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Merciful

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Re: was ist zu verstehen ... Fundament (e) christlichen Glaubens

von Merciful am 17.03.2017 12:33

Grundlegend ist die Liebe Gottes, die in seiner Zuwendung zu einer gefallenen Welt offenbar wurde.

Grundlegend ist das Geschehen von Golgatha, die Kreuzigung Jesu, die Vergebung der Sünden.

Es folgen die reformatorischen Prinzipien sola scriptura, solus christus, sola gratia und sola fide.

Der Glaube an Jesus ist ein Geschenk der Gnade Gottes und eine Wirkung des Wortes Gottes.

Der Glaube an Jesus wird tätig in der Liebe, aus der er hervorgegangen ist.

Die Liebe ordnet und prägt nach dem Willen Gottes das gemeinsame Leben in der Gemeinde Jesu.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 17.03.2017 07:41

Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht.

(Psalm 119, 36; Lutherbibel 2017)

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 16.03.2017 08:46

Führe mich auf dem Steig deiner Gebote; denn ich habe Gefallen daran.

(Psalm 119, 35; Lutherbibel 2017)

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Re: Vergebung?

von Merciful am 16.03.2017 08:42

Ich habe deinen letzten Beitrag gelesen, Cleopatra.

Ich habe momentan nicht die Möglichkeit, viel Zeit hier zu investieren.

Denn es gibt Aufgaben und Verpflichtungen, die momentan wichtiger sind.

Gespräche werden aus meiner Sicht schwierig, wenn die Beiträge häufig sehr lang sind.

Sie werden auch schwierig dadurch, dass andere Auffassungen nicht akzeptiert werden.

Du magst deine Auffassung haben. Ich habe meine Auffassung der Worte Jesu.

Wenn ich eine andere Auffassung vertrete, so bedeutet dies nicht, dass ich deshalb vom Thema abweiche.

Jene Worte Jesu, die ich einstellte, bestärken mich in meiner Auffassung.

Wir haben die Möglichkeit Jesu Worte zu lesen und zu bedenken.

Jesu Worte bestätigen dann unsere Auffassungen oder diese werden durch Jesu Worte berichtigt.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2017 08:14.

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Re: Vergebung?

von Merciful am 15.03.2017 20:34

Cleopatra fragt: Was willst du uns mit dem Beitrag sagen?

Ich lese mit euch Worte Jesu.

Was haben seine Worte dir zu sagen?

Cleopatra fragt: Und was ist mit dem Rest der Beispiele, gehst du darauf nicht ein....?

Ja, ich gehe nicht darauf ein. Ich habe sehr viel zu tun und kann schon aus zeitlichen Gründen nicht die vielen Beiträge lesen.

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Re: Vergebung?

von Merciful am 15.03.2017 18:03

Habt acht auf euch selbst:

Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht,
und wenn er es bereut,
so vergib ihm!

Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigt
und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es;
so sollst du ihm vergeben.


(Evangelium nach Lukas 17, 3.4; Elberfelder Bibel)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2017 19:13.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 12.03.2017 18:36

Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und es halte von ganzem Herzen.

(Psalm 119, 34; Lutherbibel 2017)

Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet:
Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

(Buch des Propheten Micha 6, 8; Einheitsübersetzung)

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 11.03.2017 23:06

Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.

(Psalm 119, 33; Lutherbibel 2017)

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Re: Vergebung?

von Merciful am 11.03.2017 22:42

Sündigt aber dein Bruder, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er nicht auf dich, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit jede Sache durch zweier oder dreier Zeugen Mund bestätigt werde. Hört er auf die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und Zöllner. Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.

(Evangelium nach Matthäus 18, 15-18; Lutherbibel 2017)

Vergebung hat Versöhnung zum Ziel. Darum geht es. Einen Menschen auf den Weg zurückbringen. Jesus stellt hier klar heraus, meine ich, dass es einen großen Unterschied macht, ob einer bereut und seine Sünde bekennt oder aber leugnet und in der Sünde verharrt.

Vergebung geschieht da und dann, wo und wenn Menschen Buße tun. Da finden sie auf den Weg zurück und die Beziehung zu Gott wird wiederhergestellt. Dies wirkt sich dann auch aus auf die Beziehungen unter Menschen. Gemeinschaft wird wiederhergestellt.

Dem aber, der da sündigt und nicht hört, wird schließlich die Vergebung entzogen. 'Er sei für dich wie ein Heide und Zöllner.' Er wird gebunden, in Ketten gelegt, während jener, der Buße tut, Erlösung erfährt.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 08.03.2017 20:47

Ein Gebet des Mose, des Mannes Gottes.
Herr, du bist unsre Zuflucht für und für.

Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.
Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen.
Denn unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.
Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn, wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
Wer glaubt's aber, dass du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm?
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!
Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.
Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.
Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern.
Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns. Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!

(Psalm 90, 1-17; Lutherbibel 2017)

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