Suche nach Beiträgen von solana

Erste Seite  |  «  |  1  ...  170  |  171  |  172  |  173  |  174  ...  415  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 4144 Ergebnisse:


solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Achselhöhle und Nase

von solana am 03.12.2015 13:48

Ja genau, Cleo, Deo unter die ungewaschene Achel - da brennt der Schweiss dann erst richtig unangenehm und die "aparte Mischung" aus Duft und Gestank ist nicht unbedingt besonders anziehend .... 
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von solana am 03.12.2015 13:44

Die Wüste ist ja ein Ort, an dem aufgrund von Wassermangel kein Leben gedeihen kann. Sie ist eigentlich nicht "unfruchtbar" - von der Bodenbeschaffenheit her. 
Wenn in Wüstengegenden manchmal kurze Regenzeiten kommen, dann ergrünt und erblüht alles in kurzer, üppiger Pracht - bis der Wasservorrat verbraucht ist und all das Schöne wieder verdorrt ....

Dort, wo eine Quelle sprudelt, gedeiht um diese herum ein Oase, deren "blühendes Leben" um so erfrischender wirkt, je mehr "Wüste" darum liegt.

Wenn wir in der Wüste den Wassermangel schmerzlich zu spüren bekommen, wie der "Hirsch, der nach frischem Wasser schreit", dann ist es vielleicht Zeit, inne zu halten und sich zu überlegen, aus welcher Quelle wir unseren Durst zu stillen versuchen - und warum er nicht gestillt wird .....

Ein Grund kann zB dieser sein:

Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Und dann kann uns die "Stimme des Predigers in der Wüste" eine Orientierung geben:

Mt 3, 1 Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa
2 und sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
3 Denn dieser ist's, von dem der Prophet Jesaja gesprochen und gesagt hat (Jesaja 40,3): »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!«

Wer "aus der richtigen Quelle trinkt", der erfährt den Segen des "lebendigen Wassers" auch mitten in der Wüste, ja gerade da besonders eindrucksvoll:

Ps 84, 6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! 7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.



Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 03.12.2015 13:09

Kahate schrieb:

Wir müssen uns in unserer Zeit so verhalten, dass wir gläubige Christen den Anforderungen, die unsere Religion an uns stellt, gerecht werden

Hallo Kahate
Ein paar Fragen dazu:
1)Was verstehst du unter "gläubige Christen"? Wodurch zeichnen sich diese aus bzw unterscheiden sich von "guten Menschen, die einfach nach humanistischen Prinzipien handeln" oder bspw Buddhisten oder Angehörigen anderer Religionen?

2) Wonach haben "gläubige Christen" ihr Handeln auszurichten?
Nach dem "Zeitgeist"? Nach den Wertvorstellungen unserer heutigen Gesellschaft? Nach dem, was die Bibel mit "Welt" bezeichnet?

3) Mach die "Pflichterfüllung" einen guten Christen aus und sollte dies sein Handeln motivieren? Ist das Ziel seines Tuns dann, bei Gott ein Verdienst zu erlangen und dafür eine Belohnung und "Ruhm" zu erhalten?
Oder wie sieht für dich das "Selbstverständnis" eines Christen aus und die Einstellung zu seinem Tun?
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Achselhöhle und Nase

von solana am 03.12.2015 12:58

Sonnenkind schrieb:

Nicht selten sind gerade die "unangenehmen" Menschen wie eine Art Spiegel, und es ist gut, dass sie uns geschickt werden.

Hallo Sonnenkind
Ja, das kann ich aus meiner Erfahrung auch bestätigen.
Sehr oft sehen wir beim anderen etwas Unangenehmes, das wir selbst auch noch nicht überwunden haben und bekämpfen es lieber "ausserhalb" ...

Es gibt aber auch manchmal eine andere Geschichte dahinter, sehr deutlich zu sehen bspw bei ehemaligen Rauchern, die dann plötzlich zu militanten Nichtrauchern werden und alle Raucher, die es nicht genauso wie sie selbst, schaffen, davon los zu kommen, als "charakterschwach" verachten.

So kann es auch schnell passieren mit Fehlern, die wir bei uns selbst erkannt haben, uns lange damit herum geschlagen und Gott um Hilfe angefleht haben .... schliesslich durch seine Hilfe erkannt haben, wo es bei uns genau hakt und durch seine Kraft dann da heraus gefunden haben .....

Im Nachhinein "vergessen" wir dann immer mehr, wie schwach wir angesichts des Fehlers waren und wie angewiesen auf Gottes Wirken ....dann gerät immer mehr diese Sichtweise in den Vordergung: "Ich habe es geschafft - dieser oder jener aber nicht; jetzt sehe ich mich dazu berufen, ihm 'den Kopf zu waschen und ihn zum Parfümieren zu schicken' .... und ich kann gar nicht begreifen, wie man nur so 'charakterschwach' an dem Fehler kleben kann ...." 

Dann ist gerade diese Konfrontation auch für die "Nase" besonders wichtig.
Denn die "Unduldsamkeit" und "Unbarmherzigkeit" offenbart vielleicht eine neue "Baustelle" für die Nase selbst, der sie mit Gottes Hilfe mal nachspüren sollte ..... Dahinter könnte sich ein viel grösserer "Fehler" verbergen als der, den sie bei der Achselhöhle wahrgenommen hat .
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Achselhöhle und Nase

von solana am 03.12.2015 12:17

Ja, liebe Zoe, das stimmt, allzu ernst sollte man solche Bilder wohl nicht nehmen; sie dienen ja eher dazu, dass Gesagte eingängiger und "leichter verdaulich" zu machen, ein bisschen aufzulockern .... So wie unser erstes Baby alles anstandlos alles gegessen hat, wenn ich nur ein bisshen Banane drunter geknetet habe, auch Spinat ....
Ich hab den Beitrag deshalb auch extra in der Rubrik "Treffpunkt Spass" gepostet .

Aber ich dachte, dass es sich vielleicht doch auch lohnen könnte, ein bisschen darüber nachzudenken....

Gerade weil - jetzt so spontan - sich wahrscheinlich jeder von uns eher in der Rolle der "Nase" sieht als in der Rolle der "Achselhöhle" .
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Achselhöhle und Nase

von solana am 03.12.2015 10:53

Das Folgende ist nicht zu ernst zu nehmen, aber es hat mich doch ein bisschen nachdenklich gemacht.


Gestern abend habe ich auf Bibel-TV einen Ausspruch (von Joyce Meyer) gehört, über den ich so herzlich gelacht habe wie schon lange nicht mehr bei einem christlichen Vortrag.

Sinngemäss wiedergegeben:

"Wenn 2 Christen einfach nicht miteinander "können", sich nicht "riechen" können - dann kann das auch einfach von ihrer jeweils unterschiedlichen Funktion als Glieder im Leib Christi zusammenhängen. Das "harmoniert" dann eben nicht miteinander, wenn sie zusammengebracht werden. So etwa wenn einer "Achselhönle" und der andere "Nase" ist ......

Ich hab ja so gelacht bei der bildhaften Vorstellung.    

Aber im Nachhinein kam ich ins Nachdenken darüber und möchte euch gerne die Fragen weiter geben:

- Stimmt das wirklich, dass es solche "disharmonische" Funktionsweisen am Leib Christi gibt, wo Menschen allein dadurch, dass sie ihre Aufgabe entsprechend ihrer Berufung und ihren Gaben tun, einander nicht "riechen" können, weil sie nicht dazu bestimmt sind, eng zusammen gebracht zu werden?

- Im Bild des Körpers hat die Nase an der Achsel ja kein Problem, wenn sie frisch gewaschen und/oder mit Deo besprüht ist..... und der "Einsastz" der Nase dient ja dann dazu, festzustellen, in wiefern eine "Erneuerung" der Massnahmen nötig ist.....
Wie sieht das in der Gemeinde aus? Gibt es da so eine einseitige "Spürnasenfunktion", die andere Glieder zum Waschen und Parfümieren schickt? Oder ist hier jeder ein bisschen Achselhöhle und ein bisschen Nase?

- Wie gehen wir konkret damit um, wenn wir meinen, als "Nase" bei anderen Schweissgeruch festzustellen? Oder umgekehert feststellen, dass uns jemand nicht "riechen" kann?

Was meint ihr, kann man das so auf den Umgang mit Geschwistern übertragen oder wird das Bild dadurch überstrapaziert?

Falls ja, dann hoffe ich, dass es wenigstens ein bisschen für Heiterkeit sorgen konnte....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 02.12.2015 17:31

Wo seid ihr alle?
Im Vorweihnachtsstress ?????                 


Oder geniesst ihr das schöne Wetter draussen?
Hier ist es heute gar nicht winterlich, die Sonne scheint kräftig und auch die Tiere scheinen sich richtig wohl zu fühlen:









Was macht dein Knie, Cleo? Wie klappts mit dem Spazieren gehen?

Ach ja, noch eine gute Nachricht: Unser Sohn hat jetzt Mitmieter gefunden, beide von seiner Uni, nicht ganz sein Fach, aber auch Naturwissenschaften.
Der eine zieht am Sonntag ein, der 2. hat bei seiner jetztigen Bleibe 3 Monate Kündigungsfrist. Er hat dort schon gekündigt und kann evtl eher ausziehen, wenn er einen Nachmieter findet.
Mit Wohngeldzuschuss und unter 3 Personen aufgeteilt ist die Miete dann recht günstig, nur 80 € pro Mieter, haben meine Söhne ausgerechnet.
Ob die beiden anderen auch Wohngeldzuschuss erhalten werden, ist allerdings nicht sicher, einer kommt aus einer Zahnarztfamilie ....hiess es zuerst. Dann sagte mein Sohn: "Ich hab das verwechselt, sein Vater ist Tierarzt."
(Soooo leicht zu verwechseln, ist ja fast dasselbe . Wenn man allerdings so gute Zähne hat wie mein Sohn - nicht ein einziger plombiert -, dann hat man weder mit dem einen noch dem anderen Arzt zu tun und nimmts damit nicht so genau ).
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von solana am 02.12.2015 12:58

Rückzug in die "Wüste"machen wir heute ja meistens nicht freiwillig....Aber ich denke, es sind auch eine Art "Zeiten der Wüste", in die wir manchmal geführt werden, wenn um uns herum alles eher "wüst" erschein .... nicht so, wie erhofft und gewünscht, wenn die bis dahin vorhandenen "Quellen der Freude" plötzlich nicht mehr sprudeln wollen, wenn Gewohntes wegbricht, das unser Leben bis dahin bereichert hat ....

Solche "Wüstenzeiten" sind - wenn sie richtig genutzt werden - Zeiten der Orientierung und der Vorbereitung auf Gottes Wirken in uns.
Wenn wir dann nicht auf die "Einöde" fixiert sind, auf das, was uns fehlt, auf unseren Mangel und  Schwäche  und nicht versuchen, die "Leere" mit anderen irdischen Dingen zu füllen oder uns durch Aktivität davon abzulenken ....

Wenn unser "Panzer" "Risse" bekommt und nicht mehr als tragfähige Stütze unseres Lebens herhalten kann, dann ist  das eine Gelegenheit, dass Gottes "Licht" um so heller nach draussen durchscheinen kann.

2. Kor 4, 6 Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.
7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. 8 Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. 9 Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. 10 Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.



Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 02.12.2015 10:19

Kehate schrieb:

Wo ist da wohl der Wurm drin? Das würde mich nun doch interessieren...

Hallo Kahate
Nun für ich ist es offensichtlich, dass, wenn man eine "Gleichung" (= mathematisch "ist gleich") aufstellt zwischen 2 Elementen - und stellt dann fest, dass sie doch nicht identisch sind ..... dann ist das Gleicheitzeichen offensichtlich falsch gesetzt .
Meint: Gott ist bei der Schöpfung eben doch nicht "in seine Einzelteile zerfallen", die mit ihm in allem identisch sind.

In der Bibel werden die beiden Seiten deiner Gleichung jedenfalls auseinander gehalten und darauf wird sogar besonderer Wert gelegt, so zB im Römerbrief:

Röm 1, 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

Schöpfer"ist nicht gleich" Geschöpf.
Wer diese Aussage missachtet, weil er sie für "Bibelklauberei" hält, über den heisst es:

22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 

Ein "Denkmodell"/Weltbild ist nicht nur ein starres Gebäude, sondern ein "System", in dem alle Elemente miteinander in Verbindung stehen.
Wenn man nun in so einem geordneten System die Spitze falsch besetzt (oder verfälscht) - dann wirkt sich das auf das gesamte System aus und dann stimmt alles nicht mehr .....

Christen haben die Bibel als Glaubensgrundlage mit dem Wissen und dem Verständnis der heutigen Zeit zu sehen.

Wie du schon gemerkt hast, sind solche Äusserungen hier nicht auf Gegenliebe gestossen.
In den AGBs kannst du nachlesen, was für eine Art Forum wir hier sind und wie wr die Bibel sehen.

Du darfst aber hier trotzdem mitschreiben, auchwenn du das anders siehst.

Aber nicht hier "Vorschriften" machen wollen, wie alle anderen deiner Meinung nach die Bibel zu sehen haben.
Sonst werden die Reaktionen wohl noch heftiger ausfallen ....
Gruss
Solana


angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2015 10:20.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 01.12.2015 21:07

Kahare schrieb:

Was ich dem Grunde nach in all meinen Beiträgen ausdrücken möchte ist, dass alles aus der gesamten „göttlichen Masse" hervorgegangen ist, weiterhin hervorgeht und letztlich darin auch wieder eingeht. Wir alle sind Teile der spirituellen und materiellen Gesamtheit Gottes durch IHN und mit IHM und in IHM und wir kehren ausnahmslos wieder in Gott zurück.

Alle Menschen, alle Geschöpfe sind Teile und damit „Kinder" Gottes und es ist doch nicht in SEINEM Sinn, dass diese SEINE „Teile" auf einander losgehen und versuchen, sich gegenseitig das Lebenslicht auszublasen. Warum sind Milliarden von „Gottesteilen" (Menschen) nicht in der Lage das zu kapieren? Warum „arbeiten" Religionen nicht gezielt darauf hin, dass die Menschheit über den Verstand und die Vernunft weltweit zum Frieden kommt?

Hallo Kahate
Ja, diese Frage kannst du dir eigentlich nur selbst beantworten.

Denn innerhalb deines Gottesbildes, so wie du es hier beschreibst, erscheint mir das genauso unlogisch wie dir.

Wenn du davon ausgehst, dass alles, was existiert, Teile Gottes sind, dann ist es doch irgendwie absurd, wenn sich diese Teile gegenseitig bekämpfen würden, die einzelnen "Gottesteilchen" sich gegenseitig zu zerstören versuchen .... dh entweder wollen die Teilchen etwas "anderes" als Gott, dessen Teilchen sie doch sind - oder aber es wäre Gottes Wille,  in seinen Teilchen Selbstmord zu begehen ...

Für mich legt sich da nur die eine einzige Schlussfolgerung nahe, dass in deinem Gottesbild irgendwo der Wurm drin sein muss .
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  170  |  171  |  172  |  173  |  174  ...  415  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite