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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Burgen am 24.11.2022 00:52
Ja, Leonardo. Deinen obigen Beitrag kann ich gut unterschreiben, allerdings nicht 100 prozentig.
Gott ist Geist. Und im Geist will er angebetet werden. Im Geist sind wir mit Jesus - durch sein Wort - verbunden.
Im Geist schenkt Gottes Geist uns seine Worte und die Kraft sie - für sich - in diesem Moment zu verstehen.
Aber - was du darüber schreibst, dass es einen krank machen kann und uU auch tut, ist das, wenn
jemand immer nur auf springt, wenn er liest, wie schlecht, sündig er ist usw.
Dabei vergißt er, dass unser Denken doch durch Gott erneuert werden soll. Er fordert dies sogar ein.
Denn gerade das hat ja Jesus am Kreuz grundsätzlich alles auf sich als menschliche Person genommen.
Ein Christ ist frei.
Das einzige ist, dass er dieses neue Denken unbedingt lernen , sprechen, laut sprechen - das sind ja meist
Lobende Gottesworte, Dankende Worte, Heilende Worte usw.
Diese Worte im Geist Gottes sind soetwas wie eine Lebensversicherung. Da geht es nicht um Buchstabengläubigkeit.
An einer Stelle werden wir aufgefordert zu dem (Sorgen) - Berg zu sprechen und ihn aus dem eigenen Leben rauszuwerfen.
Und ja, ähnlich wie Leah habe auch ich einiges durchmachen müssen, das müssen wir alle. Aber irgendwann
sind die dicken Herzenswände dünn, sodass Jesus zu uns durchdringen kann.
Paulus und Johannes waren auf dem Weg in den Tempel.
Dort trafen sie auf einen gelähmten Mann, der von ihnen Geld haben wollte.
Die beiden Apostel waren noch ganz erfüllt von von dem was sie in letzter Zeit mit dem auferstandenen Jesus erlebt hatten.
Dieser Mann also schaute sie erwartungsvoll an. Und dann lesen wir, Gold und Silber haben wir nicht.
Was wir aber haben, geben wir dir. Pause.
Dann folgt: Ich sage dir! Steh auf! Und der Mann stand auf und ging. Konnte in Zukunft einer Arbeit nachgehen und
vielleicht sogar heiraten und eine Familie versorgen.
Ja, achte auf deine Gedanken, denn sie bestimmen dein Leben heißt es irgendwo.
Das kann ich voll unterschreiben und muss es auch mir immer wieder ins Gedächtnis holen,
besonders dann wenn Gefühle meinen Denken und Handlungen bestimmen zu wollen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 23.11.2022 09:11
Mi 23.11.22
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Psalm 24,7
Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden;
denen, die an seinen Namen glauben. Johannes 1,12
ooo***ooo
Für uns Menschen von heute bedeuten die Tore *auch* - machet die Herzen weit,
so wie vielleicht Herz und Sinne freudig, empfangend.
Seine, des Christi Liebe zu genießen, ihrer sicher sein.
Gehen wir also getröstet, froh unter seinem Segen durch diesen Tag.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Burgen am 23.11.2022 00:40
Es war ja hier auch die Frage der Vision. Und in Jesaja 1,4 spricht er davon. Jesaja hatte ein Gesicht.
Thema: Vision – Gedanke war „Gesicht"
AT:
Meist werden Visionen im Wachzustand empfangen.
Psalm 27,4
4 Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne:
dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang,
zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn
und seinen Tempel zu betrachten
13 Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde
die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen.
Es gibt recht viele Bibelstellen, die sich mit Gesichten beschäftigen.
Meist sind es Propheten, auch Seher genannt.
Da ist es Gott selber, der den Personen eine innere Schau gibt.
Sehr eindrücklich in dem Zusammenhang ist die Wirkungsweise von Bileam.
Er soll ja das Volk im Auftrag eines heidnischen Königs verfluchen.
Jedoch das, was aus seinem Munde kommt sind Segnungen, direkt von Gott gegeben.
Aber auch Jesus selbst.
Mehrfach wird uns gesagt, dass er das tut - umsetzt - was er seinen Vater tun sieht und sprechen hört.
Und da denke ich auch zB an heutige Predigten, in denen Heilungen geschehen.
Oft einfach durch die Predigt, weil die Menschen jeweils besonders empfänglich sind.
Oder auch, weil der Prediger sehen kann, wie Jesus diese oder jene Heilung in dem Raum durchführt.
Nicht immer wird zB das Ohr geöffnet, oder die Entzündung ist weg.
Jedoch kann es sogar bis einige Wochen später eintreten.
Ich hörte das Geschehen einer blinden Frau. Sie war die Frau eines Pastors.
Sie ging dem Prediger aus dem Weg bis zum letzten Abend.
Doch dann kam es zur persönlichen Begegnung und er befahl ihr die Augen zu schließen.
Dann fragte er, ob sie sehen könne. Sie öffnete die Augen und konnte nicht sehen.
So ging es einige Male bis die Frau endlich ihre Augen geschlossen hielt und dann sehen konnte.
Dann durfte sie ihre Augendeckel öffnen und ihr Sehvermögen war (wieder) hergestellt.
Das war in Amerika. Und dieses Phänomen erfahren viele Menschen in Afrika, denen die Logik
nicht immer im Wege steht....
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Burgen am 22.11.2022 14:18
Hallo Leonardo,
bei einem eigenen Rückblick war es - auch - ein Wissen darum, von Gott als neuem Menschen angenommen worden zu sein.
Aber !
Wie oft fand ich mich in den Gedanken, Gefühlen und Umständen wieder, die mir das Gegenteil der Heilsgewissheit 'einreden' wollten.
Denn irgendwie merkte ich gar keinen Unterschied zu vorher. Dieser Unterschied im Denken und auch Fühlen kam erst viel später zu Tage.
Bis es soweit war, hat mich nie das Bedürfnis verlassen im lesenden und sprechenden Wort zu bleiben.
Natürlich auch GD und Predigten. Ist ja klar. Und auch einige Worte der Bibel, die mir immer wieder mal vor Augen kamen.
ZB: Siehe ... , ich mache alles neu. Oder das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Und etliche zusprechende Worte Gottes im AT wie auch im NT.
Inzwischen hat sich der Glaube viel tiefer als zu Beginn verewigt. Ja, es ist auch Arbeit. Arbeit dran zu bleiben. Egal wie die Umstände sind.
Gott braucht ja nur einmal pusten und schon ist alles in einem anderen Licht.
Ich habe mal gehört, je älter ein Mensch ist wenn er beginnt glauben zu wollen, dass Gott / Jesus ihn liebt, desto schwerer ist es dies anzunehmen.
Gunst Gottes ist ein Geschenk und kann durch Werkgerechtigkeit nicht erworben werden.
Und das wirklich einzigartige ist, dass Gott wirklich die Menschen lieb hat.
Der überaus stolze denkende Kopf steht dem Herzen leider so oft im Wege, also dem Vertrauen.
ooo***ooo
Kornelius zB und etliche andere in der Bibel, von ihnen wird gesagt, dass sie fromme, gottesfürchtige Menschen waren, bevor sie das erlebten, was Leah oben beschrieb.
Erst nachdem diese Menschen entweder eine Begegnung mit dem Wanderprediger Jesus hatten oder mit den Gesandten Gottes im Gespräch waren, glaubten sie, wurden getauft und in der Apostelgeschichte dann auch voller Begeisterung Gott in Sprachen zu loben ohne dass es ihnen vorher klar war.
Das Sprachengebet kann jeder überall wo er gerade ist, tun. Und es tut so gut. Es geht allerdings meist am Verstehen des jeweiligen Menschen vorbei. Der Geist ist es der betet. Nicht das logische Denken. In der Schrift geschieht vieles gleichzeitig.
Naja, das ist eher ein anderes Thema. Lies doch mal zB die Predigt in der Apostelgeschichte.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 22.11.2022 10:04
Psalm 97,10
Der das Leben seiner Getreuen behütet, wird sie retten aus der Hand der Frevler.
2.Korinther 6,4.5.8-9
In allem erweisen wir uns als Diener Gottes:
in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhr, in Mühen, im Wachen, im Fasten, in Ehre und Schande;
in bösen Gerüchten und guten Gerüchten, als Verführer und doch Wahrhaftig;
als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben.
ooo***ooo
Der Losungsvers kann sich auch so lesen: (im Werkbuch für Psalmen)
Ihr JHWH - liebenden, hasst Unrecht! -
ein Beschützer der Leben seiner Frommen [ist er] ,
aus [der] Hand der Frevler wird er sie herausreissen.
Ist das nicht auch unsere Erfahrung? Wie oft hat er sich schon schützend bewahrend
vor und neben uns gestellt.
Oder während der andere Mensch uns vielleicht verbal schaden wird hat er eingegriffen,
indem der sogn. Angreifer unvermittelt sich wendete und abzog?
Wie herrlich ist dein Name Jesus, HERR allen Lebens!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Offenbarung
von Burgen am 21.11.2022 23:08Jesus Christus offenbart sich selbst - hier in einer visionären Schau jetzt dem Apostel Johannes - später dann auch uns,
die wir durch Gottes Wort zum Glauben gekommen sind und Jesus Christus in unserem Leben als den auferstandenen Herrn der Herrn erleben dürfen. Jesus Christus - gegeben, sich uns gebend und vormals von Gott hingegeben für uns, nun dem Johannes geoffenbart, etwas an uns weiter zu geben, seinen Knechten (wörtlich Sklaven), Dienern - was einen Jünger Jesu in der Nachfolge und Selbstverleugnung auszeichnet -
Nochmal ein Gedanke:
Ja, da ist von Knechten gesprochen und Johannes sich als Knecht bezeichnet. LUT 84
Bei Schl 95 wird Johannes durch seinen (Jesu) Knecht die Botschaft gesandt.
Das liest sich ziemlich alttestamentlich. Sind wir doch Kinder Gottes.
Vielleicht sind die Menschen solange Knechte Gottes, bis sie erfahren und glauben, dass ihr Herz nun Jesus gehört?
Das würde dem Herrschaftswechsel durch den Heiligen Geist betreffen.
Und auch Jesus wird hier mit Knecht bezeichnet. Das bezieht sich sicherlich darauf, dass er immer das tat, was Gott, sein und unser Vater hat sagen und sehen können.
Und er ist der Erstgeborene, niemals ein Sünder war und nie sündigte, der gestorben und auferstanden ist - und wir in ihm.
Das war und ist keine Sklaven-Beziehung, sondern eine Liebes-Beziehung.
LG
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Offenbarung
von Burgen am 21.11.2022 22:25
Hallo Thomas,
Die Interlinearsätze sind ja geschrieben, die griechischen Worte in unsere Sprache zu übersetzen und wir eine andere Satzkonstruktion im Sprachgebrauch anwenden. Daher ist es etwas mühsam, holperig die Sätze zu lesen. Die in Klammer meist gesetzten Worte jedoch empfinde ich schlüssig.
Ich beschäftige mich auch seit einiger Zeit, immer mal wieder, mit der Offenbarung. Jedoch anders. Habe die Wuppertaler Studienbibel nebenliegend. Allerdings nur online. Das ist auch viel langsamer und mühsamer als ein Offlinebuch ;)
Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass schon in 1,1 ein Vergleich zu Daniel 2,28.29 gezogen wird. Und auch andere Bücher, die ähnliche Anfangsverse haben.
Hier zB:
Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann Geheimnisse offenbaren.
Der hat den König Nebukadnezar kundgetan, was in künftigen Zeiten geschehen soll.
Mit deinem Traum und deinen Gesichten, als du schliefst, verhielt es sich so: Dan 2,28,29
Offb 1,1-3 nimmt Johannes diesen Gedanken auf:
1 Offb Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was geschehen muss in einer Schnelle; und er (Jesus) hat (sie) kundgemacht ("bezeichnet") - Botschaft tuend durch einen Engel - seinen Knecht Johannes,
2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles was er gesehen hat,
3 Glückselig, der da vorliest und die da hören, die Worte der Prophetie und halten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.
Dabei ist zu entdecken, dass diese Einführungen in die verschiedenen Bücher beinahe aus einem Guss sind. Und recht schön gegliedert sind, obwohl da einem schon der Überblick jeweils verloren gehen kann...
In der Auslegung der WSTB wird zur Offenbarung rückblickend erzählt, dass die frühen Christen sie als ihr Lieblingsbuch der Bibel lange Jahre betrachteten. Erst um das Mittelalter ging diese echte Begeisterung verloren.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 21.11.2022 08:35
Losung und Lehrtext am Montag
Wir demütigen uns vor unserem Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten.
Esra 8,21
Jesus spricht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
ooo***ooo
Sehr interessant ist das ganze Esra Buch nachzulesen.
Bezogen auf die heutige Losung zB Esra 8, 15-30 und speziell V21-23; so fasteten wir
und erbaten solches ; und er erhörte uns.
Der damalige König war Arthastasta, der König von Persien (464-424 vor Chr)
Das Volk der 12 Stämme hatte die Erlaubnis zurück nach Jerusalem zu kehren.
Esra, der Seher, Prophet hatte den Auftrag diese Reise vorzubereiten und durchzuführen.
Ser sammelte sein Volk am Fluss nahe der Stadt Ahawa und rief ein Fasten aus.
Dabei stellte er fest, dass Leviten fehlten und rief sie hinzu.
Sie erbaten dort am Fluss Gottes Segen für eine Reise ohne Gefahren - damit demütigten sie sich vor Gott.
Und Gott erhörte sie.
Esra verließ sich ganz auf Gott, er schämte sich von dem König Hilfe gegen Feinde erbitten.
V22b:
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über allen, die ihn suchen, - dies führt dann ins Gebet zu Jesus!
oder zu Psalm 23 und 91 als Christ.
(und seine Stärke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 20.11.2022 10:12
Heute ist Ewigkeitssonntag und der letzte Sonntag des Kirchenjahres
Losung: Jeremia 3,14:
Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer HERR!
Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion.
Lehrtext: Lukas 15,20:
Der Sohn machte sich auf und ging zu seinem Vater.
Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte Mitleid, und er eilte ihm entgegen,
fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Gebet Christoph Blumhardt
Einst kommt der Tag, und bald kommt der Tag unseres Herrn Jesus Christus.
Da wirst du dein Leben verstehen, du wirst jauchzen über all dem Schweren, das du gehabt hast,
da wirst du danken für dich und andere, für deine Gegenwart und für deine Vergangenheit.
ooo *** ooo
Obige Losung klingt für manch einen Menschen total hart. Und das kann eine ähnliche Wirkung haben dür den Menschen, der sich in Not befindet und ein Wort von Gott haben will. Manch ein Mensch schlägt wahllos die Bibel auf und zeigt mit dem Finger auf einen Vers und liest: Kehrt um ...
In V 15 ist zu lesen was dann schon eigentlich für unsere Ohren neutestamentlich klingt:
... Und ich will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen in Einsicht und Weisheit.
Dazwischen, zwischen dem Jeremiabuch und dem Rest der Schrift liegt ein weiter Weg, den Gott / Jesus mit uns geht und viele Perlen für die Menschheit bereit hält. Wer suchet, der findet ... , Frieden Gottes im Vertrauen auf Gottes Liebe zu dem Menschen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 19.11.2022 12:39
19.11. wieder da! Jedoch kürzer ... (Losung des Tages und Lehrtext der Herrnhuter Büchlein)
Jesaja 62,11
Der HERR lasst es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt!
1.Petrus 1,3
Gelobt sei der Gott, der Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
Der erste Eindruck könnte sein, dass zB ein Mensch am Küchentisch sitzt und plötzlich wiedergeboren wird.
Das ist natürlich kurzgedacht. Könnte jedoch zutreffend sein. Wieso? Weil wir die Umstände nicht kennen.
Nicht die Umstände sind das Leben - sondern ein jedes Wort, das aus dem Munde Gottes, des Christus kam, kommt und gesprochen wird. Denn der Glaube kommt aus der Predigt. Aber - wir wissen, zB von Paulus Leben, dass er von jetzt sofort mit dem Höchsten Gottes konfrontiert worden ist.
Und auch heute, bei acht Milliarden Menschen geschieht das. Oft sogar im Traum der Nacht oder als Vision bei Tag.
Für den Menschen meist recht überraschend.
Die beiden Verse heute sind eine Aufforderung nicht nachzulassen den Juden mit christlicher Nächstenliebe zu begegnen.
Und darüber auch nicht das Loben, Danken und Preisen zu Gott, unserem Vater für Jesus Christus zu vergessen.
NichtChristen würden zB denken, positiv zu bleiben ... das hilft, ist jedoch viel zu kurz gedacht, denn der HErr schenkt es oftmals im Schlaf.
Habt alle einen guten Tag. Bei uns hat es geschneit und teilweise ist es glatt, denn die ganze Woche hat es oft durchweg geregnet und gegossen.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)