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Cosima
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Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...

von Cosima am 07.03.2020 19:28

Liebe Pray, 

ja genauso habe ich auch gedacht, deshalb verstehe ich dich sehr gut: 

...Ich bin der Meinung, dass das vollkommmen ausreichend ist, um wirklich alles
Negative zu bannen und nicht, dass da doch noch eine kleine Sache an mir klebt,
weil ein Vorfahre irgendwas okkultes gemacht hat.
Du musst meine Erfahrung nicht für dich annehmen, denn jeder hat einen ureigenen Weg 
mit dem Herrn. Wichtig ist allein, dass man Jesus Christus sein Leben ausgeliefert hat und 
ihm nachfolgt.

Ich hatte den Eindruck, dass ich das schreiben muss, auch wenn es mir nicht leicht gefallen ist. 

Herzliche Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 07.03.2020 19:20

                    Gottes_Zeichen.jpg
                            Ein Regenbogen, das Zeichen der Gnade Gottes. 

»Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist,
wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine
Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.
2.Kor. 12,9 HFA

 

Ja, das weiß ich, dass ich Gottes Gnade brauche. Und ich merke auch, dass ich mich
viel mehr nach dieser Gnade ausstrecke, wenn es mir nicht gut geht.
Aber stolz sein auf meine Schwachheit? In der Luther-Übersetzung steht, dass man sich
der Schwachheit rühmen soll...Bin ich denn gerne schwach? Bist du gerne schwach?
Ich nicht, ich würde lieber stark sein, um Jesus zu dienen. Doch dann ist es mein Werk.

Also ist es besser, die Schwachheit zu akzeptieren und sich Kraft schenken lassen vom
Herrn, immer wieder. Was wir in seiner Kraft tun, wird dann zum Segen für uns und für die
Menschen, denen wir dienen....

Nun bin ich gespannt, wie Ihr über diesen Vers denkt, darüber wollen wir dann im Hauskreis 
austauschen. Wir treffen uns wie immer, 

am Sonntag, den 8. März 2020, um 20:30 Uhr im Chat-Raum „Hauskreis-Miteinander".

Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch,
Chestnut und Cosima.




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Cosima
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Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...

von Cosima am 06.03.2020 21:20

Liebe Pray, 
ja das sind Fragen, die mich vor vielen Jahren auch sehr beschäftigt haben. 
Kurz nachdem ich mein Leben Jesus gegeben hatte, wurde ich sehr krank. 

Über 12 Jahre Schmerzen, Fieber, Entzündungen - im Nierenbereich. Kein 
Arzt fand eine Diagnose. Am Ende dachte ich, dass ich mir das alles nur 
einbilde, vielleicht nicht normal bin. 

In meiner Gemeinde, in meinem Gebetskreis im Hauskreis, wurde immer 
wieder für mich gebetet. Ich fürchtete, dass ich bis zu meinem Lebensende
mit diesen Schmerzen, der Krankheit leben muss und nicht alt werden würde.

Dann war in unserer Gemeinde eine evangelistische Gemeindewoche. Ich 
wollte gar nicht hin gehen, weil ich ja schon Christ war. Doch dann wurden 
wir, mein Mann und ich, extra eingeladen. So nahmen wir an der Woche teil, 
auch unsere älteren Kinder gingen mit. 

Und am dritten Abend gab es ein Thema über Aberglauben. Doch ich hatte da
keinen "Bedarf", denn ich hatte meine Schuld und Sünden auch in diesem 
Bereich: Horoskope lesen und dergleichen, bekannt und Vergebung erfahren. 

Doch an diesem Abend traf mich in der Predigt eine Schilderung, wie ein Blitz 
fuhr es in mein Herz: Ich bin okkult gebunden! Nicht durch meine eigene 
Schuld, sondern durch meine Familie. Da hatte jemand in jugendlicher 
Unerfahrenheit einen Deal mit dem Satan gemacht: Eine fünfmarkstück große 
schwarze Warze an der rechten Hand, für jeden sichtbar, wurde mit einem Stück
Speck dreimal bestrichen, der Speck wurde dann in das Grab des nächsten 
Gestorbenen
im Dorf, geworfen beim Läuten der Abendglocken. Makaber!
Aber nach drei 
Tagen war die Warze weg. 

Genau dieses Vorgehen wurde in der Predigt geschildert. Dadurch war meine 
Familie belastet. Der Heilige Geist schenkte mir die Erkenntnis, dass es genau 
das war, was zwischen mir und Jesus Christus stand. ER konnte mir nicht helfen, 
weil der Satan Rechte hatte, die er einforderte.
Doch Jesus Christus hat mir in all den 
schlimmen Jahren geholfen - mich
durchgetragen und mir auch Segen geschenkt. ER war mir nahe in meinem Leid.


Doch nun war es für mich klar, dass ich von dieser Bindung Freiheit brauchte.
Ich machte einen 
Termin bei dem Pastor, zum Gebet.
Und alles wollte mich daran hindern, bis ich 
vor seiner Tür stand, gab es noch
Einwände, dass ich da nicht rein gehen müsste. 


Doch dieses Absagegebet hat mein - hat unser Leben total verändert. Mein Mann 
ging dann auch noch mit mir zusammen zum Gebet, denn der Pastor sagte mir, 
dass mein Mann durch mich auch belastet sei, weil wir zusammen gehörten. 
Gott sei Dank, dass wir diese Hilfe erfahren haben und seitdem in einer großen 
Freiheit leben. 

Kurze Zeit darauf bekam ich endlich die Diagnose, die zur Heilung führte, durch 
eine Operation. Das ist nun 45 Jahre her und ich lebe noch, habe keine Schmerzen 
mehr und bin eunendlich dankbar, dass Gott geholfen hat, denn in seinem Wort steht: 

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler... Ps. 103, 2-5

Und sein Wort ist wahr und trüget nicht! Ich habe es erlebt. 
Diese Freiheit wünsche ich allen Menschen. 

Herzliche Grüße von Cosima.

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Cosima
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Gebet für Israel

von Cosima am 06.03.2020 20:17

Seit Jahren bekomme ich die  Informations-Zeitschrift, die die Internationale Christliche Botschaft
Jerusalem herausgibt: "Wort aus Jerusalem". 

In der ersten Ausgabe 2020 war ein Beitrag dabei, den ich mit großen Interesse gelesen habe, 
weil ich da noch nicht ausreichend informiert war. Diese Information möchte ich gern mit euch teilen, 
damit Ihr mit dafür betet, denn Gebet ist dringend notwendig. 
Es geht um den Friedensplan für Israel und Palästina, der am 28. Januar 2020 veröffentlicht worden ist. 

Hier die wichtigen Punkte des Friedensplanes: 

Landtausch

Jüdische Siedlungsblöcke im Westjordanland sowie das Jordantal sollen Teil Israels werden,
dafür sollen israelische Gebiete, in denen hauptsächlich israelische Araber wohnen,
einem künftigen Palästinenserstaat hinzu gefügt werden.

Jerusalem
Jerusalem soll ungeteilt Hauptstadt Israels bleiben, arabische Stadtteile in Ostjerusalem außerhalb
der bestehenden Sicherheitsanlage sollen zur künftigen Hauptstadt eines Palästinenserstaates werden.

Sicherheit
Ein künftiger Palästinenserstaat soll vollkommen und dauerhaft demilitarisiert sein.
Palästinensische Sicherheitskräfte sollen die innere Sicherheit gewährleisten und Terroranschläge
verhindern, auch gegen Israel.

Terrorismus
Die Palästinenser sollen alle Programme, einschließlich des Schulunterrichtes, die zu Hass auf Israel aufrufen
und ihn fördern, beenden und umgehend Zahlungen an verurteilte Terroristen und ihre Familien einstellen.

Flüchtlinge
Palästinensische Flüchtlinge und ihre Nachkommen, inzwischen mehr als 5 Mio. Menschen, sollen in den
künftigen Palästinenserstaat einwandern, in ihr derzeitiges Aufenthaltsland integriert werden oder in ein
islamisches Drittland umsiedeln.


Gebetsanliegen

Bitte betet dafür, dass die Regierungsbildung in Israel nach Gottes Willen geschieht.
Dass Politiker Verantwortung übernehmen, die nach Gottes Willen fragen und denen das Wohl Israels
und aller seiner Bewohner am Herzen liegt.

Beten wir, dass Gott den Premierminister beruft, den er gebrauche kann.
Betet für die Bildung einer handlungsfähigen Regierung und um Weisheit,
wie sie mit dem Trump-Friedenplan umgehen soll.

Bitte bete für die Palästinenser und die Arabische Liga.
Sie haben den Trump-Plan Anfang Februar abgelehnt, nachdem Saudi-Arabien, Ägypten, Katar und
die Vereinigten Arabischen Emirate die US-Initiative zunächst als Grundlage für neue Verhandlungen
begrüßt hatten.

Beten wir für echten Friedenswillen seitens der Palästinenserführung und das eine Gewalteskalation
ausbleibt.
Beten wir auch für die Palästinenser, dass Gott ihnen eine Zukunft und Hoffnung schenkt.


Über den Inhalt wollen wir nicht diskutieren. 
Falls Ihr darüber austauschen wollt, bitte ich euch, einen extra Thread zu eröffnen. Vielen Dank! 

Grüße von Cosima.


(Erlaubnis zur Veröffentlichung von www.icej.org erhalten)





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2020 19:45.

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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 03.03.2020 19:57

Hallo allen Café-Besuchern, 
schön, dass Ihr hier lest und schreibt. 

Ich stelle mal wieder ein paar Blümchen auf den Café-Tisch, damit es 
frühlingshaft wird hier drinnen....   20200303_192619.jpg

Deine Frage vom 25.2. konnte ich nicht beantworten, liebe Cleo:  

Bis zum Wochenende hat die Hand ja noch etwas Zeit, sich zu schonen.
Kannst du denn jetzt schon beurteilen, ob sich die OP gelohnt hat?
Denn bei der nächsten Kontrolle beim Doc, bekam ich die Leviten gelesen von ihm: 
"Was machen sie denn mit der Hand? Arbeiten sie? Die muss ruhig gestellt werden!
Wenn sich das nicht bessert, bekommen sie eine Schiene, dann geht gar nichts mehr."

Dass ich doch nur mit den Fingern schreibe, hat er als schlimm angesehen, denn damit
wird die Wunde ständig bewegt und hat sich dadurch entzündet. 

Also habe ich das Schreiben am Laptop ganz gelassen. Musste mit dem linken Zeigefinger
am Handy kommunizieren.... war gar nicht so einfach. 

In der Zeit habe ich auch Fotos gemacht, die ich euch eigentlich zeigen wollte. Am 26.2. 
hat es nämlich am Vormittag total geschneit und ich habe mich darüber gefreut.  
20200226_085041.jpg Endlich Schnee! 

Und am Nachmittag - da sah es dann so aus: 20200226_101057.jpg
Kein Schnee mehr - die Sonne hat geschienen und es war warm. 

Ja, und gestern war ich dann wieder zur Kontrolle - und das Unerwartete geschah: 
Die Wunde war nicht mehr entzündet - meine Woche ohne Laptop hat geholfen, 
der Doc war zufrieden, Ende der Woche kommen die Fäden raus. 
Und nun muss ich bis dahin nochmal auf das Schreiben verzichten. 
Aber ich wollte euch nur erzählen, davon... und ein bisschen im Café Pause machen. 

Herzliche Grüße von Cosima.

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Re: Sieben ohne ...

von Cosima am 03.03.2020 19:22


Liebe Klecks, 
gerne hätte ich vorige Woche schon geantwortet, als du diesen Thread gestartet hast, 
aber ich "war ohne meine rechte Hand", konnte also nicht so schreiben, wie ich wollte. 

Diese Wochen vor Ostern sind mir schon immer wichtig gewesen. Und wir als Familie 
haben jedes Jahr versucht, etwas zu finden, was uns weh tut, wenn wir darauf verzichten.

Früher war es das Fernsehen, das wir in diesen Wochen nicht benutzten. (Heute habe ich 
gar keinen TV mehr) Oder es gab in diesen Wochen keine Süßigkeiten für die ganze Familie.
So haben unsere Kinder gelernt, dass man zur Ehre Gottes auch mal auf etwas verzichten 
kann. 

Aber den Vorschlag, den du weiter gibst, finde ich super: 

Die Aktion "Sieben Wochen ohne" lädt dieses Jahr ein, auf Pessimismus zu verzichten
und über das Wort Zuversicht nachzudenken.
Denn genau das ist es, was viele Menschen total praktizieren: Pessimismus! Hoffnungslosigkeit! 
Alles negativ sehen. 
Und da wird es wichtig, das Wort Zuversicht zu überdenken:
Vertraue ich Gott? Bin ich zuversichtlich, 
dass ER mir hilft? 

Wenn man das in dieser Passionszeit täglich im Herzen bewegt, Bibelstellen dazu sucht, dann ist 
das genau das, was uns hinführt zum Sterben und Auferstehen in Jesus Christus: 
Karfreitag und Ostern! 

Noch gesegnete 38 Tage ohne Pessimismus und voller Zuversicht durch Jesus Christus, 
wünscht euch Cosima.

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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 24.02.2020 20:00

Hallo Ihr lieben Café-Besucher, 
stellt euch vor, gestern habe ich an meinem Erker-Fenster gestanden und hinaus geschaut, 
da sah ich einen Storch fliegen... ich dachte: "Das kann doch nicht sein! Ist viel zu früh, ich 
habe mich verschaut."
Doch dann postete meine Schwiegertochter ein Foto mit genau dem Storch, der sein Nest
mitten in unserer kleinen Stadt auf einem Dach einnahm! Sie war auch ganz überrascht. 


Storchennest_2.jpg Das ist zwar ein Foto vom vorigen Jahr, 
aber dort machen sie es sich jetzt wieder bequem. Jedes Jahr kommt ein Sorchenpaar hierher und die ganze 
Stadt freut sich darüber. Eine Frau hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, die Störche zu betreuen.  

Nun hoffe ich nur, dass es nicht mehr so sehr kalt wird. Früher gab es ja bis in den April hinein noch Schnee und
Frost. Aber das hat sich sehr verändert in den letzten 20 Jahren. 


Letten.jpg
Als meine Kinder klein waren, sind sie hier - ein paar Minuten hinter der Stadt
Schlitten gefahren an den kleinen Hügeln. Das hat ihnen Spaß gemacht. Das 
ist schon lange nicht mehr möglich, weil kein Schnee liegen bleibt. 

Hallo liebe Cleo, ich war gar nicht im Krankenhaus. Die Operation hat ein Chirurg 
in seiner Praxis gemacht, ein Anästhesist war auch dabei und OP-Schwestern.  Ich 
musste nun jeden 2. Tag zur Kontrolle hin. Heute war ich auch dort. Die Wunde 
heilt gut, zwickt aber immer noch. Ich soll die Hand schonen....hmmm gut gesagt, 
ich versuche es. 

Am Wochenende brauche ich Kuchen, da muss ich backen, hoffe dass es geht 
bis dahin. Habe zwar schon vorgebacken, aber das reicht nicht. 

Liebe Grüße euch allen, eure Cosima.

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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 22.02.2020 21:16

Strauss.jpg ...mal einen Rosenstrauß auf den Café-Tisch stelle...

Kaffe oder Tee kann ich dazu bieten, aber Kuchenbacken geht zur Zeit noch nicht, da die Wunde an meiner
Hand mit acht Stichen genäht wurde, also noch Schonzeit braucht. Muss auch mit dem Schreiben etwas 
sparsam umgehen, sonst tut es weh.  
Ich wünsche euch einen schönen und gesegneten Sonntag morgen. 
Herzliche Grüße von Cosima.

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Re: Glaubenskrise

von Cosima am 22.02.2020 21:03


Liebe Betty, 

ja, Leid kennen viele von uns auch, jeder hat schon schwere Schicksalsschläge durchlitten.
Deshalb versuchen wir auch, dich zu trösten, weil wir mit dir leiden - es so weht tut, wenn 
man liest, wie all diese Gedanken dich quälen.
Deshalb kann ich auch nur wie Burgold sagen: "Lasse dich in die Arme nehmen, um mit dir zu weinen."

Deine Cosima, die dich im Gebet ans Herz von Jesus trägt. 

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Re: Ich werde bald Vater - sinnvolle "Vorbereitungen"?

von Cosima am 21.02.2020 19:32

Hallo Toasti, 

herzlichen Glückwunsch, dass du Vater wirst. 
Ich finde es super, dass du dir schon vorher Gedanken machst, um deinem 
Sohn ein guter Vater zu sein. 

Aber glaube mir, es ist ein wunderbares Geschenk Gottes, Kinder zu haben, 
und es ist ein absolutes Abenteuer. Mein Mann und ich, wir haben sechs 
Kinder bekommen und jedes ist ein total einzigartiges Geschöpf, unvergleichlich 
und wunderbar.  
Ich habe Erziehungsbücher gelesen und trotzdem oft versagt. Man kann Kinder 
nicht nach Pauschalen behandeln. Man muss sie lieben - jedes extra, so wie es 
dieses Kind braucht. Deshalb bitte jeden Tag, jetzt schon, dass der Herr dir viel 
Liebe schenkt für deinen Sohn und für seine Mutter. Dann wirst du alles richtig 
machen. Selbst wenn du Fehler machst, wird Gott daraus noch etwas Gutes 
entstehen lassen. So haben mein Mann und ich das erlebt und sind sehr dankbar
dafür. 

Gut ist es, wenn du dein Kind jetzt schon segnest. Damit stellst du es unter die
Autorität Gottes. ER wird den Segen ausgießen über deinen Sohn. 

Und die Anregung von pausenclown finde ich auch sehr gut. Alles was man sich
als Kind gewünscht hat, von seinen Eltern - kann man versuchen umzusetzen. 
Und alles, was einem Not gemacht hat, sollte man selbst vermeiden. Das ist 
gar nicht so einfach. Aber mit Gottes Hilfe schaffst du das. 

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