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solana

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 24.12.2015 13:20

Kahate schrieb:

Einfach nur einmal zum Nachdenken...
Wenn wir zu GOTT beten, wenn wir uns an IHN wenden, was könnte ER uns sagen?

Hallo Kahate
Genau hier kannst du bspw den Unterschied sehen:
Ich denke nicht darüber nach, was Gott sagen könnte, wenn ich zu ihm beten würde...
Ich machs einfach und höre ihm zu .
Gruss
Solana 

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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von solana am 24.12.2015 11:25

Noch eine schöne Aufforderung passend zum Weihnachtsfest:

Jes 60,1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!

https://www.youtube.com/watch?v=48ckVtz1c-I

IMG_6172.jpg 

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 24.12.2015 11:12

Hallo Kahate
Ein Bild ist immer ein Bild.
Und natülich kann man nicht alle Elemente 1:1 übertragen.
Es ging mir nur um einen ganz bestimmten Aspekt, den ich daran veranschaulichen wollte.
Ich wollte damit nicht aussagen, dass das Verhältnis Gott-Mensch in allen anderen Punkten auch dem Verhältnis Sonne-Mond entspricht.

Mir fällt aber gerade kein passenderes Bild ein für das, was ich daran zeigen wollte.
Ausser dem Ausdruck "Bild" selbst, so wie er in der Schöpfungsgeschichte der Bibel verwendet wird:

1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Schöpfung ist nicht gleich Gott und der Mensch ist "zum Bilde Gottes" geschaffen und ist nicht ein Bruchstück von Gott, kein "Gott im Miniformat".

Und wenn man versucht, über das "Bild" Gottes Gott zu ergründen - dann stösst man zwangsläufig an dieselben Grenzen, die sich ergeben, wenn man das Sonne-Mond-Bild 1:1 auf alle anderen Aspekte zu übertragen versucht. Bild ist eben Bild ....

Aber - wie ich schon schrieb, einem Satten kann man den Mund nicht wässrig machen und Erfahrungen, die ein anderer gar nicht kennt, kann man nicht so beschreiben, dass er sie nachempfinden kann.

Wenn du mit der "offiziellen" christlichen Lehre nichts anfangen kannst und deine eigene Interpretation und Weltbild formulierst, damit besser klar kommst und vollauf zufrieden und glücklich damit bist, dann sehe ich nicht viel Sinn darin, es dir ausreden zu wollen.
Ich habe einen anderen Weg gewählt. Statt mein Welt- und Gottesbild abzuändern und meinen Vorstellungen anzupassen, lasse ich mich von Gott so verändern, so dass ich in sein Bild passe. 

Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
Und wenn bei dir irgendwann einmal doch "Durst nach mehr" aufkommen sollte, der von deinem Denkmodell her nicht befriedigend gestillt werden kann - dann weisst du ja, wo du weiter suchen kannst .....
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 23.12.2015 22:19

Liebe Cosima
Ja, das Schaumfoto ist echt, ich habe sehr darüber gelacht - irgendwie ein bisschen wie Kinderspiele ; ich kann mir so richtig vorstellen, wieviel Spass das einigen Feuerwehrleuten gemacht haben muss, die Schaumberge aufzutürmen. Aber da bleiben bestimmt auch ziemlich viel Spuren zurück, die hinterher wieder beseitigt werden müssen. Und natürlich ist es eine grosse Geldverschwendung .... 

Wenn man nicht wüsste, dass es um einen Streik ging, könnte man fast denken, das solle "Ersatzschnee" für eine weisse Weihnacht sein .

Da hast du ja ein paar Tage in einer wunderschönen Landschaft verbracht!
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2015 22:21.

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 23.12.2015 18:24

Liebe Oasis
Gerade habe ich ein Bild von unserem Sohn bekommen, der seine Anreise zu uns verschieben musste, weil die Feuerwehr streikte und ganze Strassenabschnitte blockierte. Er sass im Bus fest und konnte seinen Zug nicht erreichen. .... Andere Züge fielen aus wegen Bahnstreik ....
Jedenfalls ist er erst mal zu Fuss wieder nach Hause gelaufen und hat ein Bild von einer "Strassenblockade aus Schaum" geknipst:



Erinnert mich an einen alten Film mit Doris Day "Was diese Frau so alles treibt", über den ich mal Tränen gelacht habe - da gab es auch Schaumberge .....
Gestern ist er dann aber problemlos zu uns durchgekommen. Sein Bruder hatte keine Probleme; sein Stadtviertel war nicht vom Feuerwehrstreik betroffen.

Und hier noch ein Bild vom heutigen "Spätnachmittagshimmel":



Gruss
Solana 

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Re: Hilfe nur für nette Menschen?

von solana am 23.12.2015 14:30

Cleo schrieb:

Und kommt für mich dann der Punkt, wo ich sage "dann helfe ich dir eben nicht mehr"? Oder sollte es diesen Punkt nicht geben, weil jeder schließlich selbst verantwortlich ist, was er sagt/tut? Und was würde Gott eben wollen?

Ja, ich denke , diesen Punkt darf es ruhig geben.

Gerade bei Gesprächen. ZB wenn sich irgendwann alles nur noch im Kreis dreht oder nur noch aneinander vorbei geredet wird, angebotene Hilfe abgelehnt wird, der Hilfesuchende "dicht" macht und auf eine ganz bestimmte Art der Hilfe besteht, die ihm nicht gegeben werden kann, wenn er nur noch aggressiv ist und in helfende Hände beisst (nicht unbedingt aus Boshaftigkeit, sondern aus Verzweiflung und Frust) usw.

Ich finde es aber nicht gut, auf diese Weise dann - ein für allemal - jemanden als "nicht meiner Hilfe wert" abzustempeln und eine Tür definitiv zu zu schlagen.
Sondern sich selbst einzugestehen: Im Moment bin ich mit meinem Latein am Ende und sehe nichts, womit ich wirklich weiter helfen könnte (ausser beten, das geht immer).
Zugleich aber offen bleiben dafür, dass Gott dann später vielleicht doch noch Möglichkeiten aufzeigt, Ideen gibt....Augen und Ohren (und vor allem das Herz) nicht verschliessen. Damit rechnen, dass Gott das Gebet vielleicht gerade so erhört, dass er einen selbst wieder neu dafür gebraucht.

Mir ist es zumindest schon so ergangen, dass ich keinerlei Möglichkeite mehr sah und auch gar nicht mehr daran "weiterarbeiten" wollte. Und dann zeigte Gott doch Lösungen, die ich vorher gar nicht sehen konnten .... und dann auf einmal , ging alles ganz leicht .... 
Manchmal stehen wir uns da auch selbst im Weg, wenn wir zu sehr auf das fixiert sind, was wir (bei anderen) erreichen wollen und erst, wenn wir aufgeben und für Gottes wirken in uns offen werden, kommen wir voran.
Gruss
Solana 

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Re: Hilfe nur für nette Menschen?

von solana am 23.12.2015 11:17

Das ist ein sehr gutes Thema, danke Cleo!

 

So spontan würde ich dazu sagen, dass es beim "Helfen" nicht darauf ankommt, ob ein Mensch die Hilfe "verdient" hat, weil er so nett und sympatisch usw ist (bzw sie nicht verdient hat, weil er das nicht ist).
In erster Linie kommt es darauf an, dass ich eine Not sehe und dass ich sehen, ob und wie ich da helfen kann - mich dadurch ansprechen lassen und bereit bin, mich von Gott gebrauchen zu lassen.

Das bedeutet nicht, dass wir verpflichtet sind, unbegrenzt anderen Menschen zur Verfügung stehen, sich ausnützen und die Hilfsbereitschaft missbrauchen lassen.
Auch Grenzen erkennen ist wichtig, zu sehen, wo jedes weitere Wort oder Geste zu viel wird und mehr schadet als nützt. Denn Hilfesuchende können diese Grenze meistens nicht sehen, sie klammern sich an eine helfende Hand, ziehen und nehmen, was sie kriegen können .... und das kann zu einer Verstärkung des Selbstmitleids führen und dazu, dass sie gar nichts an ihrer Notlage ändern wollen, weil es ja sooooo schön ist, Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen .....

Das Setzen von Grenzen kann ein schwieriger Balanceakt sein, weil wir uns ja nur begrenzt in andere hineinversetzen können und mitempfinden, wie das Gesagte und Getane auf die wirkt.
Grenzen hängen aber auch von der Kraft und Belastbarkeit des Helfers ab (mit Gottes Hilfe), und da darf man auch ruhig danach gehen, wenn man merkt: "Jetzt kann ich nicht mehr weiter, jetzt sehe ich nichts mehr, was noch etwas bringen könnte" - auch wenn der Helfende ihm zu verstehen gibt: "Aber du bist doch als Christ verpflichtet, mir irgendwie zu helfen ....".

Was ich aber ganz schlecht finde, ist die Hilfe danach zu beurteilen, was "es bringt" und zu sagen: Hier ist meine Zeit, meine Energie, meine materielle Hilfe usw gut investiert, weil ich ein gutes Ergebnis sehe; an dieser oder jener Stelle ist es Zeit/Energieverschwendung ...."
Auch das Ergebnis steht nicht in unseren Händen und nichts Gutes ist "verschwendet", das in Liebe getan wurde.
Gruss
Solana

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Re: Ich brauch dringendst Hilfe, um von meiner Chat-/Internetssucht loszukommen

von solana am 22.12.2015 22:10

Himmelblau schrieb:

Vielen Dank solana! Jetzt weiß ich es, wie es um mich bei Glaube-Community steht. Und zwar richtig finster!

Wenn du meinen Rat beherzigst, kann es ganz schnell wieder heller werden .

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Re: Ich brauch dringendst Hilfe, um von meiner Chat-/Internetssucht loszukommen

von solana am 22.12.2015 22:00

Himmelblau schrieb:

Poola, das ist nicht mein Problem, sondern Dein Problem, wie Du damit umgehst.

Doch, Himmelblau, das ist auch dein Problem - es betrifft dich sogar ganz besonders.
Denn hier liegt eine der Ursachen dafür, dass dass du dich jetzt so mies fühlst, wie du schreibst.
Wer erst um Hilfe bittet und dann "in die helfenden Hände beisst"/ Helfende beleidigt/sie ignoriert usw weil ihm die Hilfe nicht "perfekt" genug ist und die Ratschläge nicht gefallen, der wird nicht auf besonders viel Verständnis treffen und immer weniger werden sich bereit finden, auf ihn einzugehen .....

Vielleicht überlegst du mal, ob du nicht in deinem Verhalten etwas ändern kannst, anstatt nur zu fordern. 
Nur ein gut gemeinter Rat.
Gruss
Solana
 

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Re: Ich brauch dringendst Hilfe, um von meiner Chat-/Internetssucht loszukommen

von solana am 22.12.2015 20:30

Bitte keine Schimpfwortschlachten

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