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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 16.02.2015 09:16

Hallo solana, 

du bist ja nun meinen Vorwürfen nachgegangen.
Ich sag nichts mehr dazu, auch wenn ich mich eigentlich veranlasst sehe.
Mir ist aber auch klar, dass seitenlange Erklärungen nichts bringen.

Hab ich denn deine Frage beantwortet?

Gruß StefanS 
 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 23:52

Hallo solana,

Ich habe doch mit keinem Wort gesagt, dass man nicht um Strafe bitten dürfe. Sondern nur gefragt, was daran besser ist. Warum fühlst du dich dadurch angegriffen?




Ich teile mal die 3 Sätze auf:
Ich habe doch mit keinem Wort gesagt, dass man nicht um Strafe bitten dürfe.
Sondern nur gefragt, was daran besser ist.
Mag sein, dass du mal diese Frage an anderer Stelle gestellt hast.
Zur abschließenden Frage im 3.Satz passen die ersten beiden Sätze aber überhaupt nicht, weil sie vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen wurden!!
Warum fühlst du dich dadurch angegriffen?
Wie bitte??? Wodurch? Durch deine Frage, was an Strafe besser sei? Jetzt wird's kurios!
Kommst du möglichweise mit deinen eigenen Beiträgen durcheinander?
Oder versuchst du, mich mit "Taschenspielertricks" und Nebelkerzen" ins Unrecht zu setzen?

Zur Aufklärung:
Du unterstellst mir seitenlang irgendwelchen Zorn, den ich nicht hatte, habe und haben werde.
Darin fühlte ich mich angegriffen!
Und weil du meine Beiträge verfälscht!
Das mag ich nicht!




Und ich hatte den Eindruck, dass Leser dadurch verunsichert wurden.
Wann? Wer? Wo?

Und weil mir selbst auch nicht klar ist, was an einer Bitte um Strafe - aus welchen Motiven, ob mit oder ohne Zorn oder wie auch immer - "biblischer" sein soll als Gott einfach zu bitten, den Sünder auf den rechten Weg zu bringen, so wie es für ihn am besten ist (ohne Strafe zu erwähnen), habe ich nachgefragt.... und wieder nachgefragt ....usw ...
Eine Antwort kam leider nicht...
Da du fragst und fragst und fragst und fragst (auf welchen Seiten eigentlich?) und bekamst nie eine Antwort!(?)

Meine Antwort auf deine Frage, die ich so von dir meines Wissens nie gestellt bekam:
NICHTS ist biblischer daran! ALLES ist biblisch daran!

Oh Mann, solana, die Nummer hier ist mittlerweile surreal.
Lassen wir es gut sein, auf Seite 3 war in der Tat das beste Ergebnis erzielt, der Rest ist für mich eher zum Vergessen.

Gruß Stefan





So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 21:06

Das andere Paar Stiefel ist mein Zorn und wie ich damit umgehe vor Gott.

Nein und nochmals Nein!!!

Wenn ich keinen Zorn habe und ihn auch nicht zulasse, weil er mir nicht zusteht, dann ist mein Gebet ein vollkommen anderes!
Sag mal liest du meine Beiträge eigentlich, oder hast du eine vorgefertigte Antwortschablone?

Langsam komm ich mir vor, als ob du ein bestimmtes Ergebnis erzwingen willst.

Ich weiss nicht, ob jetzt klarer geworden ist, wie ich die Sache sehe und worauf ich hinaus wollte.
Ich weiß, worauf du hinaus willst.
Das diskutier aber nicht mit mir und missbrauche meine Beiträge, indem du sie durch Fehlinterpretationen zerstörst!!

Gruß Stefan

Nachtrag zu deinem Nachtrag:
Dann verstehe ich noch weniger, wozu eine Bitte um Strafe besser sein soll als es einfach "neutral" Gott zu überlassen bzw für die Einsicht und Errettung des Diebes zu bitten.
Lassen wir es ... jetzt fängst du auch noch mit Haarspalterei an.

Meinen Zorn nicht zulassen, Gott etwas "neutral" überlassen, Gottes Zorn zulassen.

Worum geht es?

Ich wiederhole einfach die Bibelstelle, auf die ich mich berufe:
Römer 12,19:
Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes

DAS ist für mich relevant!
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2015 21:19.

StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 19:58

Hallo solana,

Ich verstehe nur nicht, warum es nötig ist oder nötig sein soll, Gott um Strafe für jemanden zu bitten, damit ich meinen Zorn loswerden kann;

falsch, denn es geht nicht darum, eigenen Zorn "loszuwerden".
Es geht darum, endlich zu verstehen, dass mein Zorn falsch und Gottes Zorn richtig ist!
Dann muss ich nicht um Frieden in meinem Herzen bitten, denn den habe ich nie verloren.
Verstehst du, was ich sagen will?

Der Stein des Anstoßes (das homosexuelle Paar) war für meine Begriffe auch nur ein Beispiel, zumindest habe ich es so aufgefasst.
Nun gut, Markus sagte, er fand es "ekelerregend".
In dem Fall war schon Unfrieden in seinem Herzen und damit hattest du selbstverständlich Recht, wenn du darauf hinweist, dass zunächst Frieden dadurch entsteht, wenn wir segnen.
Ich bin aber nicht Markus und du wirst keinen Konsens erzielen, indem du jedermanns Motivation "gleichschaltest".

Es geht hier ja nicht um ein Verbrechen, durch das Menschen Schaden erleiden. Sondern darum, dass Nichtchristen eben eine andere Moralvorstellung haben.

Ich brachte ein persönliches Beispiel, erinnerst du dich?
Hier ging es ebenfalls um eine vollkommen andere Moralvorstellung.

Nun hätte ich diesen Mann, dessen ganzer Besitz Diebesgut war, segnen können.
Oder wie ich es tat, ihn dem Zorn Gottes zu überlassen, ohne selbst zornig zu werden.

Was bewirkt denn der Zorn Gottes?
Bewirkt er nicht in erster Linie Reinigung?

Wie beschränkt muss man sein, wenn man mir indirekt unterstellt, dass ich dann selbstgerecht Feuer und Schwefel über diesen Mann erbitte???
Nichts anderes lese ich aus den Kommentaren der "fröhlichen Knackwurst".
Ich war entsetzt und zutiefst bestürzt, vom Tod dieses Mannes zu erfahren!!
 
Wenn ich persönlich angegriffen werde, darf ich diese Gelegenheit nutzen und daran lernen - auch wenn es schwer fällt.
Das mag deine These zu irgendwas sein, darum ging es aber in diesem Thread gar nicht!

 
Ich verstehe auch nicht, inwiefern es den eigenen Zorn lindern könnte, der wird dann doch eher noch geschürt. wenn man sich auf das negative Verhalten der Person und die verdiente Strafe fokussiert.
Auch hier kann es sein, dass du zeitgleich Diskussionen mit anders denkenden Christen führst.
Wenn du aber mit mir diskutierst, solltest du mich ernst nehmen und mir nicht irgendwas "unterjubeln", was dir bei deinen ständigen Konsensversuchen in den Kram passt.

Du merkst vielleicht, dass ich gerade leicht "angesäuert" bin.
Ich wollte damit aber keinesfalls deinen Ärger hervorrufen. Wenn es so ist, liebe Schwester, halt ein!
Ich weiß, du eiferst sehr um dieses Forum und du bist bemüht, aus solchen Themen Ergebnisse und geistliches Wachstum zu erzielen.

Mir gefällt deine Art sehr gut, nur musste ich mich möglichen Unterstellungen gerade mal deutlich erwehren ...

LG StefanS





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2015 20:01.

StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 18:32

Solana, auch das ist ein komplettes Missverständnis!

Ich hätte trotzdem gerne verstanden, wie man dazu kommt, die Bitte um Strafe für "besser" zu halten und zu empfehlen . Aber wenn das nicht erklärbar ist, will ich auch nicht darauf beharren

Wie kommst du darauf, dass der Zorn Gottes besser als ist als seine Gnade?
Das wird immer so interpretiert und ich bin erstaunt, dass dieser Eindruck entsteht.

Gottes Zorn ist sicher besser als mein Zorn, oder?
Können wir wenigstens in dem Punkt übereinstimmen?

Mit dir kann man doch vernünftig diskutieren.

Auf abwegige Kommentare, dass man den Zorn Gottes auf Leute wünscht und sauer ist, wenn Gott gnädig ist kann und will ich nicht eingehen, weil ich langsam glaube, dass da etwas vollkommen neben der Spur läuft.
Aber das bist ja nicht du ...

LG Stefan



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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 15:34

Nein solana, ich meinte dich nicht.

Du versuchst immer, viele Aspekte einzubringen und auf alle Teilnehmer einzugehen.
Das ist löblich, birgt aber auch hin und wieder die Gefahr, das Thema zu "verwässern", sodass kein Ergebnis erzielt wird.

Auf Gottes Zorn und Strafe beharren ist für meine Begriffe vollkommen falsch, es geht um das Thema!

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 14:53

Ich bin immer verwirrter.

Geht man auf eine Frage nach Gottes Strafe ein, ist die Antwort einseitig. 
Von Gemeindezucht hab ich gar nichts gesagt.
Ich habe einfach Markus Frage bei meiner Antwort im Blick gehabt. 

Da ist es legitim, Markus falsche Motive zu unterstellen. 
Ich dachte auch an Menschen, die mit ihrem Handeln Not und Leid auslösen, z.B. islamistische Terroristen. 
Wenn man dann solche Menschen Gottes Zorn übergibt, statt selbst zu zürnen, dann ist das falsch, weil man ja besser um Gottes Gnade und Umkehr gebeten hätte. 

Ich denke, die Schreiber hier sind einfach so heilig, dass ganz normale Fragen nicht mehr verstanden werden. 

 

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 13:27

Greg, was mich am meisten an der Diskussion stört, ist, dass hier impliziert wird, Gottes Gnade außer acht gelassen zu haben, wenn man sich mit der gestellten Frage auseinander setzt.

 

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 13:15

Solana, du hast viele Fragen gestellt. 
Bei mir blieb hängen und damit beschäftige ich mich, mit welcher Motivation ich einen Menschen dem Zorn und damit der Strafe Gottes übergebe.

Ist das deine Kernfrage?  

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 12:06

Ich hab noch den Thread "Ist Zorn erlaubt?" in Erinnerung.
Viele Schreiber waren sich sicher, dass heiliger Zorn sehr wohl erlaubt ist.
Hier mit Bezug auf die biblische Aussagen (z.B. Jesus säubert den Tempel).

Nun habe ich das Gefühl, dass es von vielen Schreibern in diesem Thread als unmöglich angesehen wird, Menschen dem Zorn Gottes zu übergeben.
Das kapier ich einfach nicht!

Ich sehe darin eine große Diskrepanz.
Kann aber auch sein, dass damals viel mehr von den besonders heiligen Schreibern unterwegs waren, die sich das Recht auf Zorn herausgenommen haben.

Momentan bin ich aber verwirrt ...

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