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Cleopatra
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Re: Hypersensibel - gut damit leben lernen - wie zeigt sich dies?

von Cleopatra am 25.06.2019 14:03

Ein interessantes Thema, welches du ansprichst liebe Burgen.
Und dein erster Satz schon finde ich sehr sehr wichtig:
Als Christ betrifft es vielleicht auch, weil wir ja sensibel für andere Menschen sein wollen oder lernen es zu werden.

Auf jeden Fall sollte man als Christ sensibel sein, das finde ich auch.
Eine gewisse Sensibilität kann man auch erlernen.
Ich finde schon, dass wir Christen behutsam mit den Informationen umgehen müssen, die auf uns zukommen. Und darauf zu achten, wer uns etwas beibringen/ lehren möchte. Ist es Jesus Christus, vetraue ich auf IHN? Oder auf einen spirituellen Lehrer?

Diesen Hinweis liebe Königstochter, finde ich sehr wichtig.
Das Thema Hyersensibilität- also extreme Sensibilität stelle ich mir sehr anstrengend ehrlich gesagt vor.
Ich selbst merke bei meinem direkten Gegenüber schon sehr schnell, wenn jemand sauer wird oder so.
Wenn jemand dann zu mir fies wird, hui, dann empfinde ich die Verletzung auch sehr stark.
Ich glaube aber nicht,dass dies die wirkliche Hypersensibilität ist.
Es gibt ja Menschen, die wollen bloß nichts schlecht machen, immer wieder entschuldigen, also total stark darauf achten, dass man bloß nicht anstrenegd wird oder etwas falsches macht.
Diesen Menschen versuche ich immer etwas runterzuholen, denn diese Sorgen sind meißtens unberechtigt.
Ich meine- ich versuche auch immer, es anderen Recht zu machen, aber mein Selbstvbewusstsein lässt mich auch manchmal inne halten und passiv zu sein, in dem Wissen, dass eben schon alles in Ordnung ist.
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 25.06.2019 13:47

Hallo ihr lieben,
hui, ich war gerade am Einkaufen es ist seeehr warm draußen.
Ich habe jetzt das Auto komplett auf, ein anderes Auto steht davor, so dass man es von der Straße aus nicht sehen kann.
Ich werde ja gleich mit meinem Hund kurz Autofahren für den Nachmittag, so ist jetzt alles offen und im Schatten.
Liebe Cosima, hast du jetzt etwas ruhigere Tage, wo du etwas Kraft schöpfen und dich erholen kannst?
Gestern Abend hatte ich starke Kopfschmerzen bei der Hitze, ich versuche dann immer, viel zu trinken und habe den Kopf immer unter kaltem Wasser, das kühlt gut ab.
Im mainchat hier bei Glaube-Community hab ich auch was Näheres nachgefragt - und da hieß es, darüber möchte ich nichts dazu schreiben.

Du, ich finde es grundsätzlich völlig ok, der eine möchte etwas nicht schreiben, der andere ja. So unterschiedlich sind Menschen und so unterschiedlich dürfen wir das auch so stehenlassen und akzeptieren, finde ich. Alles locker
Mir kam so gestern der Gedanke, dass ich ja auch vorbelastet bin durch eine schlechte Vergangenheit.
Eine zeitlang habe ich mich davon auch leiten lassen.
Aber ich denke, es ist für einen Menschen gut, wenn Gott diesem Menschen da heraus hilft.

Ich versuche es mal an einem Beispiel von mir: Ich war immer sehr schüchtern, weil ich immer "klein gehalten" wurde.
Und das hat mich totalo geprägt, ich habe die Worte geglaubt und habe mich ganz doof gefunden.
Aber irgendwann hat mir Gott gezeigt,  wie er mich sieht und das darf ich so glauben.
Heute merkt man von Schüchternheit garnicht mehr viel lach.
Bei dir lieber Bonito finde ich schön, wenn du beschreibst, dass es dir schlecht geht, du dann aber eben auch ganz bewusst darauf schaust, was Gott sagt und diese Aussagen annimmst.
Gefühle können einen teuschen, worauf wir sehen sollen ist Jesus (lustig, war noch am Sonntag Inhalt der Predigt- Petrus schaut auf die Welle und geht unter).
Somit möchte ich nun an dieser Stelle die letzten Diskussionen mit der Cleopatra schließen!!

Lieber Bonito, das habe ich nicht ganz verstanden- du möchtest nicht mehr über das Thema schreiben, oder nicht mehr mit mir...?
Die Gespräche hier entwickeln sich, wenn du irgendwo nicht mehr schreiben willst, dann lass es einfach, aber jeder andere kann ja hier schreiben, was ihn/sie bewegt.
So lebt der Thread
Oh liebe burgold, wunderbare Fotos, sind die von der neuen Kamera aus gemacht worden?
Dass die Tiere auch nur müde sind, kann ich total gut nachvollziehen, ist es bei euch auch so warm?
Wie geht es dir?
Liebe Königstochter, wie geht es dir? WIe erlebst du die warmen Tage?
Ich wünsche euch einen ruhigen, abgekühlten Nachmittag
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 24.06.2019 18:36

Nein, du verstehst mich falsch. Erzählen tue ich gerne wenn es dabei um Gottes Ehre geht.
Aber mich selbst bemitleiden und bejammern, das ist nicht mein Ding.
LG Cleo

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 24.06.2019 16:35

Lieber Bonito,
Du hast da etwas falsch verstanden, es ist nichts schlimmes daran, Interesse am Gegenüber zu haben.
Alles gut.
Arg, ich komme gerade nicht dazu, im anderen Thread zu antworten, das Tablett hat gerade verbindungsproblemd, ich habe es aber noch nicht vergessen.
LG cleo

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 24.06.2019 13:38

Hallo ihr lieben,
hui, sorry, ich war gestern plötzlich weg, das heiße Wetter setzt mir schon ordentlich zu.
Heute Abend habe ich noch eine Verabredung, mal sehen, ob ich es so lange durchhalte.
Ja, das war ne heftige Zeit damals, aber wir haben wuch wirklich viele Gebetserhöhrungen erlebt.
Mein Leben wurde aber von einem Tag zum anderen völlig verändert.
Ich bin aber auch nicht der Typ, der die ganze Zeit zurückschaut und sich bedauert, das, was wir etwas verändern können, ist schließlich die Zukunft, nicht die Vergangenheit.
Wir können nur annehmen und daraus lernen.
Ich denke auch, wir sehen nur unsere kleine Welt. Den ganz großen Blick, den hat doch Gott.
Und es wird immer so sein, dass Gott alles im Blick hat.
Habt ihr das auch schon so erlebt, dass ihr Dinge im Erleben nicht ganz verstanden habt, aber im Nachhinein, wenn alles vorbei ist und man zurückschaut, dass alles einen Sinn hatte, oder doch gut gewesen ist?
Ja lieber Bonito, du hast recht geschrieben, bei Gott wirkt alles zum Besten.
So, nun will ich doch nochmal versuchen, euch den kleinen Parcours zu zeigen.
Liebe Grüße, Cleo
Garten_mit_Parcours.jpg
Slalom und Hürde zum Springen.
Zwischendurch gab es noch Suchspiele.
Bei den Temperaturen, wenn die meißten Hunde schlapp machen, springt und jagt mein Hund quer durch den Garten, unglaublich ;-D

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2019 13:39.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 23.06.2019 17:40

Jaa - ich habe seit Oktober 2008 Diabetes Typ 2 - und deshalb bin ich seitdem regelmäßig alle 6 Wochen b, ei meiner Fußpflegerin, aber allerdings ohne Rezept - das bezahle ich immer in bar vor Ort.

Da bin ich aber froh, das wir uns sprechen. Solltest du zu dem Diabetes auch eine Polyneureopathie (Nerven), Hyperkeratose (vermehrte Hornhautbildung) oder Neuropathie haben, solltest du beim Neurologen eine Heilmittelverordnung verschrieben bekommen und dürftest als Diabetiker eigentlich auch nur vom Podologen behandelt werden. So ist für dich auch nur der Eigenanteil fällig.

Jetzt bist Du 33. Dann bist Du seit 2007 Frührentnerin - da warst Du dann gerade mal 21. Das erschreckt mich nun mehr oder weniger. Hat das mit Deinem Rücken zu tun, dass Du schon so jung Frührentnerin wurdest?

Nein, nein, das hat mit dem Rücken nichts zu tun, ich hatte am 1.6.2007 einen starken Reitunfall und bin seitdem berent3t. Ich bin mit meinen Diagnosen quasi der Beweis, dass Gott exestiert und er das letzte Wort hat, was das Leben angeht. Die Community glaube.de, von der diese Community ja herkommt, hat damals noch alles miterlebt und mit gebetet.

Liebe Grüße,  Cleo  

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 23.06.2019 17:19

Hallo lieber Bonito, 

Was ist denn Podologie? 

 Die Podologie ist eine Praxis vom medizinischem Fußpfleger. Der Begriff medizinischer Fußpfleger ist geschützt, die Ausbildung dauert drei Jahre. Die kosmetischen Fußpfleger (teilweise nur wenige Tage gelernt) benutzen gerne als Werbung den Begriff "medizinische Fußpflege" um den geschützten Begriff zu umgehen.
viel wird auf Rezept und Heilmittelverordnung gearbeitet, zum Beispiel bei Diabetes.

Sind alle drei Jobs wie 450 Euro-Minijobs anzusehen oder ist einer von Deinen drei Jobs der Hauptberuf von Dir?

 also gelernt bin ich examinierte Altenpflegerin, seit 2007 Frührentner und die Minijobs habe icj, um mir meine Tiere und das Auto zu finanzieren, aber auch, weil ich versucht habe, wieder aus der Rente zu kommen.

 Liebe Grüße,  Cleo :-D

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 23.06.2019 16:40

Jetzt bin ich ein wenig verwundert liebe Cleopatra! Ich habe gedacht, dass Du nur einen Job hättest und nämlich im Tier- bzw. Hundeheim. Oder liege ich da nun ganz falsch? Was ist dann Dein dritter von drei Jobs? LG, Bonito

Lieber Bonito, bid Juli letzten Jahres habe ich viele Jahre in einer Podologie gearbeitet.
Dann habe icj die drei Jobs angenommen mit dem Vorteil, dass im Falle einer Kündigung  nicht alle 450 Euro, die ich hinzuverdienen darf, verliere und weil ich nichtbmehrbso auf die Launen einer Person angewiesen bin.
Neben diesem Putzjob und der Arbeit in einer Hundepension arbeite ich außerdem noch in einem privaten Haushalt mit ganz vielen Tieren, also genau mein Ding

Ja und nu habe ich die ersten Fotos mit dem Tablett gemacht und kann sie nicht kleiner machen aaarg. Aber danke für die Links wegen der Fotos, da schaue ich gleich mal rein.

Heute hat mein Hund "Hopp" über eine kniehohe Stange und Slalom gelernt. Hopp funktioniert sofort, ist ja aucj Sport. Beim Slalom tut er sich noch etwas schwer, weil er  sich dabei konzentrieren muss, dafür ist er noch zu hibbelig.

Bonito, ich liebe auch die Waldspaziergänge, Gottes Schöpfung so zu genießen zu dürfen ist echt ein Geschenk. Schön, dass du den aTag so genießen kannst.

Liebe Grüße,  Cleo 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 23.06.2019 14:01

Hallo, ihr Lieben,

ja, ich weiß,  dass ich  quasi ein Recht auf Kündigungsfrist hätte, aber ich kann die natürlich auch verstehen.
Ich habe bzw hatte bis gestern drei unterschiedliche Jobs.
Unter anderem diesen Putzjob im privaten Haushalt. Der Familienvater hat micj gestern angerufen und gesagt, dass er nun jemand anderen sucht, weil ich so lange nicht putzen kommen konnte wegen dem Bücken und so.
Es ist verzwickt, denn auch wenn ich erschrocken war und auf dieses Geld angewiesen bin , habe ich ja schließlich noch Gott hinter mir.

Diese  Familie musste mich ja die ganze Zeit trotzdem zahlen und dann am Ende selber putzen, diese Zeit ging dann für die Familie weg. Außerdem hatten sie durxh meine Abwesenheit ja keine Entlastung mehr.

Alles läuft über die Minijobzentrale, darauf habe icj bestanden. Ich bin der Meinung, dass man nicht sagen kann "ich bin Christ" und auf der anderen Seite schwarzarbeiten.

Es ist quasi für beide Seiten total doof, denn ich kann ja schließlich auch nichts dafür,  habe heute noch mit einem Arzt aus unserer Gemeinde gesprochen, etwas anderes als das, was ich sxhon tue, kann ich nicht machen, es ist eben leider so und ich solle Geduld haben.

Ja, aber schon nach 10 Minuten sitzen habe ich gemerkt, dass  das Sitzen noch sehr unerträglich ist.

Jetzt ruhe ich den Rücken erstmal aus und gehe später mit meinem Hund in den Garten.

Ganz liebe Grüße,  Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 22.06.2019 17:16

Ihr lieben,
irgendwie bekomme ich die Bilder gerade nicht kleiner.
Ich versuche es später nochmal, tut mir echt leid.
Lg Cleo

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