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solana

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Re: Garten

von solana am 06.12.2015 14:42

Hallo Sonnenkind
Ich habe Stielmangold im Garten, den kann ich das ganze Jahr über ernten.
Man kann Stiele und Blätter kochen; ich nehme immer nur von aussen die grössten Blätter (die werden sonst schnell fleckig) und von innen her wachsen immer neue nach.
Letztes Jahr konnte ich auch im Winter recht viel ernten, er ist bei mildem Wetter gut nachgewachsen; bei leichteren Frösten  reicht eine Vliesabdeckung. Bei stärkeren Frösten habe ich alle grossen Blätter und Stiele abgeschitten, zT verbraucht, den Rest eingefroren. Die kleinen Pflänzchen dann ganz dick abgedeckt gelassen, bis es wieder Tauwetter gab. So haben sie alle überlebt und nachproduziert, bis die neuen Pflanzen im nächsten Jahr gross genug waren. Von den alten hab ich dann ein paar stehen lassen für neue Samen.

Das Lieblingsrezept in unserer Familie für Mangold sind Mangoldküchle.
Dh gekochten, gut abgetropften Mangold mit ein wenig Pfannkuchenteig vermischen und davon kleine Küchle in der Pfanne backen. Ketchup passt gut dazu. (Vom restlichen Pfannkuchenteig gibt's dann süsse Pfannkuchen als Nachtisch).

Dieses Jahr habe ich etwas Neues für den Winter probiert: weisse Rüben. Die kann man noch ziemlich spät im Herbst aussäen und sie wachsen recht schnell.



Sie vertragen nicht so starken Frost auch ohne Vlies (hab ich im Internet gelesen und auch den unfreiwilligen Test bei nicht vorhergesagten -6° gemacht ). Schmecken recht gut und man kann die ganze Pflanze verwenden, Blätter und Wurzeln. Das soll früher das Wintergemüse der armen Leute gewesen sein, statt Kartoffeln.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2015 14:44.

solana

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 06.12.2015 11:15

Kahate schrieb:

Und wer haben möchte, dass ich in diesem Forum nicht mehr mitschreibe, weil meine Gedanken einfach zu abwegig und zu exzentrisch sind, der muss mir halt hier die Tür weisen. Bitte aber nicht ohne wirklich ausreichende Begründung...

Hallo Kahate

Soweit ich sehe, hat bisher niemand dich rauswerfen wollen.
So weit ich sehe, hat bisher jeder seine Ansicht zu dem Thema beigetragen und wir haben festgestellt, dass diese, unsere Ansichten sich sehr stark voneinander unterscheiden und wir da wohl nicht auf einen gemeinsamen Nennen kommen können.
Des weiteren sind dann aber übereingekommen - nachdem einige Missverständnisse ausgeräumt wurden - dass wir uns doch ganz gut unterhalten können und einander helfen können, wenn jeder den anderen respektiert und anerkennt, dass er nun mal seine eigene, abweichende Position hat und die auch nicht dem anderen zuliebe aufgibt.

 

Für das Forum hier ist alles klar. Wer sich darüber hinaus gehende Gedanken macht, gehört nicht hierher...

Genau das ist der "Knackpunkt".
Die "Probleme", die du hier aufwirfst, die "Widersprüche", die du in dem von dir hier vorgestellten Weltbild und Gottesbild darstellst, existieren eben nur in diesem, deinen Welt/Gottesbild.
Sie beruhen auf deinen Annahmen, wie Gott sein müsste und wie wir Menschen uns zu verhalten hätten.
(Für "das Forum" existiert dieses Problem nicht, weil unser Gottes/Weltbild anders ist)

Deshalb habe ich dir ja auch geantwortet:

 

Ja, diese Frage kannst du dir eigentlich nur selbst beantworten.

Was erwartest du nun von uns?
Wir haben dir erklärt, worin - unserer Meinung nach - der Fehler in deinem Denksystem liegt, der zu diesen Widersprüchen führt.

Darauf kamen dann von dir - sinngemäss - Aussagen wie: "Aber, vernunftbegabte Christen in der heutigen Zeit müssen doch so denken wie ich und haben die Bibel so zu verstehen wich sie verstehe."
Du kannst dir ja leicht denken, dass wir da natürlich ganz anderer Ansicht sind. 
Und nun - wie weiter?

Zu deinen Fragen: Wenn ein Atheist nicht glaubt, dass die Bibel wahr ist und dass es einen Gott gibt, dann werden wir ihm das nicht beweisen können.
Was wir können, ist "Zeugnis" ablegen von dem, was wir mit Gott erlebt haben und was er in unserem Leben verändert und bewirkt hat.
Und wie wir die Wahrheit der biblischen Aussagen erfahren haben.

Wenn ein Atheist über Gott diskutieren will, dann ist es in der Regel so, dass er doch irgendwo in seinem Innern unzufrieden ist mit seinem Weltbild und eine Leere verspürt, die nicht dadurch ausgefüllt werden kann. Sonst wäre er ja einfach nur zufrieden mit sich und der Welt und müsste sich nicht in Diskussionen beweisen und selbst bestätigen .
Daran kann man anknüpfen, ihn zum Nachdenken zu bringen versuchen, was ihm fehlt und ihm das Angebot weitergeben, das diese Leere ausfüllt und sein Leben reich macht. 

Aber auf solche Diskussionsfragen, wie du sie aufwirfst, gehe ich in Gesprächen mit Atheisten nicht ein.
Wer nur das glauben will, was ihm wissenschaftlich bewiesen werden kann, dem versuche ich nicht, Gott wissenschaftlich zu beweisen ...

Gruss
Solana 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2015 11:17.

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 05.12.2015 20:33

Hallo Sonnenkind
Das von dir Zitierte war von Cleo, nicht von mir , aber es passt auch, ich vermeide auch Medikamente, wo ich kann.
Und deinen Eindruck mit lukrativen Ops kann ich bestätigen. Früher hat man bei einem Beinbruch einen Gips drum gemacht für ein paar Euro - und wenn der Knochen wieder zusammengewachsen war, wurde der abgenommen und fertig. Heutzutage wird operiert und irgendwelche Metallteile eingesetzt.Dabei werden die Muskeln aufgeschnitten - also braucht man anschliessend eine Reha oder Krankengymnastik, um wieder richtig laufen zu können. Letztes Jahr hab ich 3 Monate nach meinem Oberschenkelbruch immer noch teilweise einen Stock zum Laufen genommen .... Mit Gips hätte der Heilungsprozess wohl auch nicht länger gedauert, und die Zeit bis zu einem humpelfreien Gehen wäre sicher auch nicht schmerzhafter und anstrengender gewesen .....
Und anschliessend sollte das "ausgediente Altmetall" eigentlich das restliche Leben lang im Körper bleiben, auch wenn es "geringe" Beschwerden macht (nur bei stärkeren Beschwerden oder Komplikationen sollte es raus) - denn die Entfernungs-Op ist nicht rentabel genug  .....
Ich bin so froh, dass ich einen Chirurgen gefunden habe, der es mir trotzdem alles entfernt hat (der ursprüngliche Chirurg wollte - wenn überhaupt - nur die Schrauben entfernen). Erst jetzt merke ich so richtig, wie sehr es mich doch gestört hat und wie gut sich das Bein "ohne" anfühlt....Aber immerhin 2 Ops statt einem einfachenGips, 2x statioärer Krankenhausaufenthalt, 2x Krücken ....

Heute Mittag habe ich Mangold gekocht. Da sass auf einem Blatt eine Babyschnecke:

 
Bei dem milden Wetter denken nicht mal die Schnecken an Winterschlaf .

Nächste Woche soll es wieder ganz mild sein. Heute brauche ich nicht mal meine Mütze beim Radfahren (der Fahrtwind lässt die Ohren im Winter schnell zu Eiszapfen werden ).


 
Einen gesegneten 2. Advent wünsche ich allen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 04.12.2015 14:30

Oh ja, die blüht wirklich wunderschön, Sonnenkind.
Kann ich mir gut vorstellen, dass einem so ein Hobby Freude bringt.
Mit Orchideen hatte ich bisher keinen bleibenden Erfolg; sie sind mir immer nach kurzer Zeit eingegangen.
Kommt vielleicht auch daher, dass ich keine guten Blumenfenster habe. Dort, wo es hell genug wäre, sind Südfenster und da kommt gleich so viel Sonne rein, dass es den meisten Zimmerpflanzen auch wieder nicht gefällt .....

Das ist ja prima, Cleo, dass die Ärztin endlich richtig darauf eingeht und nach der Ursache suchen will.
Über Knochendichte habe ich vor Kurzem gehört, dass sie nicht allein ausschlaggebend für die Knochenfestigkeit sein soll. Kinder haben bspw eine Knochendichte wie alte Osteoporosepatienten. Aber die Kinderknochen sind sehr elastisch; und ein Knochen mit hoher Dichte könne auch trotzdem spröde sein und leicht brechen .... Nur - wie will man die Elastizität messen?

Die Felder werden jetzt schon gedüngt, bevor sie wieder neu eingesät werden. Auch Kalk wird zT aufgetragen gegen Unkraut. Wenn ich diese Arbeiten irgendwo sehe, versuche ich, nicht so nahe an die weissen Wolken zu fahren; das ist bestimmt nicht gesund, wenn man den Staub einatmet .
Gruss
Solana 

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Re: Achselhöhle und Nase

von solana am 04.12.2015 14:14

Ja, es ist manchmal schon vorteilhaft, ein wenig Distanz zwischen einem "wahrnehmenden" Organ und anderen Körperteilen zu schaffen, die mit einem "Makel" behaftet sind, den sie nicht mal so eben schnell loswerden können .....
Ich denke da bspw an das "Auge" und das "Gesicht einer/s pubertierenden Jugendlichen" .....

Das Auge ist im Gesicht ja eigentlich so angebracht, dass es nicht ständig die Akne-Pickel sieht.
Das kann man aber ändern, indem man sich immer wieder vor den Spiegel stellt und die ganze Zeit draufstarrt  .... sich ständig darüber ärgert, die "Hände" beauftragt, daran herum zu drücken, bis sich einzelne Pickel auch noch entzünden und es noch schrecklicher aussieht....
Und schon fühlt man sich mies für den Tag ....

Da empfieht es sich doch, ein wenig "innere und äussere Distanz" zu wahren und das Auge anderswohin blicken zu lassen  und schon steigt die Laune wieder  .
Gruss
Solana 

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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von solana am 04.12.2015 11:13

Ja genau, liebe Cosima, wer von diesem lebensspendenden Wasser trinkt, der merkt, wie sein Durst gelöscht wird und dass es genau dieses Wasser ist, das in seinem Leben gefehlt hat.

Lieber Willy, das Gedicht beschreibt das auch sehr treffend: Wer mit Sorgen und Nöten beladen ist, um den herum wird alles düster und er fühlt sich einsam und überfordert ....
In der Erfahrung von Gottes Liebe werden uns die Lasten abgenommen, wir werden befreit die Schönheit seiner Schöpfung um uns herum "unbeschwert" wahrzunehmen.

So unbeschwert wie ein kleines Kind, dass solche Sorgen und Nöte (noch) nicht kennt.
Sorgen und Nöte, die "effektiv" überhaupt nichts verändern - ausser dass sie viel Kraft und Zeit rauben - Kraft und Zeit, die sinnvoller eingesetzt werden könnten und so wirklich etwas zur Lösung von Problemen beitragen .....

Ps 127,2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen;  .... (Und auch das Buch der Sprüche ist voll von solchen "Sprüchen")

Und noch eine andere unangenehme Eigenschaft haben Sorgen und Ängste: Sie lähmen und verstellen den Blick.
Weil sie den Fokus auf "das Problem" fixiert halten. Und je mehr "Raum" das Problem und die Angst, vor dem, was passieren könnten wenn ...... in uns einnimmt - um so weniger ist da "Raum" für Lösungen. Oft sind es ganz naheliegende Kleinigkeiten, die schon einen grossen Schritt weiter bringen können. Die kommen aber gar nicht in den Blick, weil sie so klein sind und die Sorge so gross .....

Alle diejenigen, die sich in dieser Beschreibung wieder erkennen, ruft Jesus zu sich imit den Worten, die als "Heilandsruf" bekannt sind: 

Mt 11,28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Und damit meint er auch diejenigen, die sich unter dem "Joch" religiöser Vorschriften quälen, um vor Gott, anderen Menschen - und vor allem auch sich selbst - gut dazustehen, sich selbst im Spiegel ansehen und zufrieden mit sich sein zu können, ja sogar stolz. Die ihr Selbstbewusstsein daraus beziehen, dass sie alle an sie gerichteten Anforderungen "optimal" erfüllen und sich dadurch Anerkennung, Respekt und Liebe verdient haben, so ihren "Wert" beweisen  ....

Ihnen gilt die Botschaft: Gottes Liebe ist es, die euch wertvoll macht, nicht eure Leistung.
Und seine Liebe liebt "zuerst", ohne dass wir sie verdient hätten. Und unsere angemessene Antwort darauf ist, diese Liebe zu erwidern und sie weiter zu geben.
Verdienen kann sie sich niemand - auch nicht im Nachhinein.
Gruss
Solana 

Ein Bild von einem Joch habe ich nicht, nur dieses Bild von einer Ziege, die sich irgendwo losgerissen hatte und panisch orientierungslos auf der Strasse herum rannte. Ich habe versucht, mich ihr zu nähern, um sie Richtung Gehöft zu treiben, damit sie nicht überfahren wird, aber keine Chance ....

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 03.12.2015 19:13

Kahate schrieb:

Was ich zu „meinem" Glauben schreibe, das sind die Überlegungen und Erkenntnisse aus einer gewissenhaften und zeitgemäßen Betrachtung. Ich versuche nichts anderes, als die Inhalte der Bibel mit meinem Verständnis und mit der Welt in der heutigen Zeit in Einklang zu bringen. Ich versuche zu verstehen...

Es liegt mir fern, „Euer" Verständnis der Bibel negativ zu bezeichnen. Jede und jeder sollte die Bibel so nehmen, wie er/sie es für richtig hält. Ich habe dazu einiges aus meiner persönlichen Sicht gesagt. Auch ich möchte nichts anderes, als Zeugnis zu geben für die Wahrheit (vgl. Joh. 18/38), so wie ich sie empfinde.

Hallo Kahate
Ok, wenn du es so erklärst, klingt das ein bisschen anders .

Es ist halt so, dass so allgemein formulierte Sätze wie "wir als gläubige Christen müssen ...." oder "es besteht doch kein Zweifel ...." nicht so klingen, als ob es dir fern liegt, ein anderes Verständnis als "negativ" zu bezeichnen.
Vor allem dann nicht, wenn sie als Antwort auf einen Beitrag gepostet werden, in dem festgestellt wur: "Wir habe ein sehr unterschiedliches Gottesbild, aber wenn jeder den Standpunkt des anderen respektiert, dann können wir uns trotzdem gut unterhalten."

In dieser allgemeinen Formulierung impliziert es nämlich ansonsten diese Aussage: "Wer nicht genauso denkt wie hier von mir beschrieben, ist kein "gläubiger Christ" (deshalb habe ich nach deinen Kriterien für diese Einstufung gefragt) oder kein vernünftig denkender Mensch."

Gut, dass du das klargestellt hast. 
Solche Missverständnisse könnten vermieden werden, wenn du bspw statt zu sagen:

Ein buchstäbliches Festhalten an den Texten der Bibel ist nicht immer zielführend.

gleich von vorn herein dazu sagst:

"Ein buchstäbliches Festhalten an den Texten der Bibel ist meiner Ansicht nach nicht immer zielführend."

Dann kommt niemand auf die Idee, du würdest deine Ansicht als "einzig gültige" darstellen wollen - und damit gleichzeitig jedes andere Vorgehen als "falsch" einstufen wollen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 03.12.2015 18:11

Liebe Cleo, jetzt ist bestimmt dein Arzttermin schon vorbei - wurde eine Knochendichtemessung verordnet?

Vor einiger Zeit habe ich ja mal ein Bild von den Rübenhaufen auf den abgeernteten Feldern gepostet:

 

Die sind inzwischen abtransportiert worden; dafür liegen an vielen Stellen jetzt solche Haufen:

 

Vermutlich auch "Gemüse" (vielleicht sogar Rüben dabei) - aber nachdem es den Verdauungstrakt der Nutztiere passiert hat 

Das wird dann auf die Felder verteilt und untergepflügt.
Einen schönen Abend und Gruss
Solana 

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 03.12.2015 15:01

Hallo Kahate
Meine Frage dienen doch keiner Examensprüfung, wie kommst du denn darauf?

Aber wenn sich jemand hier hinstellt und sagt: "gläubige Christen müssten ...." - dann muss er sich doch auch nach den Kriterien dieser Forderung fragen lassen, oder meinst du nicht?
Gruss
Solana 

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Re: Achselhöhle und Nase

von solana am 03.12.2015 14:56

La, liebe Wintergruen, das ist richtig, Deo ist ein wahrer Chemiecocktail!

Ich hab mal in einem anderen Forum als Geheim-Tipp gelesen, dass unschöne Schmierereien auf Autolack, die mit keinem Spezialreiniger entfernt werden konnten, ganz spurenlos und einfach mit billigstem Discounter-Deo-Spray verschwanden .....
Und so einen Hammer sprühen wir uns unter die Achseln .
Gruss
Solana 

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