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Cleopatra
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Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?

von Cleopatra am 12.10.2019 09:55

Hm, also vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden, aber keine Gemeindezucht mehr...?
 
Wie wäre das denn biblisch begründet?
 
Ich habe noch keine Antwort darauf liebe pray, wieso ein ganzes Volk bestraft wurde, weil eine Person ungehorsam war.
 
Da muss ich mir noch gedanken zu machen.
 
Aber wenn eine Sünde bekannt ist, dann muss sie in der Gemeinde geklärt werden, finde ich.

Dazu finden wir auch biblische Hinweise:
 
Matthäus 18, 15 Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde! 17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner! 18 Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein. 19 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist. 20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 11.10.2019 18:24

Cleo: Ok, ich empfand dich liebe geli hin und wieder schon was forsch wir drehen uns im Kreis herum...)

Das war nur meine eigene Empfindung - es tut mir leid, wenn das verletzend oder respektlos rüberkam

Alles gut liebe geli, verletzend war es garnicht empfunden, so schlimm war es garnicht. Aber man sieht eben, wie man selbst garnicht ahnen kann, dass ein Gegenüber es dann ganz anders empfindet.
Wenn wir es ansprechen können und es aus dem Weg räumen, dann ist doch alles gut und beide haben etwas dazugewonnen
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 11.10.2019 18:21

Cleo: Eine interessante Frage- wäre das denn vor der Kreuzigung wichtig gewesen.....?

geli: Ja, die Kreuzigung ist für alle wichtig!

Ich glaube, du hast meine Frage etwas falsch verstanden, aber zum kompletten Rest deines Beitrages kann ich auch nur zustimmen.
 
Und ich sehe es ja auch so. Vor der Kreuzigung war es der Glaube, der Maßstab war und auch immernoch ist.
Denn da die Kreuzigung ja noch nicht geschehen war, wie hätten sie denn da die Möglichkeit gehabt, dass sie ins Himmelreich dürfen?
Das wäre ja entsätzlich wenn die einfach quasi Pech gehabt hätten, nur, weil sie zu einer anderen Zeit geboren wurden.
 
Und das meinte ist mit meinem oben zitierten Satz. Vor der Kreuzigung mussten sie eben an Gott glauben, aber nicht zwangsläufig an Jesus, es gab viele Hinweise auf ihn, ja, aber ich glaube, dass damals eben der Glaube an Gott wichtig war.
 
Im Gegenteil zu heute, denn heute erfordert es den Glauben an die Sündenvergebung durch die Kreuzigung und Auferstehung.
 
Ein anderer Gedanke kam mir noch in den Sinn:
Vor einiger Zeit habe ich mich mal gefragt, wo in der Bibel das sogenannte "Übergabegebet" drinsteht.
 
Das ist natürlich in unseren christlichen Kreisen gang und gebe und "Normal"
 
Nun ist ja eben die Frage, ob es reicht, dass ein Mensch an Gott glaubt und dann errettet ist.
 
Ich denke, dass da aber auch noch etwas fehlt nämlich das "und folge mir nach".
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 11.10.2019 07:35

Ja, das habe ich ja auch nie angezweifelt - dass alle Menschen von Gott - also als einem Schöpfer - wissen konnten. Und dass es daher zu allen Zeiten auch Menschen gab, die "gottesfürchtig" waren. Aber ich bezweifle, dass alle Menschen, die jemals auf dieser Erde gelebt haben, von Jesus gehört haben.

 
Eine interessante Frage- wäre das denn vor der Kreuzigung wichtig gewesen.....?
 
Lg Cleo

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Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 11.10.2019 07:30

Oh man,
 
ich finde es wirklich traurig, wenn Gespräche aufGrund unhöflicher Schreibweise beendet werden.
 
Gerade unter Christen sollte sowas wirklich nicht passieren.
 
Ok, ich empfand dich liebe geli hin und wieder schon was forsch (gehört nicht zum Thema, wir drehen uns im Kreis herum...) aber ich finde, vor allem dann, wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, sollte doch vor allem die Liebe untereinander prägend sein, schliießlich heißt es, dass man uns anhand der Liebe untereinander erkennen kann/soll.
 
Ich sehe sehr wohl, dass du auch ernsthaft argumentierst, lieber pausenclown, geli hat ein respektvolles und freundliches Gespräch verdient.
Vor allem dein Hintergrundwissen hilft sehr oft sehr viel weiter, aber ein höflicher Umgang sollte immer selbstverständlich sein.
 
Liebe geli, vielleicht antwortest du uns aber noch...?
 
Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2019 07:40.

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Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 10.10.2019 07:48

geli: Ja, das wurde ja schon mehrmals gesagt - ich habe so ein bisschen den Eindruck, wir drehen uns hier im Kreis.

 
Liebe geli,
ich finde nicht, dass wir uns im Kreis drehen, nein, es ist eher so, dass wir uns scheinbar in einem Punkt nicht einig sind und unterschiedliche Meinungen haben.
 
Nun will ich es mal andersrum probieren: Du bist also der Meinung, dass alle, die eben das "Pech" hatten, nichts von der Sündenvergebung gehört zu haben, alle, die nie von Jesus gehört haben (und davon gibt es sehr viele Menschen), auch all die Menschen, die schon vor der Kreuzigung Jesu abseits von Israel gelebt hatten und die nie vom Gott Israels gehört hatten - dass also alle die in die Hölle kommen? Dass Gott also Menschen, die gar keine Möglichkeit hatten, sich zu entscheiden, einfach so in die Hölle schickt?
Deine Frage so kann ich auch nicht ganz stehen lassen, denn sie sugestriert ein "willst du etwa wirklich sagen, Gott sei ungerecht.....?"
 
Erstens musst auch du differenzieren (das tust du an anderer Stelle ja auch, indem du sagst sie hätten von Jesus, nicht von Gott gehört) was vor- und was nach der Kreuzigung war.
 
Vor der Kreuzigung:
 
Israel war bekannt wir ein bunter Hund. Und nicht nur Israel war bekannt, eben auch der Gott Israels war bekannt wie ein bunter Hund.
 
Das lesen wir in ganz vielen Bibelstellen, schau mal, wer alles aus welcher enormen Entfernung losgezogen ist in den Krieg gegen Israel. Das waren teilweise Kontinente entfernt.
 
Und trotzdem gab es eben einzelne Personen, die gottesfürchtig waren, die Gott dann verschont hat (Abraham, ja, ein super Beispiel, dann Ruth, die Hure in Jericho.....)
 
Dann nach der Kreuzigung: Ein Mann kam zu Gott und sagte, was er alles tolles tat. Ganz super tolle Sachen, die jeder super findet. was sagt Jesus? "Verkaufe alles, was du hast und folge mir nach". Kein "du tust bereits so tolle Sachen, das reicht schon aus, du wirst nach den guten Taten bewertet" oder so.
 
 
Römer 5, 12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
13 - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
 
Epheser 2, 1 Auch euch hat er auferweckt, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf1 dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
 
Der Mensch wird bereits in Sünde geboren. Bzw tot geboren. Das ist Fakt. Der Tot, bzw eben die Sünde kann nicht neben Gott bestehen, da Gott heilig ist.
Das ist das große Drama.
 
Umso wichtiger ist es eben, dass Menschen von der großen Liebe und dem Erlösungswerk hören, damit sie nicht in dieser Sünde bleiben sondern den Weg dort hinaus verstehen können.
 
Vor Jahren z.B. hatte ich Kontakt mit iranischen Asylbewerbern, und einige davon bekehrten sich und ließen sich taufen. Vorher waren sie alle Muslime, und zu einem sagte jemand aus der Gemeinde: "Deine Mutter (die noch im Iran lebte) kommt in die Hölle, weil sie Jesus nicht hat." - Dabei ging es gar nicht darum, dass sie Jesus abgelehnt hätte, sondern nur darum, dass sie Muslimin ist und vorher nie Gelegenheit hatte, von Jesus zu hören, geschweige denn, sich eine Bibel zu besorgen und darin zu lesen. Also keine "skurrile Theorie", sondern es gibt genug Leute, die hochmütig alles verurteilen, was nicht "Jesus angenommen hat".
Also liebe geli, das ist in meinen Augen schon arg taktlos, das so zu sagen, aber ist es denn nicht wahr...?
Oder willst du damit andeuten, dass ein Muslim in den Himmel kommt, der nicht an Gott und Jesu Sündenvergebung glaubt, sondern- ich will das Thema hier ja nicht verändern deshalb vorsichtig- etwas anderes glaubt...?
 
Auch im Iran hat ein Mensch Möglichkeit, von Jesus zu hören. Auch im Iran kennen die Menschen das Christentum.
 
Ich glaube, das zwei Dinge hier ein wenig untergehen, deswegen wiederhole ich es nochmal:
 
- im Buch Hiob wird ausdrücklich gesagt dass jeder Mensch mehrmals die Möglichkeit hat, Gott zu sehen (ja, nicht Jesus, weil zur Zeit Hiobs noch nicht relevant aber wenn Gott schon dafür sorgt- um wieviel mehr leichter ist es ihm dann, auch noch auf Jesus hinzuweisen?)
 
- Gott zeigt sich nicht nur durch die Bibel. Wie bereits erwähnt hat sich Gott und auch Jesus schon durch Visionen zB gezeigt, vor allem eben in Ländern, in denen die Bibel nicht weit verbreitet wird).
 
Außerdem- wir brauchen uns nicht gemütlich vor den Kamin auf das Sofa setzen, da wir ja bereits "safe" sind.
 
Nein, all diese Dramatik zeigt eben auch, wie wichtig es ist, dass Menschen in die Mission gehen und Menschen von Jesus erzählen.
 
Und wenn wir das nicht können, wenigstens die Misssion unterstützen und für genügend Missionare beten.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 09.10.2019 07:50

Hallo ihr lieben,
 
mich lässt dieses Thema irgendwie nicht los.
 
Auf mich wirkt der Tonus mehr und mehr eben dahingehend, dass es neben Jesus doch noch einen Weg gibt.
 
Ich musste die Tage an Rut denken, die ja Moabitin war (sehr heidnisches Volk), die sich aber entschied, bei Naomi zu bleiben und ihren Gott anzunehmen.
Ich bin mir sicher, dass wir sie im Himmel irgendwann kennenlernen.
 
Und hier gibt es eben auch viele Beispiele noch in der Bibel.
 
Allerdings war dies ja alles vor der Kreuzigung und Auferstehung.
 
Jesus selbst sagte "Ich bin der Weg und die Auferstehung und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich."
 
Von daher können die Verse aus Johannes 5, 24 nicht bedeuten, dass eben noch andere in den Himmel kommen als die, die diese Sündenvergebung angenommen haben.
 
Es wäre natürlich super, aber diese These wiederspricht einfach der Tatsache, dass wir und hier und auf dieser Erde schon für Gott entscheiden müssen.
 
Und das zeigt ja eben auch, wie wichtig es ist, sowas nicht ewig vor sich hinzuziehen oder auf die leichte Schulter zu nehmen.
 
Für Menschen zu beten halte ich auch für enorm wichtig ,denn Gott kann so viele Möglichkeiten schaffen, um dafür zu sorgen, dass Menschen ihn erkennen.
 
Über Johannes 5 werde ich mir aber auch noch weiter Gedanken machen, was genau damit gemeint ist.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Cleopatra am 09.10.2019 07:42

Liebe geli,
 
dem kann ich nur zustimmen und es ist gut, wenn man sich auch selbst immerwieder dran erinnert, sich selbst zu prüfen, aus welcher Motivation heraus man etwas tut.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Cleopatra am 07.10.2019 07:39

Ok, ich habe dazu ein von mir persönlich empfundenes Beispiel:
 
Am Freitag Abend habe ich eine Frau kennengelernt, die permanent von sich sprach (von mir persönlich so empfunden).
 
"Ich bin ja in der Rockerszene.... ich... Rockerszene, ich evangelisiere bei den Rockern... da muss man natürlich im Thema bleiben... Rockerszene..."
 
Mir persönlich wurde es einfach zuviel, einfach, weil ich erstens nicht gewohnt bin, dass jemand nicht mal nach dem Gegenüber fragt sondern nur von sich spricht und zweitens musste ich einfach die ganze Zeit nur an den Bibelvers denken, dass die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut bei solchen Dingen.
 
Ich meine, ich schreibe hier ja manchmal auch zB von der Suppenküche, ja, die ist natürlich auch evangelistisch, aber da geht es ja in dem Zusammenhang um andere Dinge.
 
Und es mag auch ganz toll sein, wen jemand in dieser "Rockerszene" evangelisch aktiv ist, aber mir persönlich war dieses Gespräch schon sehr unangenehm.
 
Ich selbst denke, wenn wir evangelisch unterwegs sind (und das sollte schon allein unser ganzes Leben sein), dann kann man vielleicht im Rahmen mal darüber reden, aber ich habe immer aufgepasst, dass es mehr im Hintergrund geschieht.
 
Ist vielleicht auch so mein Naturell, aber ich wollte nie so laut und so bekannt sein, damit sich mir eben nie diese Frage stellt, ob ich Anerkennung suche oder eben alles für Gottes Ehre tue.
 
Das war mir am Freitag so extrem aufgefallen, sehr wahrscheinlich meinte es diese Frau auch garnicht so , ist eben flippig und laut und es ist eben wohl ihr Thema, aber mir kamen diese Gedanken allgemein so ganz stark in diesem Moment.
 
Und in dieser Gefahr sind wir ständig, selbst wenn wir etwas "Gutes" tun- dass wir plötzlich Anerkennung und so erwarten. 
Aber alles, was wir tun, sollte einfach zu Gottes alleiniger Ehre sein,
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Cleopatra am 06.10.2019 09:46

Hm ja, 
 
so können wir Dinge unterschiedlich empfinden.
 
Ich finde garnicht, dass um den heißen Brei drurumgeredet wurde, du selbst hast das Thema ja begonnen mit:
 
Das ist eine Stelle, die mich schon öfters beschäftigt hat, aber so richtig finde ich eigentlich keine Antwort darauf, was z.B. das "Feuer" sein wird? Und auch das: Was sind die Werke aus Gold, Silber, Edelstein, Holz, Heu, Stroh?
Ja, und daran hatte ich persönlich mich eben konzentriert.
 
Meine Frage war - und darauf habe ich leider wenig Antwort bekommen - nur die: Was zählt für Gott, wenn er diese Werke beurteilt? Was ist ihm wichtig? Welche Maßstäbe und Kriterien setzt er an?
Ich glaube, dass bei der Beurteilung Gott vor allem das Herz anschaut. Die Motivation und die Liebe.
 
Ich glaube, bei Gottes Gericht kann jemand das Leben lang Klo geputzt haben, dies aber mit Liebe der Klobesitzer gegenüber und sie komt besser weg als jemand, der einmal aus Selbstehre vorne auf der Kanzel gestanden hat und eine Predigt gehalten hat.
 
Also extra so ein krasser Vergleich um zu verdeutlichen, wie ich es meine.
 
Anlass zu diesem Denken gibt mir zum Beispiel das Gleichnis mit dem reichen Pharisäer und dem Zöllner.
 
Beantwortet das besser deine Frage?
 
Liebe Grüße, Cleo

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