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solana

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 26.10.2015 09:34

Ein kleiner Gruss von mir, ich mache mich gleich auf den Weg in die Klinik.
Danke, Cleo für deine guten Wünsche und Gebete.

Ich wünsche dir auch das Beste für deinen Fuss und dein Knie und bete auch für dich.
Es kann gut sein, das die Kniebeschwerden durch den Schongang ausgelöst wurden, durch Überlastung der Sehnen. Ich hab da neulich eine gute Seite im Internet gesehen, die schick ich dir, sobald ich sie wieder finde. Kannst auch mal selber googeln nach Sehnenschmerzen ....
Allen einen gesegneten Wochenstart.
Ich melde mich bald nach der Op wieder.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 24.10.2015 19:17

23° - da hatten die Wetterfrösche wohl doch ein bisschen zu hoch gegriffen mit ihrer Vorhersage .

Aber immerhin war es sehr angenehm zum Radeln, auch wenn der Himmel zT etwas bedeckt war:



Am Strassenrand blüht zur Zeit an vielen Stellen wilder Thymian.
Ich hab mir ein paar Büschel davon ausgemacht, um die in den Garten zu setzen:



Er sieht nicht nur schön aus, sondern duftet auch ganz intensiv.
Meine Hände rochen immer noch danach, als ich die Bilder auf den Computer geladen habe  ...  fast so, als würde ich den Duft mit rüberladen
Allen einen schönen Abend und einen gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 23.10.2015 22:54



Liebe Burgen, ich habe deine Frage nach Emies Alter noch gar nicht beantwortet. Wenn ich mich recht erinnere, ist er 20 Jahre alt (nach Auskunft des Nachbarn).
Er ist schon ein bisschen ein typisch störrischer Esel mit ganz eigenem Kopf.
An dem Gitterzaun läuft noch ein Elektrozaun entlang. Und einmal wehte der Wind den Giersch, den ich ihm mitgebracht hatte, gegen den Zaun, der unter Strom stand. Er versuchte, ihn trotzdem zu nehmen, traute sich aber nach den ersten Stromschlägen nicht mehr dran. Ich habe ihn dann wieder abnehmen und weiter nach innen werfen können, was aber nicht leicht war.

Um das beim nächsten mal zu vermeiden, hab ich den Giersch dann gleich über den Zaun geworfen. Beim ersten Mal hat Emiel das noch akzeptiert - beim 2. Mal hat er sich empört rumgedreht und hat ihn liegen gelassen.... .... vielleicht war er auch sauer, dass ich nicht so oft vorbei gekommen bin ....
Jedenfalls hab ich ihn das nächste Mal dann wieder das Büschel direkt ins Maul gegeben und er war zufrieden.
So erzieht man sich seine Leute .

Morgen ist tolles Wetter angesagt, bis 23° und schöne Sonne. Das werde ich nochmal geniessen und eine schöne, längere Einkaufstour mir dem Rad unternehmen, bevor ich am Montag unters Messer muss und dann vielleicht erst mal einige Tage nicht mehr (oder wenigsten nicht so "genussvoll") radeln kann....
Ich hoffe bei euch wird es auch so schön und ihr könnt das Wochenende bei Wärme und Sonnenschein verbringen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 22.10.2015 22:22

Ja, liebe Burgen, das habe ich auch gesehen und das hat mich tief bewegt. So eine Macht hat Gebet. Und welch ein grosses Zeugnis für die Menschen dort von der Macht Gottes, den der Missionar verkündigte!

Wir erwarten oft viel zu wenig von Gott und sind uns seiner helfenden und tragenden Hand  - in jedem Augenblick - viel zu wenig bewusst.
Schön, dass solche Zeugnisse über die modernen Medien auch zu vielen Menschen ins abendliche Wohnzimmer kommen und Mut machen, Hoffnung geben ....
Gruss
Solana 

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Re: Gedanken zur Vergebung

von solana am 22.10.2015 22:06

Wintergruen schrieb:

Ich möchte nur sagen, das wenn man die Schuld nur abgibt, aber dem Täter nicht vergeben wird, so hat das ´´abgeben ´´nichts gebracht. 

Liebe Wintergruen
Ich denke, unter "abgeben" verstehen wir wohl tatsächlich etwas Unterschiedliches.

Abgeben an Gott beinhaltet - so wie ich den Therapeuten verstanden habe - auch den Verzicht auf "Rache", das Abgeben des Racheanspruchs an Gott - wie es im Römerbrief heisst:

Röm 12,19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«

Das Fallenlassen der Anklage, die ein Opfer dem Täter gegenüber zu Recht erheben könnte (vor Gott. Vor staatlichem Gericht ist das wieder eine andere Sache). Das bedeutet doch "vergeben" - oder was bedeutet "vergeben" für dich noch zusätzlich darüber hinaus?

Indem man seinen Schmerz und seine Bitterkeit nicht durch Rache stillt sondern es vor Gott bringt, um von ihm Heilung zu erfahren.
Und es Gott überlässt, was mit dem Täter geschehen soll.
So ist alles an Gott abgegeben und die Tat steht nicht mehr zwischen den beiden Menschen, bestimmt nicht mehr ihr Verhältnis zueinander als Opfer und Täter.
Für mich klingt das sehr einleuchtend. Vielleicht habe ich es auch nicht gut nachvollziehbar wieder gegeben....oder wir "ticken" in dem Punkt halt ein bisschen unterschiedlich .
Gruss
Solana

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Re: Gedanken zur Vergebung

von solana am 22.10.2015 19:26

Cleo schrieb: 

Aber trotzdem kann ich der Person vergeben. Ich muss dieser Person vergeben. 

Hallo Cleo
Ja, davon bin ich auch ausgegangen.
Und auch in dem beschriebenen Interview war das gar keine Frage.
Es geht bei der Vergebung ja auch nicht darum, dass das Opfer dem Täter mit der Vergebung einen Gefallen tut. Es geht um das Opfer selbst, um die Verbitterung und die Hassgefühle, die einen vergiften und gefangen nehmen, wenn man sie nicht los wird.

In dem TV-Gespräch ging es nun um das "wie" .
Der Psychotherapeut beschrieb aus seiner Praxis, wie ein Opfer psychisch krank werden kann durch das "Trauma", was es erlebt hat und wie Vergebung zur seelischen Heilung notwendig ist.
Je schwerer die Verletzung, um so schieriger ist es aber, zu vergeben.
Nicht einfach mit Worten, sondern aus ganzem Herzen. Erst dann wird das Opfer wirklich frei davon und Heilung kann erfolgen. 

Nun funktiioniert das aber nicht einfach so, dass man dem Opfer sagt: "du musst aber vergeben". Das verstärkt nur den seelischen Druck, unter dem es schon steht. 
Und da hat der Therapeut Wege aufgezeigt.
Erst mal allgemein menschliche Strategien, wie unter Punkt 1) und 2) aufgeführt.
Mit diesen Strategien gelingt es aber nur bei kleineren Verfehlungen.
Wirklich schwere Schuld kann man nur vergeben, indem man sie abgibt, wie in Punkt 3) beschrieben; zB (aus seiner Praxis) wenn Eltern eines ermordeten Kindes dem Mörder vergeben sollen. (wie gesagt, nicht um dem Mörder einen Gefallen zu tun, sondern um selbst Heilung und Befreiung erfahren zu können).

Und wie er das so beschrieben hat mit den Gedankenverknüpfungen (Täter-Opfer-Rolle) und das daraus resultierend Gefühl des Ausgeliefert-Seins und der Unfreiheit .... dazu kamen mir die Gedabnken, dass es ja in anderen Bereichen des Lebens genauso ist, wir uns da auch gedanklich in Abhängigkeiten hineinmanövrieren  .... So kam die Abschweifung zustande  ....  

Jedenfalls hab ich aus dieser Sendung viel Hilfreiches mitgenommen. (obwohl ich zu Beginn erst dachte, das betrifft mich eigentlich gar nicht)
Und wollte gerne ein bisschen davon als Gedankenanstoss weitergeben .
Gruss
Solana 

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Re: Grüß Gott beisammen

von solana am 22.10.2015 14:41

Hallo Zoe
Herzlich Willkommen zurüch; schön, dass du wieder dabei bist.
Ich wünsche dir und uns schöne Gespräche miteinander und dass du dich hier wohl fühlst.
Gruss
Solana 

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Re: Gedanken zur Vergebung

von solana am 22.10.2015 13:20

Ja, darüber freue ich mich auch, lieber Christof.

Mir war bei diese Bibel-TV Sendung erst einmal richtig bewusst geworden, die wir gedankliche Verbindungen knüpfen und uns damit in Abhängigkeiten begeben. So zB zwischen uns und der Person, die etwas zu unserem Schaden tut. Somit sehen wir ihn als Täter und uns als Opfer, fühlen uns ausgeliefert und in uns kommt das Verlangen nach Vergeltung auf.

Dadurch übersehen wir aber den grösseren Zusammenhang - dass wir von keinem Menschen abhängig sind, nur von Gott und dass uns niemand etwas Böses gegen Gottes Willen antun kann. Und auch dass die Heilung unserer Verletzung nicht durch Vergeltung zustande kommt, sondern durch Gott - wenn wir ihn an unsere Verletzung heranlassen und sie ihm abgeben.

Nicht daran festhalten - nicht an unserer "Opferrolle" und nicht an unserem "Vergeltungsanspruch", durch den wir ein "Anrecht auf Wiedergutmachung dem Täter gegenüber" haben.
Wirkliche Heilung kann aber nur erfolgen, wenn wir das alles in Gottes Hand loslassen. Nicht "insgeheim" an dem Gedangken festhalte: "Aber eigentlich ist mir der Täter doch noch etwas schuldig .... und ich kann es jederzeit hervorholen und es ihm unter die Nase reiben, wenn er mir blöd kommt. " 

Solange diese gedankliche  Verbindung bestehen bleibt, können wir nicht wirklich frei davon werden.......

Ich habe dann noch einen Gedankensprung weiter gemacht zu unserern "Lebensumständen" ganz allgemein.
Auch hier stellen wir Gedankenverknüpfungen her und begeben uns in Abhängigkeiten:

ZB wenn wir mit etwas "hadern", was uns passiert, für das kein anderer Mensch direkt verantwortlich ist, dem man etwas vergeben müsste. Oder auch nur die Sorge darum, dass etwas Unerwünschtes eintreten könnte.
Solange wir da "direkte Verbindungen" zwischen uns und "den Umständen"/"Schicksal" herstellen, fühlen wir uns dem ausgeliefert, was uns "passiert". 

"Frei" werden wir auch hier erst, wenn diese Gedankenverbindung in einen grösseren Zusammenhang gestellt wird und wir uns nicht mehr "hilflos ausgeliefert" sehen.

Erst im Blick auf Gott können diese Gedankenverbindungen gelöst werden. Je mehr wir uns dessen bewusst sind, dass wir nur von ihm abhängen, um so leichter fällt uns das Aufgeben falscher Gedankenverknüpfungen, das Loslassen von Sorgen, das sich "unter Druck gesetzt" fühlen usw.
Und wir erleben uns als "in seiner Hand stehend" und "unmittelbar aus seiner Hand empfangend". Erleben gerade in Schwierigkeiten, dass uns nichts von seiner Liebe scheiden kann.

Sehr oft machen wir da nur "halbe Sache", vertrauen einerseits zwar auf Gott, haben aber trotzdem das Gefühl, dass alles davon abhängt, dass wir ja "die Umstände" (und auch die Reaktionen von anderern Mitbeteiligten) richtig einschätzen und ja die richtigen Entscheidungen treffen  .... und dann kommen die Sorgen auf ..... Oder wenn etwas "falsch" (anders als von uns gewünscht) läuft, dann kommen Gedanken: "Hätte ich doch bloss/nicht ..."
Und wir fühlen uns doch abhängig und ausgeliefert ....
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2015 13:35.

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Re: Gedanken zur Vergebung

von solana am 22.10.2015 11:18

Christof schrieb:

Meiner Erfahrung ist eine Abgabe der Sorgen im Herzen an Gott sehr hilfreich. Er bringt Euch Erkenntnis und Tat zur rechten Zeit - das Herz wird frei bei so einer Abgabe. Und genau so ist es eben auch beim Unvermögen ein Vergehen seines Nächsten zu verstehen. Ich schrieb ja, dass Vergebung des Herzens nur dann möglich ist, wenn man das Warum versteht. Auch dies ist eine Belastung des Herzens und kann an Gott abgegeben werden. 


Hallo Christof
Ja, genau darum ging es mir.
Ich zitiere hier nochmal aus dem ersten Post, was in dem Interview auf Bibel TV gesagt wurde und meine Gedanken dazu:

Was hängen geblieben ist, sind die 3 "Strategien", die Menschen anwenden, um Vergeben zu können, weil es nicht möglich ist, "einfach so" zu vergeben. Vor allem dann nicht, wenn es sich um schwerer Verletzungen handelt.

1) Verstehen
Indem man sich in den anderen hinein versetzt und nachvollzieht, warum er so gehandelt hat und Verständnis dafür aufbringt. Sofern das möglich ist.
2) Relativierung
Durch Vergleiche. Indem man bei sich selbst ähnliches oder gleich wertiges Fehlverhalten entdeckt, erkennt, dass man selbst auch ein Fehler behafteter Mensch ist, dem auch solche Dinge passieren können.
3) Abgeben an eine höhere Instanz, an Gott
Schon bei den ersten beiden Strategien wird der Blick weggelenkt von "meiner Verletzung" und "dem Täter, der mir das angetan hat". Hin zum Verstehen und auf einen grösseren Kontext.
Bei dieser 3. Strategie geschieht etwas ganz Neues: die Verbindung "Täter+Verletzung" wird gelöst .
Der Mensch sieht sich in direkter und in alleiniger Abhängigkeit von Gott, der alles in seiner Hand hat. Der vor "Schaden" bewahrt. Davor bewahrt, dass das, was ein anderer Mensch einem zufügt,etwas anrichten kann, das nicht mit Gottes gutem Plan übereinstimmt. Der es so fügt, das einem alles "zum Besten dienen muss" (Röm 8, 28)

Was diese Gedanken bei mir angestossen haben:
Insbesondere zu Punkt 3

Es scheint ein "allgemeines Prinzip" zu sein, dass wir uns selbst "quälen" mit falschen Gedankenverbindungen, die nur dann gelöst werden können, wenn wir etwas an Gott abgeben.

ZB wenn wir mit etwas "hadern", was uns passiert, für das kein anderer Mensch direkt verantwortlich ist, dem man etwas vergeben müsste. Oder auch nur die Sorge darum, dass etwas Unerwünschtes eintreten könnte.
Solange wir da "direkte Verbindungen" zwischen uns und "den Umständen"/"Schicksal" herstellen, fühlen wir uns dem ausgeliefert, was uns "passiert".
Erst im Blick auf Gott können diese Gedankenverbindungen gelöst werden. Je mehr wir uns dessen bewusst sind, dass wir nur von ihm abhängen, um so leichter fällt uns das Aufgeben falscher Gedankenverknüpfungen, das Loslassen von Sorgen, das sich "unter Druck gesetzt" fühlen usw.
Und wir erleben uns als "in seiner Hand stehend" und "unmittelbar aus seiner Hand empfangend". Erleben gerade in Schwierigkeiten, dass uns nichts von seiner Liebe scheiden kann.

Wenn wir das, was uns so sehr belastet, dass wir es mit den ersten beiden Strategien nicht bewältigen können - also es nicht "verstehen" und auch nicht irgendwie "relativieren" können, indem wir dem Täter etwas zu Gute halten - dann können wir es doch an Gott abgeben. Mitsamt unserer ganzen Hilflosigkeit, Verletztheit und unserem Nicht-Verstehen.
Und Gott trotzdem das Vetrauen aussprechen. Uns selbst und den Täter ganz in Gottes Hand wissen und uns nur von Gott allein abhängig sehen - nicht hilflos dem Täter ausgeliefert und der Verletzung, die er bei uns geschlagen hat.
Sondern allein in der Abhängigkeit von Gott - der die ganze Situation in seiner Hand hat, unsere Verletzungen heilen kann und uns auch die feindlichsten Umstände zu einer Quelle des Segens werden lassen kann. Wenn wir ihm nur vertrauen und alles von ihm erwarten.
Gruss
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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 21.10.2015 23:02

Noch ein kleiner Gute-Nacht-Gruss von Emiel -an ihm musste ich mein neues Handy doch auch ausprobieren 







Sieht er nicht so aus, als ob er weiss, dass er schön und fotogen ist? 
Schlaft alle gut.
Gruss
Solana 

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