Kuh gestreichelt und das war soooo süß, weil sie es richtig genossen hat. Hinter dem Ohr, hinterm Höcker, unterm Kinn. Ach, war das soooo süß ;-D
 
Es gibt so Momente, mitten im Alltag voller Ärger (aktuell vermisse ich zwei Päckchen, seit über einer Woche eines mit teurem Katzenmedizinfutter im Wert von fast 100 Euro und der Paketdienst reagiert nicht) oder gesudheitlichen Prblemen, die ns runterziehen wollen, dass Gott uns solche kleinen besonderen Momente schenkt.
 
Mir werden solche Momente dann ganz groß, ein "schau mal mein kleines Kind, ich bin doch trotzdem da".
 
Und das ermutigt mich sehr.
 
Der Ärger und die Schmerzen gehen ja nicht weg. Aber ganz sanft und ganz kreativ lenkt Gott dann den Blick ein klein wenig wieder weg vom Doofen, hin zu ihm.
 
Das finde ich großartig und so liebevoll.
 
Danke lieber Vater!!!
 
Habt ihr zur Zeit auch Erfahrungen, kleine Begegnungen mit Gott?
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 16.12.2019 07:37

Guten Morgen,
 
ja, ich war jetzt ein bisschen im Zwiespalt, ob ich etwas darüber noch schreiben solle.
 
Ich denke, wenn jemand etwas erfahren hat, dann will ich das jetzt auch nicht in Frage stellen, zumal ich dazu keinen Ausgangspunkt habe.
Von etwas "Gehörtem" kann ich mir gerade schwer ein Urteil bilden ("Gehört im Sinne von jetzt im Forum hier gelesen, vorher noch nicht).
 
Die Bibelverse die du liebe Burgen aufgeführt hast, besagen meiner Meinung nicht genau immer die Totenauferweckung.
 
Und da will ich auch nicht zu sehr drauf eingehen, einfach nur, weil ich ja weiß, dass wir zwei da unterschiedliche Sichtweisen haben und ich den Rahmen nicht sprengen will.
 
Oder ist dies der Wunsch dieses Threads, schließlich haben wir ja bisher mehr über den zweiten Teil des Threadtitels geschrieben.
 
Nun, ich denke, wenn ich gerade verstorben bin und meine Seele bei meinem Herrn ist-. oh, ich glaube, ich wäre super traurig und sauer, wenn man mich da wieder rausholen würde.
 
Ich freue mich riesig auf die Zeit mit Gott, bei Gott, ohne Schmerzen... und dann da wieder wegholen...?
 
Ich war ja mal weg, kann mich aber an nichts erinnern, da ich denke, dass die seele definitiv noch da war, schließlich konnte man mich sehr schnell wiederholen.
 
Der Körper war noch nicht völlig abgestorben (Unfall).
 
Und ich frage mich- wenn Gott (so wie Cosima auch schreibt) jemanden zu sich holt- wieso sollte jemand Anderes dann versuchen, seinen Willen ungetan zu machen?
Und wer, der Gott einmal gesehen hat, würde freiwillig wieder zurück wollen...?
 
Ich habe die Bibel so verstanden, dass alles, was wir tun, zu Gottes Ehre sein soll. und alles, was Gott tut, dient auch seiner Ehre.
 
Wenn ich nun einen Toten wiederhole, wem dient es dann?  Den Eltern? Dem Betroffenen sicher nicht.
 
Im übrigen haben wir (unfreiwillig und ohne Bezug auf diesen Thread sondern als Lernhilfe vor der Prüfung heute) das Thema Tod besprochen.
 
Wirklich Hirntod ist man in Deutschland erst nach 3 Tagen ganz bestimmter Symptome (außer natürlich klarer Unfall oder so).
 
Nur so als kleiner Vermerk.
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 14.12.2019 09:02

Guten Morgen liebe Burgen,
 
habe ich die Geschichte richtig verstanden, dass das Kind laut Bericht wieder von den Toten auferstanden ist oder hat der Vater gebetet, aber es blieb so?
 
Ich lasse den Bericht mal unkommentiert, nur in die Richtung möchte ich etwas sagen, wie es doch auffällt, wie der Mensch sich an das Leben klammert (und das ist icht wertend gemeint).
 
Natürlich, wird jeder sagen, wir haben ja auch alle nur dieses eine Leben. In der Tierwelt ist es ja auch nicht anders.
 
Und so wird eben sehr viel getan, um dieses Leben zu erhalten.
 
Während Haustiere bei irgendwelchen schlimmen Diagnosen mit Schmerzen irgendwann eingeschläfert werden, werden Menschen am Leben gehalten mit Machinen, Medikamenten und es wird alles getan, um das Leben noch und noch mehr zu verlängern.
 
In der Werbeindustrie ist das auch ein Thema.
 
Ja, und natürlich auch in jungen Jahren macht man sich auch keine Gedanken, bzw weist solche Gedanken des Sterbens auch ab, weil es noch so fern klingt und nicht so angenehm ist.
 
Es gibt einen Bibelvers, in dem beschrieben wird, dass Gott jedem diese Ewigkeit ins Herz gelegt hat.
Und so sucht der Mensch nachz Möglichkeiten und auch nach Lösungen was das Leben nach dem Tod angeht. Es gibt ja sooo viele Religionen und Glaubensrichtungen, alles nach dem Wunsch des Herzens nach der Ewigkeit nach dem vergänglichen Leben auf dieser Erde.
 
Jesus hat gesagt "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich."
 
Natürlich wird sowas nicht gerne gehört, schließlich ist es ja soooo untolerant den anderen Religionen gegenüber.
 
Aber wie tolerant soll man denn sein, wenn das nunmal die einzige Wahrheit ist...?
 
Gäbe es einen anderen Weg außerhalb von Jesus (und das würde auch der ganzen Logik der Bibel widersprechen), dann hätte Jesus das auch nicht gesagt.
 
So denke ich.
 
Und in der Hoffnung, dass es nicht falsch verstanden wird kann ich nur sagen: "Ich freue mich riesig auf die Zeit mit Jesus im Himmel. Ich würde Gott und Jesus soooooo gerne mal live und in Gestalt sehen, ihnen so begegnen, ich freue mich auf die Zeit ohne Schmerzen und Tränen, auf das "liebe-Menschen-Wiedertreffen", auf gemeinsame Lobes-Zeit, ach, ich glaube, das wird einfach nur der Hammer und wir können uns nur ganz ganz ganz klein ausmalen, was uns da tolles erwartet."
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2019 09:08.
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