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Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus
von Pavle am 10.12.2016 11:55Aber das ist der gleiche Jesus der dich geschaffen hat und für dich gestorben ist.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus
von Pavle am 10.12.2016 11:49Ich kann meinen Vorrednern nur Zustimmen: Das NT ist ohne das AT gar nicht möglich zu verstehen. Ich bin ein groeßer "Feind" der NT&Psalmen Bibeln. Die machen gar keinen Sinn. Ich bin so frei und behaupte:
Jeder der meint der versteht die Worte Jesu und hat das AT nicht gelesen - hat nichts verstanden. Denn so kommt man ganz leicht auf die Schiene des Wohlfühlchristentums!
Zurück zur eigentlichen Frage:
Du kannst die Bibel 24 Stunden lesen und es wird dir nichts bringen. Du kannst sie 10 Minuten lesen und du kannst errettet werden. Wichtig ist die Qualität und nicht die Quantität. Und natürlich braucht man Hilfe. Aber zum Glück haben wir einen Helfer:
Aber der Tröster, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren ... (Johannes 14,16).
Genial - diese Antwort muss ich mir merken. Danke!
Das finde ich äußerst problematisch. Die Paulusbriefe gehören mit Sicherheit zu den kompliziertesten Büchern der Bibel und die ohne des Kenntnisses des AT lesen??? Das ist ja fast schon fahrlässig.
Kleine Anmerkung:
Wieso hat Gott Kains Opfer nicht akzeptiert? War es Sünde, dass Kain Abel tötete? Wieso wurde Kain bestraft? Denn die Bibel ist eindeutig:
... wo aber kein Gesetz ist, da gibt es auch keine Übertretung. (Römer 4,15)
Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wüsste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: ... (Römer 7,7)
Das Gesetz musste schon gegeben worden sein.
PS
Liebe @Christina, das Heil ist nicht im Bibellesen usw. sondern in Jesus Christus. Hatte der Schächer am Kreuz die Zeit die Bibel zu lesen? Trotzdem hat ihm Jesus ein Heilsversprechen (!!!) gegeben. Also wenn du oder ich heute sterben (hoffentlich keiner von uns), ist die Frage: Habe ich mein Leben Gott übergeben?
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Projekt Weltethos: Der religiöse Konsens der unverrückbaren Werte
von Pavle am 10.12.2016 11:10Solche Versuche sind ganz klar anti-biblisch.
Jesus sagte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, ... nun aber ist mein Reich nicht von hier. (Johannes 18,36)
Jeder Versuch eine Ordnung hier zu schaffen ist klar gegen Gottes Willen. Jesus hat es doch auch nicht getan.
Aber schauen wir uns mal die vier unverrückbaren Weisungen an:
- Der Gewaltlosigkeit
- ok
- Der Gerechtigkeit
- Was ist gerecht? Ist es gerecht, wenn ein vergewaltigtes Mädchen gesteinigt wird? Wer entscheidet was gerecht ist?
- Der Wahrhaftigkeit
- Was ist wahr? Das was ich glaube oder ein Hindu oder ein Animist? Alles kann nicht wahr sein.
- Der Gleichberechtigung von Mann und Frau
- Gott hat im Paradies eine Rangordnung eingeführt: Mann – Frau – Kind. Mann, Frau und Kind sind gleich viel Wert (m.M.n. sind Frauen sogar wichtiger als der Mann), das ist hoffentlich, zumindest unter uns, unstrittig. Aber jeder hat seine Aufgabe. Ansonsten kann ich ja darauf bestehen Kinder zu bekommen. Das ist vollkommen hirnrissig.
Jesus hat niemals gesagt, rette die Welt, sondern: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (Matthäus 19,19)
Ich halte alle interreligiösen Kontakte für eine Arbeit gegen Gott. Drei der vier unverrückbaren Weisungen stehen den Lehren der Bibel diametral gegenüber. Wo soll es da ein Konses geben (PS Im Islam z.B. gib es keien Nachstenliebe gegenüber nicht-Moslems)?
Natürlich sollten wir aus christlicher Sicht, jedem erlauben zu glauben was er will. Aber wenn ein Moslem dies tut, bricht er den Koran.
Aber das Schlimmste ist, dass man heute anerkennen muss, das es ein Heil ohne Jesus geben kann (Reinkarnation = Selbstheil, Mohammed, versch. Gurus, Budha, Maria, ...) und das kann ich nicht!
Vielleicht wäre es sinnvoller (und biblischer), statt global zu denken, erstmal an das direkte Umfeld (Familie, Freunde, Nachbarn, ...)
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Pavle am 07.12.2016 22:08Jetzt, mal ehrlich. du hast den Artikel gar nicht gelesen.
Das würde man nicht mal einem Erstsemester durchgehen lassen.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Gesetz versu Gnade
von Pavle am 15.10.2016 14:44@Pal das sind so viele Annahmen, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll.
Der Thread ist keine 3 Wochen alt, hat 24 Seiten und ich glaube keiner weiß was dein Ziel ist.
Bitte kläre uns auf.
PS Gesetzlichkeit (=Werksgerechtigkeit) errettet nicht! Falls hier irgendjemand mir widersprechen möchte, so spreche er jetzt ....
... falls nichts kommt, kann @Pal hoffentlich ruhig schlafen.
Josua 24,15:
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Re: Wer kann uns scheiden von Christus?
von Pavle am 15.10.2016 13:08Ist nicht unser Beitrag das Angebot Jesu anzunehmen?
Das Angebot Jesus ist unverdient aber für die Errettung müssen wir was tun - Jesus annehmen.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Gesetz versu Gnade
von Pavle am 15.10.2016 13:05Da ist er wieder => Eifer für das Gesetz!
Mit dem gleichen Eifer hat Paulus selbst früher die Christen, mit den allerbesten Absichten, umbringen lassen. Eifer für das Gesetz war wesentlicher (und gefährlicher) als Eifer für die Liebe! - Da komme ich wieder auf meine Vermutung zu sprechen, wo das eigentliche Problem liegt...
...und so meine ich das meine Darstellung doch dem Text abzugewinnen wäre...aber vielleicht täusche ich mich auch?
Ich zitiere Apostelgeschichte 21,28:
»Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen überall gegen das Volk, gegen das Gesetz und gegen diesen Ort lehrt; außerdem hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht.«
Was denkst du, was war der eigentliche Grund?
Aus jüdischer Sicht ist die Empörung mehr als verständlich.
Josua 24,15:
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Re: Leid als Reinigungsprozess?
von Pavle am 05.10.2016 11:59Hallo @Kelesion!
Es gibt zwei vollkommen verschiedene Antworten:
1. die römisch-katholische Antwort: JA
Die Sünden müssen gebüßt werden - im Fegefeuer. Deswegen ist ein reinigender Aufenthalt im Fegefeuer nötig. Jesu Tod reicht nicht aus.
2. die protestantische Antwort: NEIN
Die Sünden können nur von durch Jesu Gnade getilgt werden. Ein Leiden macht niemand sündenfrei.
Es gibt aber auch die Antwort die @Pal gegeben hat. Die ist richtig, wenn du die Frage im übertragenen Sinne gemeint hast. D.h. wenn du unter Reinigung unser Leben verstehst, welches wir von schlechten Angewohnheiten, Sünde, ... täglich reinigen sollten. Da spreche ich, genau wie @Pal aus Erfahrung, wenn ich sage, dass mich Gott nichts näher bringt, als Leid. Es gibt ja die Aussage aus dem Ersten Weltkrieg:
Im Schützengraben gibt es keine Atheisten.
Josua 24,15:
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Re: Gesetz versu Gnade
von Pavle am 03.10.2016 10:44Hier haben wir wieder mal ein sehr gutes Beispiel.
Ein Thema, bei dem eigentlich kein Disput herrscht, wir durch das herauspicken von einzelnen Versen, trotzdem zum Streitthema.
@Pal hat richtig erkannt, dass die Bibel genügt und da schreibt Petrus:
... wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet; wovon einiges schwer zu verstehen ist, was die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis. (2. Petrus 3,15-16)
Man muss bei Paulus sehr vorsichtig sein. Paulus war hochgebildet Geisteswissenschftler und schrieb entsprechend (übrigens ist das heute oft nicht anders). Im Prinzip müsste man die Vers- und Kapitelzählung in den Paulusbriefen abschaffen, da durch das Herauspicken von Versen, oft seltsame (aus dem Zusammmenhang gerissene) Aussagen entstehen.
Im Römerbrief sagt Paulus:
So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig und gerecht und gut. (Römer 7,12)
und schon ist die Theorie vom bösen Gesetz dahin.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Gesetz versu Gnade
von Pavle am 02.10.2016 23:28Lieber @Pal, ich hatte doch gar nicht geschrieben, dass du so etwas behauptest.
Aber ich versuche immer noch deine Intention herauszufinden. Was willst du erreichen?
Hatte jemals jemand so etwas vertreten?
Ich hoffe mal, dass das, zumindest unter uns, unstrittig ist.
Ist doch die logische Folge.
Stimmt.
Ne, wieso. Das schreiben wir doch alle auch.
Ich glaube das ist auch die Meinung von uns allen - schon von Anfang an.
Also, ich verstehe immer noch nicht, was du eigentlich erreichen willst? Du schreibst hier Fakten, die wir alle Teilen. Das eine oder andere würde ich sicherlich anders formulieren, aber keiner hier glaubt dass uns das halten der Gesetze errettet - nur das Opfer Jesu, seine Gnade, kann uns erretten.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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