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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 04.06.2017 10:29

Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.
Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden,
und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot:
Herr, was bedeutet es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?

Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.


(Evangelium nach Johannes 14, 21-23; Lutherbibel 2017)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2017 10:46.

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Merciful am 03.06.2017 13:26

Cleopatra schrieb: Aber wir dürfen eben auf diese Gnade sehen und uns freuen, dass Gott uns verändert hat.

Ja, liebe Cleo,

Gott hat uns verändert und erneuert.

Und er tut dies wann immer wir an seinem Wort bleiben und den Weg seiner Gebote laufen.

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

(Buch des Propheten Micha 6, 8; Lutherbibel 2017)

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Merciful am 03.06.2017 07:17

solana schrieb: Nun über etwas diskutieren zu wollen, das nicht mehr dasteht und das also nicht mehr nachvollzogen werden kann - tut mir leid, darin sehe ich nicht viel Sinn.

Es kann nicht die Rede davon sein, dass ich darüber 'diskutieren' möchte.

Ich möchte nicht mit anderen Personen über den Pal und sein Verhalten 'diskutieren'.

Sondern ich habe ihm eine ernsthafte Frage gestellt.

solana schrieb: Deshalb war mein Vorschlag zur Güte, die Sache auf sich beruhen zu lassen und nicht noch weiter auszuweiten, die Ebene persönlicher Vorwürfe und Provokationen zu verlassen und stattdessen wieder sachlich zu diskutieren.

Die Ebene persönlicher Vorwürfe und Provokationen muss ich nicht verlassen, da ich sie gar nicht erst betreten habe.

Meine Frage an den Pal war und ist durchaus 'sachlich' und in freundlichem Ton gehalten.

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Merciful am 02.06.2017 22:42

solana schrieb: ... du warst doch gar nicht beteiligt am Streit.

Ja, eben, daher verstehe ich nicht, weshalb du einen solch negativen Ausdruck wähltest.

solana schrieb: Bitte jetzt nicht noch weiter drauf rumreiten.

Meinen Beitrag mit dem Begriff 'rumreiten' zu belegen, finde ich nicht sehr glücklich.

Ich habe dem Pal eine ernsthafte Frage gestellt.

Dies unterbinden zu wollen, kann ich demnach auch nicht nachvollziehen.

Es geht doch in diesem Thread um das Thema, was wir sind und wie wir uns verhalten und wie wir uns sehen.

Lassen wir uns von unserer Selbstsucht leiten und bestimmen oder von der Liebe Jesu?

Darum geht es doch!

Warum also ernsten Fragen ausweichen?

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Merciful am 02.06.2017 21:52

solana schrieb: Sarkastische Provokationen müssen nicht sein, von keiner Seite.

Also, in meinem Beitrag sehe ich nun wirklich keinen Sarkasmus.

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Merciful am 02.06.2017 20:19

Pal, ich fand deine Reaktion, offen gesagt, nicht angemessen.

Warum kannst du nicht freundlich antworten, wenn du einmal in Frage gestellt wirst?

Wenn ein Mensch den Mut hat, dir zu schreiben, wie er dich wahrnimmt, dann ist dies doch eine Chance für dich.

Eine Chance, über dein Verhalten und deine Haltung einmal gründlich nachzudenken.

Stattdessen empört zu reagieren, kann nicht der richtige Weg sein.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2017 21:35.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 01.06.2017 22:56

Der Frevler Stricke umschlingen mich; aber dein Gesetz vergesse ich nicht.

Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.

(Psalm 119, 61.62; Lutherbibel 2017)

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Re: Bekehrung - wie oft wird sich bekehrt? Was ist Bekehrung?

von Merciful am 01.06.2017 12:01

Henoch schrieb: Der fleischliche Mensch will alles richtig machen, der geistliche Mensch am Weinstock bleiben.

Paulus nannte die Korinther 'fleischlich'.

Ich denke nicht, dass das die Korinther kennzeichnende Merkmal darin bestand, dass sie 'alles richtig machen' wollten.

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.

Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.

Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf.

Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.

Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.


(1. Brief des Paulus an die Korinther 6, 12 und 8, 1 und 10, 23; Lutherbibel 2017)

Einer solchen Meinung, alles sei erlaubt, es komme nur auf Erkenntnis an, nicht aber auf das Handeln, hat Paulus also entschieden widersprochen.

Geistliche Menschen leben aus der Gnade Jesu in und nach den Geboten Jesu.

Beides ist wichtig und sollte nicht auseinander gerissen werden.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 12:01.

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Re: Bekehrung - wie oft wird sich bekehrt? Was ist Bekehrung?

von Merciful am 01.06.2017 08:09

Es ist durchaus der Mensch, der sich bekehrt. Der Mensch, der Buße tut, glaubt, die Gebote hält.

Er soll und er kann dies tun, weil die vorlaufende Gnade Gottes dies ermöglicht.

Gott gibt das Wollen und das Wirken.

Die Sprache, der Mensch bekehre sich und tue Buße, ist nicht unbiblisch.

Denn sie selbst verkünden über uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch bekehrt habt zu Gott, weg von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, den er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns errettet von dem zukünftigen Zorn.

(1. Brief des Paulus an die Thessalonicher 1, 9.10; Lutherbibel 2017)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 08:13.

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Re: Bekehrung - wie oft wird sich bekehrt? Was ist Bekehrung?

von Merciful am 29.05.2017 12:28

Zwei Anmerkungen möchte ich ergänzen.

Bekehrung und Wiedergeburt sind wie zwei Seiten einer Medaille.

Bekehrung bezieht sich mehr auf die menschliche Seite, die Hinwendung zu Gott.

Wiedergeburt bezieht sich mehr auf die göttliche Seite, Gottes erneuerndes Wirken im Menschen.

Neben und nach dieser einmaligen Bekehrung zu Gott und der Neugeburt aus dem Geist Gottes, gibt es aber dennoch auch die Notwendigkeit der 'Fußwaschung'.

Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir.
Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!
Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein.


(Evangelium nach Johannes 13, 8-10; Lutherbibel 2017)

In diesem Sinne gibt es auch die tägliche Buße, die tägliche Hinwendung zu Jesus.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.05.2017 12:30.
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