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solana

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Re: Warum ich hier bin !

von solana am 20.11.2015 18:09

Hallo Kleiner 
Du schreibst:

Versteh das bitte nicht falsch , aber das Joch ist nicht das Genießen seiner Liebe oder sein Wirken in uns .

Ich fürchte, da bist du es, der mich falsch verstanden hat.
Von "Joch geniessen"  schrieb ich nichts .

Sondern mit anderen Worten das, was du so ausgedrückt hast:

Das Joch ist die Führung durch den heiligen Geist .

Der Heilige Geist legt uns aber keine Zwangsjacke an und lässt uns nicht freudlos schuften unter Leistungsdruck.
Sein Werk in uns  ist "Frucht bringen", wie ich es beschrieben habe; dazu gehört auch Freude und tiefer innerer Frieden und ein erfülltes Leben wie "Ströme lebendigen Wassers".

Mir war es wichtig, diesen Aspekt zu betonen, weil es sich in deinem Eingangspost so anhörte, als ob fü dich Christsein eher eine Art "lästige Pflichterfüllung" sei, bei der man halt seiner Verantwortung gerecht werden muss, aber wirklich erfülltes Leben und Freude nicht findet.

Wenn du das nicht so gemeint hast, um so besser.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 20.11.2015 17:31

Da wird deine Geduld aber arg auf die Folter gespannt, liebe Cleo!
Aber die Zeit kriegst du auch irgendwie rum ..... jetzt, wo das Wetter so ungemütlich nasskalt wird, verpasst du auch nicht viel .
Ganz wichtig ist aber auch, herauszufinden, was genau hinter den Brüchen steckt, damit die Ursache behoben werden kann.

Schön, dass bei dir die Heilung so gut verlaufen ist, liebe Adi!

Ist es bei euch auch so stürmisch?
Bei Böen bis 75 km/Std habe ich mich doch nicht aufs Rad getraut ..... also wieder mal ein Spaziergang am Fluss ..... auch schön. Bin gerade noch rechtzeitig mit den ersten Regentropfen nach Hause gekommen.











Jetzt ist erst einmal heftiger Regen angesagt und morgen auch nochmal stürmisch dazu. Und dann wirds richtig kalt  ..... 
Da hilft vielleicht ein bisschen Wärme von innen , Prost ....
Gruss
Solana

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Re: Gott ist (auch) Böse

von solana am 20.11.2015 10:14

Gottkrieg schrieb:

nach meinem erleben ist gott eindeutig böse. das mag sich ändern. auch gehe ich davon aus, dass das mit dem menschen und einen gott unsinn ist.

Hallo Gottkrieg
Ich finde es gut, dass dicht aufgibst bei deiner Suche nach der Wahrheit, auch wenn du ziemlich frustriert klingst

Dir ist sicherlich klar, dass, wenn es einen Got gibt und der tatsächlich so böse wäre, wie du annimmt - dass du dann sowieso keine Chance hättest, als Mensch gegen ihn?
Dann würde er mit dir gnadenlos das machen, was er will und du hättest nicht den Hauch einer Chance, dich dagegen zu wehren. Alles, was du hast und was du bist, hast du doch diesem Gott zu verdanken und ohne ihn  und gegen seinen Willen kann niemand etwas tun - auch nicht erkennen und verstehen .....

Also weisst du doch eigentlich ganz tief in deinem Inneren, dass Gott nicht so sein kann, wie du ihn dir vorstellst .

Vorstellungen und Bilder, sich Menschen voneinander und auch von Gott machen, verhindern aber eine echte Begegnung.

Wenn du eine wirkliche Begegnung mit Gott suchst - vorurteilslos - dann wird er dir auch begegnen.
Ich kann dir nur raten: Gib dich nicht deiner Verbitterung hin, sondern suche weiter!
Gruss
Solana
 

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Re: Warum ich hier bin !

von solana am 19.11.2015 11:08

Hallo Frank
Herzlich Willkommen im Forum

Ich finde deine Ehrlichkeit sehr gut.
Es gibt viel zu viele Christen, die sich das gar nicht eingestehen würden und das auch vor anderen gar nicht zugeben würden - weil ein Christ ja Freude empfinden und nach aussen zeigen muss.

Hier liegt ein grosses Problem: Wir Menschen haben den Grundsatz so in uns verankert seit klein auf: Du bist nur so viel Wert, wie du dir "verdienst" durch das, was du leistest."
Und wir versuchen ständig, allen an uns gerichteten Ansprüchen gerecht zu werden und uns und anderen zu beweisen wie "wertvoll" wir sind.
Verbergen Versagen, rechtfertigen uns ....

Jesus ruft die "Mühseligen und Beladenen" in seine Ruhe, gibt "Erquickung" statt Leistungsdruck.

Mt 11,28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Viele Christen schaffen es nicht, sich vom Leistungsdruck befreien zu lassen, sondern ersetzen den Leisdtungdruck der Welt durch einen Leistungsdruck von Gott. Oder noch schlimmer, behalten den Leistungsdruck der Welt bei und fühlen sich von Gott noch zusätzlich unter Leistungsdruck gesetzt.

Das meint "Jesu Joch" nicht.
Er befreit uns davon, dass wir selbst unseren "Wert" erarbeiten müssen.
Seine Liebe macht uns wertvoll und befreit uns von allem Druck.
Und erst im nächsten Schritt lernen wir, unter seiner Führung und mit seiner Hilfe so zu leben, dass in unserem Leben immer mehr seine übersprudelnde Fülle Raum gewinnt.

Das ist sein Werk in uns - nicht unsere Leistung.
Und wir sind auch nicht dazu verpflichtet, nach aussen hin die Fassade eines fröhlichen Superchristen aufrecht zu erhalten.

Vielmehr ist es unsere Aufgabe, uns für ihn zu öffnen, so dass er sein Werk in uns tun kann, auf ihn zu sehen und ihm zu folgen.
Je mehr er uns innerlich umgestaltet, um so mehr davon wird auch nach aussen sichtbar. Echtes, das keine Fassade ist, denn es kommt von Herzen.

Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. 

Das ist keine "zu erbringende Leistung" die Gott uns abverlangt und mit der Forderung danach uns unter "Leistungsdruck" setzt.
Sondern das nennt die Bibel "Frucht". Die entsteht auf natürliche Weise, ohne "Druck". Dadurch dass die Rebe am Weinstock bleibt und der Saft durch sie strömt, sie nährt und dazu befähigt, iherr Bestimmung auf natürliche Weise nachzukommen und so ein erfülltes, reiches Leben zu haben (Joh 15).
Freude gehört auch mit zu den Früchten des Heiligen Geistes (Gal 5, 22) und reift auch ganz "natürlich", entspringt aus der Quelle des Lebens.
Man kann sie nicht selbst hervorbringen oder Menschen unter Druck setzen, sie haben zu müssen.....

Als erstes kommt die Befreiung, die kindliche Freude und das Staunen über Gott. Und Gott ist es auch, der den Wunsch in uns weckt, unser Leben nach seinem Willen zu leben - weil wir nur so überhaupt ein glückliches und erfülltes Leben haben können. Und wer sich so von Gott "ergreifen" lässt, der geht mit Freude und Eifer daran - so wie eben ein Kind es tut, ohne Leistungsdruck und Perfektionszwang, ohne sich dadurch Liebe und Anerkennung verdienen zu müssen .....
Gruss
Solana

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Re: Wer hat recht ?

von solana am 19.11.2015 10:24

Kleiner schrieb:

Als Gott das sieht rauft er sich die Haare , weil keiner ihn ernsthaft gefragt hat , wie er das gemacht hätte .
Die Christen wehren sich mit den Worten , wir haben uns auf Dein Wort berufen und an Dich geglaubt . Wer hat jetzt recht ? Wer hat mit Gott gelebt ?

Hallo Kleiner
Deine Geschichte ist natürlich etwas "konstruiert" und deine Vorstellung, wie Gott "reagiert" hätte, ein bisschen einseitig. .... 

Anmerkung dazu: Ich stelle mir keinen Gott vor, der sich die haare rauft.
Und überhaupt gehe ich davo aus, dass Gott natürlich schon vorher wusste, was passieren würde und nich überrascht und enttäuscht von dem Tun der Menschen war .

Aber wenn du mit dieser Geschichte zum Nachdenken bringen willst und dass Menschen mal ihr eigenes Vorgehen hinterfragen, dann finde ich das eine gute Idee.
Denn das, was die Menschen in deiner Geschichte machen, das tun tatsächlich viele Christen.
Und ihre Reaktion darauf ist auch gut beschrieben: Sie rechtfertigen sich (wie schon Adam und Eva es vorgemacht haben), statt sich Gottes Frage zu stellen und sich von ihm in Frage stellen und sich korrigieren zu lassen.

Nur würde ich dann die Worte, die du Gott in den Mund legst, etwas modifizieren.
"weil keiner ihn ernsthaft gefragt hat , wie er das gemacht hätte"
Darum ging es den Bibellesern ja doch beim Studium seines Wortes, zu fragen , wie er das gemacht hätte.

Aber keiner hat gefragt, ob Gott das auch so will, dass sie das, was sie als richtig erkannt haben, auch so durchsetzen und zu Ende bringen sollen, wie sie es für richtig erkannt haben.
Sie haben nicht auf Gottes Führung gebaut, sondern nach dem Motto gehandelt: "Einmal erkannt und dann mit dem Kopf durch die Wand!"
Haben sich von ihrer Erkenntnis leiten lassen, nicht von Gott.
Cleo hat das gut beschrieben:

Cleo schrieb:

Aber es ist wichtig, dass wir nicht nur Recht haben wollen, sondern selbst offen sind für Veränderungen und Hinterfragen. Es ist wichtig, dass wir Gott ganz ehrlich fragen, wie er es sieht und ob er uns nicht zeigen kann, was er wichtig findet.
Mit Gottes Hilfe, mit dem heiligen Geist, können wir erst alles richtig verstehen.
Wir brauchen also dafür Gottes Hilfe.

Unsere Erkenntnis - auch beim Bibellesen - ist "Stückwerk" und unser Handeln darf nicht allein auf dieser Erkenntnis beruhen und aus eigener Kraft geschehen.

Sonst muss man die Frage: "Wer hat mit Gott gelebt ?" so beantworten: "Keiner." 
Jeder hat gut angefangen - mit Gott, hat ernsthaft nach seinem Willen gefragt - und dann allein weiter gemacht.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 18.11.2015 11:44

Oh, liebe Cleo, das ist ja wirklich eine sehr "gemischte" Nachricht.
Dass keine Op nötig ist, ist schon mal sehr gut, weil Knie-Ops ja immer etwas heikel und riskant sind.

Aber schon wieder ein Bruch ist natürlich auch nicht gut  .... ich habe mal ein bisschen nachgelesen über solche "Ermüdungsbrüche" durch Überlastung. Dann wirst du vielleicht etwas in deinen Laufgewohnheiten ändern müssen, um Belastungen zu reduzieren? Oder dein Gangbild analysieren lassen, um einseitige Überlastungen auszuschliessen?

Aber es ist sehr gut, dass der Bruch anscheinend nicht "ganz durch" ist, sonst bräuchtest du schon einen Gips oder eine Op .... so eine Marknagelung wünsche ich niemandem; erst die Zeit nach der Op, bis man wieder fit ist, dann Beschwerden durch das Material, dann wieder raus nehmen .... 

Ich wünsche dir ganz schnelle Erholung mit möglichst wenig Einschränkungen; dass der Bruch so gestützt werden kann, dass du nicht auf deine Spaziergänge verzichten musst!

Hier noch ein kleiner Blütengruss:



Im Rapsfeld sind ganz viele blaue Blumen mit aufgegangen und bilden so ein schönes "Blumenarrangement" statt der beabsichtigten "Monokultur" .

 
Geniesst das wunderbare Wetter, bevor der Kälteeinbruch kommt!
Gruss
Solana 

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Re: persönlich vs. unpersönlich

von solana am 18.11.2015 11:20

Ich sehe dabei folgendes Problem: Wenn wir uns eine "Person" vorstellen wollen, dann stellen wir uns automatisch eine menschliche Person vor, weil wir nun mal nur solche Personen kennen.

Diese Vorstellung nun einfach so auf Gott zu übertragen, kann ihm nicht gerecht werden. Gott ist nun mal keine menschliche Person.
In gewisser Weise "vermenschlicht" man Gott dadurch, macht sich in seiner Vorstellung ein Bild, das Gott einschränkt auf den Inhalt unserer Vorstellungskraft.

In gewisser Weise passiert so das, was in Röm 1 so ausgedrückt ist:

Röm 1, 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Gott offenbart sich uns auf vielfältige Weise - in seinem Wort, in der Natur, im persönlichen Zwiegespräch usw.
Da kommt uns Gott ganz nahe, begegnet uns "persönlich".

Das heisst aber nicht, dass wir damit Gott "vollkommen erfasst" hätten. 
Gottes Offenbarung richtet sich nach dem, was wir Menschen von ihm verstehen und begreifen können, er offenbart sich in den Grenzen unseres menschlichen Auffassungsvermögens.
Und innerhalb dieser Grenzen offenbart uns Gott alles, was wir wissen und erkennen müssen. Das, was wir (noch) nicht erkennen können, ist auch nicht nötig für unseren Lebensweg mit ihm; der "Rest" ist Vertrauen.

Das heisst aber nicht, dass ER auf diese Grenzen beschränkt wäre - nur unser Begreifen ist beschränkt.

Dessen müssen wir uns immer bewusst sein, dass Gott immer noch unendlich viel grösser und unbegreiflicher ist als alles, was wir von ihm begreifen und erkennen können.
Eines Tages wird diese irdische Begrenzung aufgehoben sein und dann sehen wir "von Angesicht zu Angesicht".

So weit mal meine Gedanken dazu.
Gruss
Solana
 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 17.11.2015 11:26

Ja, lieber Willy, das ist ein tolles Beispiel.
Diese "sehenden Augen" sind auch ein Stück Rückkehr zu "Kinderaugen", ungetrübt und unverstellt durch die "vernünftige Einschätzung unseres Verstands und unseres Wissens".

Die freuen sich einfach an der Grossartigkeit des Augenblicks, lassen sich in andächtiges Stauen versetzen.

Wir vernunftorientierten Erwachsenen dagegen sind schon auf den Wetterwechsel in der Zukunft fokussiert, Gedanken daran und die Sorgen, die das mit sich bringt, überschatten alles andere so sehr, dass wir die Schönheit nur am Rande wahrnemen können und die Freude oft genug in Zukunftssorgen erstickt wird.

Ich finde, diese reiche Schönheit der Natur ist so eine liebevolle, sanfte Mahnung an uns, loszulassen, Gott zu vertrauen, uns für sein Wirken zu öffnen und uns in jedem Augenblick voll beschenken zu lassen. 
Gruss
Solana 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 16.11.2015 11:22

Guten Morgen, liebe Oasis!
Schön, dass es euch allen gut/wieder besser geht und allen Genesenden weiterhin gute Erholung!

Ich hatte ein schönes Wochenende, wieder die ganze Familie zusammen.
Unser jüngerer Sohn macht uns gerade ein bisschen Sorgen; er findet einfach keine Mitmieter für seine Wohnung. Und auf Dauer können wir die volle Miete nicht bezahlen.
Er ist halt schon ein bisschen spät dran. Da sind alle schon irgendwo untergekommen. Und im 4. Stock ohne Aufzug ist natürlch auch nicht jedermanns Sache .... auch wenn die Wohnung selbst sehr schön, gross, hell und ruhig ist, keine 5 Min zu Fuss zur Uni....

Ich habe mal ein paar Vergleichsbilder vom Fluss herausgesucht, weil ich es so interessant finde, wie sich die Natur im Laufe der Jahre verändert.
Es geht um einen angeschwemmten Baum, der bei Hochwasser ausgerissen wurde, bei tiefem Wasserstand auf del Trockenen liegt und ab und zu überflutet wird.

So sah er 2011 aus:



Im Wurzelwerk und am Stamm hat sich viel Treibholz verfangen und das abfliessende Wasser hat tiefe Löcher und Rillen neben und hinter dem Baumstamm gegraben. 





Die Äste waren noch belaubt und haben im Sommer ausgetrieben. (hier allerdings ein Februarbild)



Das ist jetzt davon übrig:





Das darüber fliessende Wasser hat viel Sand, Steine und Muscheln angespült, bis in alle Ritzen und Öffnungen.







Vielleicht haben hier aber auch ein paar Kinderhände nachgeholfen , deren Spuren man auch anderswo findet:



Die flachen Steine hüpfen bestimmt gut übers Wasser ...

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart, ganz viele schöne Erlebnisse und "sehende Augen" für die velen wunderbaren kleinen und grossen Dinge in Gottes wunderbarer Schöpfung.
Gruss
Solane



 

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 13.11.2015 17:02

Das ist ja toll, dass du auch wieder raus kannst, liebe Cleo.
Sei noch vorsichtig mit dem Fuss, damit der Fersensporn nicht wieder gereizt wird.

Das Wetter ist immer noch schön, zwar ein bisschen weniger warm und sonnig, aber die Mischung zwischen blauem Himmel, Sonne und dunklen Wolken hat auch ihren Reiz; hier ein paar Eindrücke von der heutigen Runde:







Die Rüben sind jetzt auch geerntet: 

 
Auf dem kleinen Schild steht eine Zahl .... man könnte denken, der Bauer hat sie gezählt

Einen schönen Abend und Wochenende euch allen!
Bei uns wirds heute voll, beide Kinder kommen zum Wochenende. Ich freue mich.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2015 17:07.
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