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solana

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Re: Nähe vs. Distanz

von solana am 17.10.2015 13:47

Wintergruen schrieb:

Im Vaterunser geht keine Danksagung hervor .


Ja, so meinte ich es auch nicht, liebe Wintergruen.
Es ging mir um die Einstellung: "Um Brot und andere alltägliche Kleinigkeiten sollten wir Gott nicht mit Bitten belästigen, darum sollen wir uns einfach selbst kümmern, das ist zu profan für Gott."

Diese Einstellung, finde ich, führt dazu, dass unser Leben in 2 Bereiche unterteilt wird:
1. das "Geistliche", das wir mit Gott leben, was unser Seelenheil direkt betrifft.
2. Alles "Profane", Alltägliche, um das wir uns selbst kümmern sollen - und dazu gehört auch unsere Nahrung.

Worum ich mich selbst kümmere, zu dem habe ich eine andere Einstellung als zu dem, was ich erbitte und dann dankbar aus Gottes Hand empfange.

Gruss
Solana

Nachtrag:
Mir ist dieser Punkt deshalb wichtig, weil ich eine Zeit in meinem Leben kenne, in der ich gerade diese 2-Teilung als sehr unbefriedigend erfahren habe.
Und es hat mir sehr viel Freude und inneren Frieden gebracht, alle Bereiche des Lebens mehr für Gottes Nähe zu öffnen, mit ihm zu rechnen, ihm zu vertrauen und auch in Kleinigkeiten auf ihn hin ausgerichtet zu leben, im "Dialog", mal mit, mal ohne Worte. (Nicht dass ich damit schon "fertig" wäre...

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Nähe vs. Distanz

von solana am 17.10.2015 11:04

Wintergruen schrieb:

... Und dann wird es ganz deutlich , das nicht das Brot mit gemeint ist, welches mit Mehl und Hefe gebacken wird .. In dem Gebet geht es nicht darum das unser Bauch satt wird ...

Liebe Wintergruen, natürlich steht der "Bauch" nicht im Vordergrund beim Beten.
Aber auch das dankbare Empfangen von ganz alltäglichen Speisen gehört mit zur Gemeinschaft, die der Mensch mit Gott hat. Das Bewusstsein, dass Gott uns versorgt und wir in allem von ihm abhängig sind und dass er in allem - auch in ganz profanzn Lebensbereichen - überreichlich schenkt, was wir brauchen.

Wenn du Essen ausklammerst, dann kannst du auch nicht dankbar dafür sein, weil du es nicht aus Gottes Hand empfängst, sondern dich selbst versorgst; Dadurch entgeht viel Freude und eine Distanz wird  erzeugt, eine Trennung in profanes und geistliches Leben.

Daher denke ich, dürfen wir auch jederzeit unsere Sorgen um die alltäglichen Dinge vor Gott bringen und sie ihm abgeben. Ihm so unser Vertrauen aussprechen. Das macht uns frei für das, was wirklich wichtig ist in unserem Leben, frei für das, was er uns zeigen und lehren will. Und wenn wir alles dankbar aus seiner Hand empfangen, dann ehren wir ihn doch damit auch.
Gruss
Solana 

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Re: Nähe vs. Distanz

von solana am 17.10.2015 10:23

Wenn Nähe wirkliche Nähe ist (und nicht nur ein einseitiges Vereinnahmen) und wenn ein Dialog ein wirkliches Zwiegespräch ist (und nicht nur ein "Pseudomonolog"), dann ist der Mensch in diesem engen Verhältnis auch der "Hörende" und der "Reagierende" - auf das, was Gott ihm sagt und an ihm tut.
Und selbst wenn dann etwas Unangebrachtes in der inneren Einstellung ist - Gott wird den Hörenden darauf aufmerksam machen, ihn korrigieren und ihn verändern.  Im Gespräch und in der engen Gemeinschaft.

Daher finde ich, Gottes Nähe zu suchen und sein Reden und Eingreifen in unser Leben wirklich zu erwarten, ist das beste "Heilmittel" gegen falsche Einstellungen und Vorstellungen , auch gegen falsche" Distanzlosigkeit". Sich ihm immer mehr zu öffnen.  

Das "Gegenteil" führt eher von Gott weg: zu grosses Distanz; zu meinen, man dürfe sich Gott so, wie man gerade ist und sich gerade fühlt, nicht nähern. Man müsse erst seine innere Haltung in Ordnung bringen, bestimmte - zu profane - Lebensbereiche  ausklammern, aus dem Blick bekommen, damit selbst fertig werden, Gott nicht damit belästigen.
So wie ich es sehe, will Gott, dass wir ihm unser ganzes Leben ganz öffnen und ganz unterstellen. Nicht erst einmal selbst probrieren und das profane, einfache selbst erledigen und nur das wirklich Schwierige vor ihn bringen.

Jeder  der sich Gott naht und sich ihm öffnet - und wirklich bereit ist, auch zu hören und sich verändern zu lassen - wird von Gott in die richtige Richtung geführt werden, da bin ich mir sicher. Deshalb mache ich mir auch keine Sorgen über falsche Distanz/-losigkeit.
Gruss
Solana
 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 16.10.2015 23:07

Ist noch jemand auf?
Vielleicht locken diese leckeren Karamellkekse noch ein paar Leute an  .... schade dass ich den Duft nicht auch mit reinstellen kann

  

Heute beim Radfahren hatte ich eine traurige Begegnung.
Ich sah an einer Stelle am Strassenrand im hohen Gras ein Tier liegen, dachte erst an eine Katze, aber es sah grösser aus, sandfarben und grau geschecktes, langhaariges Fell. Vielleicht ein Dachs, dachte ich (sah ich vor einiger Zeit schon mal einen, der offenbar auch von einem Auto erfasst worden war). Aber ich habe nicht angehalten, um das Tie genauer anzusehen.

Ein ganzes Stück weiter kam mir ein Auto entgegen, hielt an und ein Mann stieg aus und fragte mich: "Entschuldigen Sie bitte haben sie vielleicht einen Hund gesehen? Einen sandfarbenen, gescheckten Labrador ....?"
Der Mann tat mir sehr leid, vor allem aber das kleine Kind, das auf dem Beifahrersitz sass.
Ich beschrieb ihm die Stelle, wo ich das Tier am Strassenrad habe liegen sehen, das hoffentlich nicht sein Hund war. Das ging mir noch eine ganze Weile nach und ich hoffe doch sehr, dass es ein Wildtier war und dass vor allem dem Mädchen der Anblick des toten Freundes erspart bleibt. Wenn es wirklich der Hund war, muss es noch ein ganz junger, ziemlich kleiner gewesen sein.

Ich wünsche allen eine gute Nacht und ein schönes Wochenende.
Gruss
Solana 

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Re: Nähe vs. Distanz

von solana am 16.10.2015 22:10

Liebe Wintergruen, ich denke nicht, dass unsere Alltagssorgen zu "profan" sind, um Gott damit zu belästigen. Sogar im Vaterunser steht die Bitte um unser täglich Brot ganz weit oben.

Aber so meinst du es bestimmt auch nicht, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Geht es dir um die Motivation, die hinter der Bitte steckt, also das, was Jakobus so ausdrückt?:

Jak 4,3 ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in übler Absicht bittet, nämlich damit ihr's für eure Gelüste vergeuden könnt.

Nicht das Bedürfnis, an sich ist zu profan, um Gott damit zu belästigen, sondern der Bittende hat eine falsche Einstellung. Er sucht nicht vertrauensvoll Gottes Nähe, um dankbar zu empfangen, sondern benutzt das Gebet als "Mittel zum Zweck", ihm geht es nur die Gabe bzw um den "Lustgewinn" durch  sie.
Ist es das, was du gemeint hast?
Gruss
Solana

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Re: Nähe vs. Distanz

von solana am 16.10.2015 13:49

Christ90 schrieb:

Auf der einen Seite ist Gott uns unendlich entrückt, auf der anderen wieder so unfassbar nah, näher als je ein Mensch uns zu sein vermag. Diese scheinbare Ambivalenz löst sich jedoch, wenn man bedenkt, dass sich bei dieser Art von Nähe um eine grundsätzlich verschiedene handelt im Vergleich zu jener, die aus engem persönlichem Verhältnis erwächst. Jene ist getragen von einer tiefen Ehrfurcht und innerer Weite, während letztere doch sehr menschlich ist, mit einem Zug zur Vereinnahmung. 


Diese Aussage möchte ich gerne nochmal aufgreifen, weil mir scheint, dass an diesem Punkt die Meinungen auseinander gehen, bzw das unterschiedliche Verständnis von "Nähe" begründe ist.
Ich finde, dein Hinweis ist sehr berechtigt - dass die Gefahr der "Vermenschlichung" und "Vereinnahmung" Gottes besteht, wenn man von der Seite des menschen aus eine "Distanzlosigkeit" schaffen will und Gott quasi "auf Augenhöhe" zu begegnen versucht.
Das meinte ich auch mit dem Hinweis, dass mir der "kumpelhafte" Umgangston, wie ich ihn schon in Gebeten gehört habe, widerstrebt. Der ist - meiner Ansicht nach - einfach nicht angemessen.

Die Nähe Gottes zu uns Menschen kommt nicht durch menschliches "Anbiedern" oder "Vereinnahmen" Gottes zustande, auch nicht, indem ein Mensch sich in einen besonderen geistlichen Zustand versenkt.
Sie kann nur von Gott aus kommen, nur von ihm aus ist die Distanz zwischen Mensch und Gott überwindbar, der Mensch von sich aus hat keine Möglichkeit, sich diese Nähe irgendwie zu erzwingen.

Gott ist der Part in dem Verhältnis, der Nähe schafft.
Er hat den Menschen geschaffen, damit dieser in enger Gemeinschaft mit ihm lebt und in dieser Gemeinschaft den Sinn und die Erfüllung seines Lebens findet.

Die Distanz kommt durch den Menschen ins Spiel, der sich von Gott abwendet (bzw schon in die abgewendete Welt hineingeboren wurde). Und nun durch die ungestillte "Ursehnsucht" nach der Erfüllung seiner Bestimmung "wie der Hirsch nach frischen Wasser" schreit und von sich aus Gott nicht erreichen kann.

Der Weg zurück zur Gemeinschaft mit Gott geht auch wieder nur von Gott aus, durch Jesus Christus bietet er ihn uns an. 
Wenn wir uns auf diesen Weg einlassen, haben wir direkten und unmittelbaren Zugang, "distanzloser" geht es gar nicht. 
Das ist aber etwas, das wir nur annehmen und empfangen können - von uns aus gesehen ist Gott unerreichbar fern und der Zugang "unverfügbar"; aber als Gnadengeschenk steht er uns dennoch ganz offen.
Dieses Empfangen geht nur über Demut, dh indem man sich der unverdienten Gnade bewusst ist - und auch bewusst bleibt, nicht hinterher "auftrumpft" und sich Gott wie ein gleichwertiger Kumpel auf Augenhöhe nähert, Ansprüche anmeldet (Gebetserhörungen, auf die er ein Anrecht zu haben meint) usw.

Meinst du das in etwa so?
Oder wie siehst du Nähe und Distanz begründet? 
Gruss
Solana

 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 15.10.2015 15:52

Das sind ja tolle Vogelbilder, liebe Burgi .... da hast du ja richtiges "Naturschauspiel" auf dem Balkon!
Ich habe auch einen Snack auf der Fensterbank - allerdings ist der nicht für die Vögel gedacht 
 - sondern eher für die Kinder (und für mich ):



Die haben nochmal ganz reichlich Früchte angesetzt ....

Liebe Cosima, das habe ich auch befürchtet, dass meine Blumen alle erfrieren und auch die Gemüse, die jetzt alle noch so schön wachsen können, denn in der nächsten Zeit ist erst mal kein Frost mehr angesagt....
 
Liebe Cleo, vielleicht macht auch die Kälte deinen Füssen noch zusätzlich zu schaffen? Probier doch mal ein Heizkissen unter die Füsse; das mache ich auch gerne nach dem Radfahren im Winter.

Jetzt hat unser jüngerer Sohn endlich eine Wohnung gefunden, nur ein paar Hundert Meter von seiner Uni entfernt (bisher hat er auf einem Feldbett bei seinem Bruder geschlafen). Heute hat er den Mietvertrag unterzeichnet. Jetzt muss er nur noch einen oder zwei Mitbewohner suchen, denn für ihn allein wird es zu teuer. Die Wohnung ist schön gross und ziemlich günstig - liegt aber im 4. Stock ohne Aufzug .... vor allem der Umzug wird dann eine schöne Schlepperei (glücklicherweise hat er ja noch nicht so viele Sachen ). Die Vermieterin ist sehr nett. Er kann sofort einziehen und muss für Oktober nur die halbe Miete bezahlen, weil der Monat ja schon halb rum ist.
Habt alle noch einen schönen Tag (vielleicht ist das Wetter bei euch ja besser als der Nieselregen hier .....);
Gruss
Solana

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Re: Nähe vs. Distanz

von solana am 15.10.2015 10:57

Lieber Emil, ich schliesse mich deinem Gebet an.

Zum Gebet allgemein: Für mich ist Gebet kein Monolog, sondern ein Dialog. Und ich sehe diese Zwiesprache mit Gott auch nicht als "Verfall", wie du schreibst, Christ:

Christ90 schrieb:

Von daher finde ich es, offen gestanden, bedenklich, wenn es zu einer Art innerer Zwiesprache verkommt; dann läuft man schnell Gefahr in eine Art „Pseudodialog" zu verfallen 

Wenn ich mit Gott rede, dann bin ich mir seiner Nähe bewusst und erwarte, dass die Nähe während des Betens noch enger erfahrbar wird und ich öffne mich auch für das, was er mir antwortet. Und erwarte auch, dass er mir antwortet.

Distanz aufgrund von Ehrfurcht finde ich auch wichtig.
Ich habe schon im Fernshehen Gebete gehört von Menschen, die ein "kumpelhaftes" Verhältnis mit Gott haben und ihn auch so ansprechen. Das würde mir persönlich ziemlich widerstreben, denn mein Verhältnis zu Gott ist nicht das zwischen 2 Kumpeln.

Es gibt aber auch eine Distanz zu Gott, die durch Sünde kommt, wie Jesaja sagt:

Jes 59, 1 Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht hart geworden, sodass er nicht hören könnte,
2 sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet. 

Und diese Distanz steht dann im Vordergrund des Empfindens gegenüber Gott, wenn der Mensch auf seine Schuld und Sündhaftigkeit blickt.
Sieht er dagegen auf die Erlösung, Gottes Liebe, die ihn da herausführt - dann "ist der Vorhang zum Allerheigssten zerrissen" und er weiss "nichts kann uns scheiden von dieser Liebe". Dann überwiegt das Empfinden von Gottes Nähe.

So ist meine Erfahrung;
Gruss
Solana 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 14.10.2015 18:16

Hallo  Burgi  
Mein Sohn sagte mir vorhin, dass hier für morgen auch Schnee angesagt ist - aber erst ab 900 m ... wir sind hier auf 200 m, nochmal Glück gehabt .

Aber, wie es scheint, soll der Winter doch nicht so kalt  werden, wie man nach dem frühen Schnee annehmen könnte. Die Wetterprognose sieht gar nicht so schlecht aus für diesen Winter; der November soll sogar milder werden als normal. Erst Janaur und vor allem März erwartet man stärkere Kälte.
Hier ist die Vorhersage, leider auf Französisch, aber die Bildchen sind auch so eindeutig verständlich.

Wetterprognose Winter 2015/6

Bei der Sommerprognose für dieses Jahr lagen die Wetterfrösche allerdings ziemlich daneben   ....
Gruss
Solana 

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Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von solana am 14.10.2015 11:27

Das ist ja wirklich sehr früh für Schnee, liebe Sylvie  - aber das wird wohl hoffentlich schnell wieder wegtauen in der Tageswärme ...

Bei uns ist es glücklicherweise nicht so kalt geworden wie angesagt. Ich hatte schnell noch alles Empfindliche abgedeckt, weil die Vorhersage auf -2 geändert wurde (und manchmal ist es dann noch kälter als angesagt). 
Dann waren heute morgen +3° . Aber lieber so (unnötigerweise abgedeckt) als anders herum.
Jatzt blühen gerade nochmal die Rosen:



Schön, dich zu lesen, liebe Adi , danke für den Vers mit der guten Erinnerung....
Gruss
Solana 

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