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solana

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Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?

von solana am 28.11.2015 10:45

Ja, Cleo, über Politik zu diskutieren, ist so eine Sache, bei der man sich herrlich aufregen kann  - und doch könnte man selbst wahrscheinlich kaum etwas ändern, wenn man als Politiker dort versuchen würde, mitzumischen.....man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen und man hat nur ganz wenig Einfluss auf das Handeln der anderen und jeder Politiker ist noch dazu selbst auch nicht frei und unabhängig, ist eingebunden in seine Partei (und noch viele andere "Interessen") ......

Deshalb denke ich, es bringt am meisten, wenn wir uns darauf konzentrieren, was wir selbst tun können und versuchen, da wirklich das Richtige und Beste zu tun. Das mag nur als Tropfen auf den heissen Stein erscheinen, aber viele Tropfen bringen bestimmt mehr als aufregen und und politiscxhe Lösungen suchen, die eh keiner umsetzen wird; mal ganz nüchtern betrachtet. 
Gruss
Solana 

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Re: Gesprächspartner und lebhafter Austausch gesucht

von solana am 28.11.2015 10:31

Hallo Sonnenkind
Danke für deine Vorstellung.
Du hast ja recht aussergewöhnliche Interessen; da wirst du wohl nicht leicht Gesprächspartner finden .
Besonders bezüglich der Astrologie habe ich gestutzt. Die könnte ich nicht mit "Gottvertrauen" in Einklang bringen......
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 27.11.2015 12:19

Ja, Willy, manchmal kommt mehr Wahrheit aus ganz "einfachem" Mund - zB auch Kindermund.
Der kann mit ein paar Worten eine schön aufgebaute Fassade von Selbstbetrug und schönem äusseren Schein, die viele Erwacchsene so lieben, zum Einsturz bringen, verblüffte Gesichter und peinlich-betretenes Schweigen erzeugen .... .
Sehr schön dargestellt hat das Eric Malpass in seinen Gaylord Büchern, in denen er die Welt aus der unverstellten Perspektive eines Kindes der Sichtweise aus Erwachsenenperspektive gegenüber stellt. Habe ich früher mehrmals gelesen und mich immer wieder köstlich amüsiert .

Auch im "realen Leben" finde ich diese Perspektive bereichernd, an vieles, was im Umgang miteinander unbewusst abläuft, haben wir uns so gewöhnt, dass wir gar nicht mehr merken, wo bemäntelt, beschönigt, verzerrt usw wird.

Aber das Verhalten von Emiel bleibt mir noch rätselhaft ......, Prophetisches konnte ich bisher nicht erkennen .....
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 26.11.2015 12:05

Hallo Cleo
Emiel ist zur Zeit ein bisschen launisch; vielleicht nimmt er es mir übel, dass ich in der letzten Zeit so wenig bei ihm vorbei gekommen bin.
Beim letzten Mal, war er ganz anhänglich kam angerannt und streckte gleich weit den Kopf über den Zaun. Er nahm ganz begeistert das ziemlich trockene Gierschbüschel, dass ich schon einige Tage zuvor gepflückt hatte, dann aber doch anders gefahren bin, weil mir der Nordwind für die "Emielstrecke" zu stark war. Ich hab es ihm dann trotzdem gebracht, denn Esel fressen ja auch Heu - und das ist noch trockener .

Gestern hatte ich dann ein schön frisches, saftiges Büschel dabei .... und er wollte es erst gar nicht! Ich habs dann reingeworfen und dann hat er sofort danach gesucht und es gefressen. Dann hat er sich umgedreht und lief weg . Ich bin dann aufs Rad gestiegen und wollte wegfahren ... da kam er ganz schnell wieder angerannt ....
Ich verstehe zu wenig von Eslelspsychologie", um deuten zu können, was er mir sagen will oder ob das nur ganz normale "Eselsallüren" sind  
Einen schönen Tag euch allen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 25.11.2015 15:37

Ja, hier regnets auch, aber es ist wieder viel milder geworden.
Als ich losgefahren bin, dachte ich noch, ich erwische ein grösseres Regenloch; aber nach etwa 1/3 der Strecke fing der Regen wieder an und wurde immer heftiger .... gut, dass ich Regenzeug anhatte!

Als ich bei Emiel vorbei kam, war es noch trocken:



Auf die Wetterberichte kann man sich zur Zeit überhaupt nicht verlassen.
In der 2. Frostnacht gab es statt der angekündigten -3° viel mehr Frost,  -6° . Trotzdem scheinen alle Pflanzen - Gemüse und Blumen - einigermassen schadlos davon gekommen zu sein; mit ganz leichter Vliesabdeckung (zB Chinakohl, Mangold, Kohlrabi, Salat) oder sogar ganz ohne (zB weisse Rüben).

Das Schöne an dem ungemütlichen Wetter ist das nach Hause kommen, aufwärmen und trocknen, eine Heizdecke und eine Tasse Kaffee ..... 

G
russ
Solana 

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Re: Kirchenaustritt?

von solana am 24.11.2015 11:09

Liebe Mona
Ich wünsche dir alles Gute für diese Entscheidungszeit.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie wichtig und "fruchtbar" solche Situationen sind.
Situationen, in denen man nicht einfach so mitschwimmen kann in dem gewohnten Strom, wo alles immer mehr in Frage gestellt wird, bis es irgendwann um "alles oder nichts" geht.
Gerade hier liegt die Chance, Gott ganz persönlich zu erfahren und sein Leben ganz bewusst fü ihn zu öffnen.
Wenn man man merkt, dass man mit dem "Eigenen" nicht mehr weiter kommt und die Grundlage alles Weiteren nur noch der entgegenkommende Gott sein kann. Wenn man erlebt, wie ER einen hält und trägt, da wo der eigene Glaube am Ende ist - diese Erfahrung bringt eine viel tiefer gehende Glaubensgewissheit als das rein vernunftmässige "glauben" an etwas, das einem einleuchtet, von dem man sich durch Argumente überzeugen lässt.
Ich wünsche dir, dass du das auch erfahren kannst und Gottes Wirken in deinem Leben keine theoretisch Grösse bleibt.
Gruss
Solana 

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Re: Sylvaki

von solana am 24.11.2015 10:46

Liebe Sylvie
Ich schliesse mich den guten Wünschen von Cleo an und freue mich für dich, dass du in Gemeinde und auch im privaten Alltag schöne, erfüllende Aufgaben hast.
Du wirst uns natürlich fehlen!
Als User bist du ja weiterhin hier zu Hause, besonders in der Oase, die du massgeblich gestaltet hast.
Wenn du mal ein bisschen Zeit übrig hast, freuen wir uns auf deine Beiträge und vielleicht kannst du ja irgendwann wieder das Team verstärken, wäre schön.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 23.11.2015 11:39

Oh, ja, an Muskelkater vom Krückenlaufen erinnere ich mich auch noch, .... dann kommt man sich gleich doppelt gehandicapt vor, oben und unten tuts weh und ist mühsam . Ich wünsche dir ganz schnelle Besserung, liebe Cleo.

Hier gab es noch keinen Schnee aber gestern war es sehr kalt und grau, in der Nacht dann Frost.
Die Wetterdienste waren bis zum Schluss nicht ganz einig  und änderten die Tiefstwerte in der Vorhersage. Da habe ich gehofft, dass ich alle Blumen stehen lassen kann, weil es danach ja wieder mild wird auf absehbare Zeit (nach 2-3 Frostnächten). Dann wurde es ziemlich hektisch, weil ich doch alles reinholen und abdecken musste ....

Vorgestern war ganz verrücktes Wetter.
Wäre nicht November, würde man sagen "Aprilwetter" - strahlender Sonnenschein, dicke Wolken, durch den starken Wind sehr schnell zusammen getrieben, Graupel und Regen, dann wieder strahlende Sonne und Abschnitte blauen Himmels... 



Heute werde ich mich sehr warm anziehen müssen zum Radfahren - vielleicht mit Schianzug? 
Gruss
Solana
 

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Re: Kirchenaustritt?

von solana am 23.11.2015 11:21

Hallo Mona
Herzlich Willkommen hier.

Auf deine Frage würde ich das:

Aber ich fühle mich sehr unwohl, wenn ich daran denke, die Kirche zu verlassen. Richtig kalt und elend fühle ich mich dann... Ein bisschen Angst, ein bisschen Traurigkeit, ein bisschen Nervosität... Was ich konkret befürchte/erwarte, weiß ich nicht...


"laienpsychologisch" so verstehen:
Vielleicht wird dir mit diesem Schritt erst endgültig klar, was du damit alles hinter dir lässt.
Bis dahin war es vielleicht nur der Verstand, der gegen manche Dinge rebelliert hat und ein Wunsch, unabhängig, frei und ganz selbstbestimmt zu sein.

Bei dem, was sich dir nach dieser endgültigen Trennung nun vor dir auftut, fängt deine Seele an zu rebellieren, weil ihr etwas fehlt.
Ich denke, das ist eine Ursehnsucht, die wir alle in uns haben, eine Art Erinnerung daran, wohin wir gehören.
Und die drängt uns dazu, das zu suchen, was uns wirklich Erfüllung im Leben gibt.

Ich würde an deiner Stelle diesem Gefühl mal nachspüren.
Ist es eine "Leere", die sich da vor dir auftut?

Freiheit und Unabhängigkeit von Gott bedeutet ja auch, dass du diese Leere selbst füllen musst, den Durst deiner Seele nach Erfüllung selbst stillen musst. Du musst selbst eine Perspektive entwickeln, die deinem Leben Sinn, Zufriedenheit und Glück gibt.
Mit anderen Worten: einen "Ersatz" für Gott selbst schaffen.

Wenn du schon mal ein bisschen von der Erfüllung "geschmeckt" hast, die Gott schenken kann, dann wird es sehr schwer, irgendwo etwas gleichermassen erfüllendes zu finden. 

So heisst es bspw die Psalmen an vielen Stellen, dass der Sänger erst unzufrieden auf dass schaut, was er nicht hat und andere stattdessen haben oder wo es ihm nicht so gut geht, wie er es gerne hätte ..... um dann immer wieder zu dem Schluss zu kommen: "Bei dir, Herr ist alles, was ich brauche, nur bei dir finde ich Glück und Erfüllung, ohne dich kann ich nicht sein."

Oder wie Petrus sagte, als viele Anhänger Jesus verliessen und Jesus die 12 fragte, ob sie auch gehen wollten:

Joh 6,68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Vor dieser Frage stehst du jetzt auch: Wohin? Was an die Stelle von Gott setzen?

Ich finde es sehr gut, dass du ehrlich zu dir selbst bist und dir klar ist, dass es nichts bringt, irgendwie "halbe Sache" mit Gott zu machen, "nominell" dazu gehören zu wollen und eigentlich doch nichts mehr damit am Hut zu haben, das praktische Leben gar nichts mehr damit zu tun haben soll.
Vielleicht hilft es dir, diesem Gefühl der Leere und Kälte mal nachzuspüren und der Frage, woher du für dein Leben Erfüllung, Sinn und Wärme finden willst. Denn das ist dann das, was an der Stelle Gottes dein Fühlen, Denken und Tun bestimmen wird, was dir Glück und Freude und Zufriedenheit schenkt (bzw auch Traurigkeit, Sinnlosigkeit und Leere, wenn es nicht erreicht wird).

Dazu gehört ziemlich viel Mut, sich diesen Fragen zu stellen, ihnen nicht auszuweichen und zu verdrängen, das Gefühl der Kälte und Leere nicht einfach zu überspielen durch Ablenkung.
Ich wünsche dir, dass du deinen Weg findest.
Gruss
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Re: Im Namen Jesu ?

von solana am 21.11.2015 12:46

Ja, da hast du sicher recht, Frank.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.

Wer wirklich im Namen des Herrn spricht und nicht aus sich selbst, der bezeugt das mutig und unbeirrt davon, ob er von anderen Zustimmung oder Gegenwind bekommt. Ganz einfach weil er weiss, dass er das nicht in seinem eigenen Namen und um seiner eigenen Ehre willen tut.

Wer Gegenwind "persönlich" nimmt, wer sich durch mangelnde Zustimmung "persönlich" verletzt fühlt - der muss sich fragen lassen, in wessen Namen er tatsächlich unterwegs ist.

Es ist nur allzu menschlich, wenn wir uns durch Widerspruch und Ablehnung verletzt fühlen - auch in Glaubensdingen (und oft besonders da, weil uns das "bis ins Mark" treffen kann).
Aber gerade hier ist das Feld, wo wir lernen müssen. Lernen, das "Persönliche" zurück treten zu lassen, frei werden von der Abhängigkeit von der Reaktion anderer. Gerade bei Gegenwind sollten wir diese Chance nutzen. Auf unseren Herrn sehen und nicht auf unsere Befindlichkeit, uns verletzt und persönlich beleidigt fühlen, uns nicht zurückziehen, sondern standhalten, uns vom Herrn zeigen lassen, wo uns "persönliche Interessen" blockieren und im Weg stehen, uns von ihm helfen lassen und daran wachsen .....
Gruss
Solana 

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