Suche nach Beiträgen von Merciful
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Re: Woran erkenne ich, ob ich errettet bin und echten Glauben habe?
von Merciful am 07.07.2017 19:56Ich habe nun nicht die Zeit, die bisherigen Beiträge zu lesen.
Ich werde auch die weiteren Beiträge nicht zur Kenntnis nehmen, da die Frage dieses Threads nicht meine Frage ist.
Mein Gedanke ist, dass die Frage nach dem richtigen, dem echten Glauben eher nicht die Frage des Glaubenden ist.
Die Bibel unterscheidet den Glauben einerseits vom Unglauben andererseits.
Ein Mensch, der an Jesus glaubt, der macht sich an Jesus fest, setzt sein Vertrauen auf ihn, nicht auf sich selbst.
Daher fragt ein Glaubender so eher nicht, ob er richtigen, echten Glauben habe.
Würde er so fragen, richtete er seinen Blick und damit sein Vertrauen auf sich selbst.
Das ist dann aber nicht Glaube, sondern Unglaube.
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 05.07.2017 11:46Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast.
(Psalm 119, 76; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 30.06.2017 11:00HERR, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind; in deiner Treue hast du mich gedemütigt.
(Psalm 119, 75; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 26.06.2017 16:01Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.
Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort.
(Psalm 119, 73.74; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: "Alles, was ihr tut..."
von Merciful am 26.06.2017 15:56Liebe Cleo,
ein Putzdienst, in Liebe, Fleiß und Sorgfalt verrichtet, ist wertvoll.
Auch Gott reinigt und erneuert menschliche Herzen.
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 21.06.2017 23:34Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel,
sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
(Evangelium nach Lukas 18, 13; Lutherbibel 2017)
Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Gebote lerne.
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber als viel tausend Stück Gold und Silber.
(Psalm 119, 71.72; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 18.06.2017 13:30Die Stolzen erdichten Lügen über mich, ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
Träge wie Fett ist ihr Herz; ich aber habe Freude an deinem Gesetz.
(Psalm 119, 69.70; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 16.06.2017 11:43Du bist gütig und freundlich, lehre mich deine Gebote.
(Psalm 119, 68; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?
von Merciful am 16.06.2017 09:07Ja, der Zusammenhang des Gesprächs ergibt sich ja aus den einzelnen Beiträgen, die geschrieben worden sind.
Wobei dieses Gespräch von unterschiedlichen Menschen wohl je verschieden wahrgenommen wird.
Bibelworte können direkt in solche Gesprächszusammenhänge hineinsprechen.
Aber was die Bibelworte dir zu sagen haben, möchte ich nicht unbedingt von vornherein beeinflussen.
Vielleicht werden dir andere Beobachtungen deutlich und wichtig.
Merciful
Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?
von Merciful am 15.06.2017 19:29Liebe Cleo,
ich finde, dass die von mir aufgeschriebenen Worte Jesu und des Apostels gut in diesen Thread passen.
Man muss aber nicht einen jeden Vers kommentieren.
Wir können die Aussagen Jesu und des Apostels bedenken.
Dann werden uns einzelne Beobachtungen wichtig werden.
Paulus etwa schreibt einerseits, seine Leser haben den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen.
Dennoch ermahnt er sie andererseits, Zorn, Grimm, Bosheit abzulegen.
Dies ist nur ein Beispiel.
Eine Beobachtung, die mir bedeutsam erscheint.
Dies bedeutet nicht, dass ich damit etwas sagen möchte.
Ich möchte nur beobachten und wahrnehmen und verstehen.
Paulus spricht einerseits vom 'ausziehen' und 'ablegen'.
Andererseits vom 'anziehen'.
Dies könnte man so deuten, dass Christen (immer) beides zu tun haben.
Nicht nur den neuen Menschen anziehen, sondern auch den alten Menschen ausziehen.
Die Tendenz aber ist klar. Weg vom alten Wesen, hin zum neuen Wesen.
Aber auch dieses 'hin zum neuen Wesen' scheint nicht ohne jenes 'ablegen' und 'ausziehen' zu funktionieren.
Eine weitere Beobachtung ist schlicht die, dass Paulus seine Leser Auserwählte nennt, Heilige, Geliebte.
Er nennt sie nicht Sünder oder Bösmenschen.
Nun habe ich doch einiges geschrieben, was aber eigentlich nicht meine Absicht war.
Ich wollte es eigentlich lieber so, dass die Worte selbst zu uns sprechen.
Merciful