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solana

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 09.09.2015 21:44

Unsere Katze hat wieder mal ihre Jungen versteckt - aber so langsam trauen sie sich raus:





Das zweite ist ein bisschen scheuer und wollte sich nicht fotografieren lassen .....

Heute kam der Laborbefund mit der Bestätigung einer Borreliose. Aber seltsamerweise deuten die Antikörper eher auf ein fortgeschrittenes Stadium hin als auf eine frische Infektion. Aber diese Tests sollen auch nicht so ganz zuverlässig sein .

Jetzt wird es endlich wieder wärmer. 4° Nachttemperatur erinnerten schon eher an den Winter. Und in einer Vorhersage stehen für nächste Woche schon wieder 30° drin .... so ein Wechselbad der Temperaturen!

Schön, dass es alles so gut gelaufen ist mit dem Sommerfest, Cleo, und ihr den Menschen Freude bringen konntet. Und sie sich so willkommen und ein bisschen zu Hause fühlen können nach all dem, was sie durchgemacht haben.

Ich wünsche allen eine gute Nacht und bleibt gesegnet und behütet.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 08.09.2015 11:50

Das, was ich an diesem "Dauerbrenner-Thema" sehr wichtig finde, ist das, was uns alle dauerhaft betrifft - und das teht in den zitierten Versen:

Hebr 12, 1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,
2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

Und ich denke, darum geht es dir letztlich auch, Pal.
Nur gehen wir das Thema unterschiedlich an.

In einem Bild: Vor dem "Nadelöhr" muss alles abgestreift werden, was da nicht durchpasst, aller "Reichtum", alles, dem unser Herz hängt und aufgrund dessen wir uns eine "Selbstverwirklichung" aufbauen ohne Gott/unabhängig von ihm. 
Dieses "Abstreifen" scheint mir dein Dauerthema zu sein.

Und ich kann gut verstehen, dass dich das immer beschäftigt - denn es ist nun mal etwas, das uns zeitlebens begleitet und wir eigentlich immer etwas zum "ablegen" haben. Und meistens ist es nicht einfach, überhaupt die Erkenntnis dazu zu zu lassen, sich dessen bewusst zu werden, wie hinderlich Liebgewonnenes ist, das meinem Ego schmeichelt.

Und noch viel schwieriger ist es, sich davon innerlich so zu lösen, "dem abzusterben", dass es wirklich "abfällt" und "auf dem Boden liegen bleibt", nicht bei der nächsten Gelegenheit sofort wieder an einem klebt.

Und das kann ein Läufer (im Bild von Hebr 12) nur im Blick nach vorn.
Deshalb war es mir wichtig, den "Fokusblick" zu beschreiben.
"Loslassen und Ablegen" kann ich nur etwas, das mir unwichtig genug wird. Nicht, indem ich mich total darauf konzentriere und mir aller Kraft versuche, es irgendwie los zu werden. Im Gegenteil: gerade durch die Konzentration darauf gewinnt es  erst recht immer mehr "Schärfe", Einfluss und Bedeutung.

Im Blick auf den Herrn tritt automatisch alles andere immer mehr in den Hintergrund.
Wenn in einem chaotischen System das Richtige an der Spitze steht und alles andere darauf bezogen und dem untergordnet wird - dann erhält alles "automatisch" den richtigen Stellenwert.
Und erst dadurch wird Belastendes als solches erkannt und kann mit Freude abgelegt werden.
So wie dem Läufer, der auf das Ziel blickt, das harte Training und die Entbehrungen dafür als "geringer Preis" erscheinen, den er gerne aufbringt.
Würde er stattdessen einen "Tunnelblick" auf die Selbstüberwindung richten, wäre das ein schwerer, fast aussichtsloser Kampf;
Also wenn schon "Tunnel", dann muss der Blick doch auf das "Licht am Ende des Tunnels" gehen  ??????
Was meinst du dazu, Pal?
Gruss
Solana 

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 07.09.2015 21:42

Ich frage das deshalb, weil ich mir das nicht so riichtig vorstellen kann, wie du das genau meinst.

Zur Erklärung, was ich mit "Fokus" meine , finde ich die folgenden Verse sehr schön:

Hebr 12, 1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,
2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

Hier ist das Bild eines Läufers dargestell, der mit viel Ballast in allerlei Stolperstricken unterwegs ist, - die ihn am Laufen hindern und zu Fall bringen wollen.
Nun ist die Aufforderung, zu Jesus aufzusehen, ihn in der Fokus zu nehmen.
Dann ist immer noch die Situation unverändert da, die Lasten und Stolperstricke sind da - aber sie stehen nicht mehr im Fokus. Sie werden "unbedeutend" angesichts von dem, worauf sich der Blick fokussiert:  "Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens".
Die Last wird leichter und kann mühelos abgelegt werden, die Stolperstricke verlieren ihre Bedrohlichkeit.
So wie schon in den Psalmen formuliert:

Ps 25,15 Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

Nicht: "Ich konzentriere mich total auf die gefährlichen Netze, dann kann ich sie am Besten vermeiden".

Ich kenne diese Erfahrung auch.
Wenn man den Eindruck hat, alles wächst einem über den Kopf und man sieht nicht mehr drüber hinaus. 
Wenn ich dann meinen Blick von den Problemen und meiner Hilflosigkeit weglenke und auf den Herrn fokussiere, dann bestimmt seine Kraft, seine Freude und sein Friede meine Gedanken und Gefühle.
Die Probleme sind nicht ausgeblendet wie bei einem Tunnelblick - aber sie verlieren an "Schärfe", an Bedeutung und Einfluss.
Das ist sogar das Grossartige dabei: ich muss mich nicht ablenken, um den Druck aushalten zu können, sondern kann ihnen "ins Auge sehen" und ganz ruhig damit umgehen.

Ok - soweit mein "Fokusblick".
Vielleicht kannst du auch mal - ganz praktisch - beschreiben, wie sich der "Tunnelblick" bei dir auswirkt?
Damit das besser nachvollziehbar wird.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2015 21:44.

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 07.09.2015 21:02

Hallo Pal
Bist du sicher, dass du "Tunnelblick" sagen willst?
Denn im Sprachgebrauch bedeutet es ja:

im übertragenen Sinne die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, Dinge wahrzunehmen, die außerhalb dessen liegen, wofür sich der Betroffene aktiv interessiert – „Scheuklappen“; siehe auch Fachidiot

Meinst du nicht eher "Fokus", bei dem da Umgebende nicht ausgeblendet wird, sondern nur unschärfer wahrgenommen als das, worauf der Fokus liegt.
Gruss
Solana 

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Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von solana am 07.09.2015 12:13

Liebe Juli2012
Gerne bete ich mit für euch.
Ich finde es aber auch wichtig, dass dein Mann professionelle Unterstützung bekommt. Ganz ohne so eine Unterstützung von einem Drogenproblem los zu kommen, scheint mir doch sehr schwer. Die ganze Situation ist ja schon schwierig genug, so dass ich, an eurer Stelle, jede Hilfe in Anspruch nehmen würde, die ich bekommen kann. Sicher ist es auch nicht leicht, die Abhängigkeit anderen gegenüber einzugestehen und sich helfen zu lassen. Aber schon dieser Schritt führt ein grosses Stück weiter.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Vertrauen auf Gottes Hilfe. Er wird euch nicht im Stich lassen.
Es gibt hier auch ein Fürbitte-Team. Dort kannst du auch euer Anliegen vorbringen (Gebetsbriefkasten).
Und im Chat gibt es auch das Angebot, mit dir und/oder deinem Mann zu beten, Cosima und Papagena bieten das in ihren Gebetsräumen an. 
Gruss
Solana 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 05.09.2015 23:36

Ein kleiner Nachtgruss von mir mit dem Bild von einem hübschen Falter in ganz zartemHellblau-Türkis-Weiss, der sich auf den weissen Kacheln gut versteckt hatte:



Was es nicht alles für Insekten gibt!
Blattähnliche Falter sehe ich oft, wollte ich auch schon wegwischen, in der Annahme, da hängt ein welkes Blatt:



So eine schöne Vielfalt.
Schlaft alle gut und einen gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana 

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Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von solana am 05.09.2015 23:26

Hallo Juli2012
Herzlich Willkommen im Forum!
Gefühle sind ein etwas unzuverlässiger Ratgeber, wenn es um Heilsgewissheit geht.
Da sind als erstes einmal Gottes Zusagen wichtig. Auf die kannst du dich verlassen.
Gefühle werden sich auch einstellen; nicht unbedingt sofort, aber du kannst bspw erleben, was Jesus hier verspricht:

Mt 11,28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Mit der Zeit wirst du immer sicherer seine Stimme erkennen:

Joh 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;

Das kann bspw auch durch die Stimme des Gewissens sein, kann auch durch einen Bibelvers sein, kann in einem Gespräch mit Geschwistern sein durch eine Äusserung, die dich in deiner Situation genau trifft. Kann auch durch etwas ganz Banales sein, was du erlebst.

Und mit der Zeit werden die "Früchte des Geistes" in dir reifen:

Gal 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit;

Das sind weit mehr als blosse Gefühle.
Besonders der Friede ist ein guter Wegweiser und hat sehr viel Kraft. Er kann dich in vielem leiten und bewahren, wie in diesem Gruss formuliert:

Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Da wartet noch viel Schönes auf dich!
Gruss
Solana

 

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 05.09.2015 23:01

Pal schrieb:

Oder schließen diese unterschiedlichen Perspektiven einander aus?

Hallo Pal
Ein kleines bisschen falsch klingt es schon - wenn du den "Rest" nicht dabei sagst.
Da hat Willy schon recht.

Rapp schrieb:

Auf einer Seite schreibe ich nun Selbstannahme, aus der andere Selbstaufgabe. Dazwischen das Gleichgewicht zu halten ist notwendig, wenn ich das Ziel erreichen will. 

Also, vielleicht könnten wir uns eher auf diesen Satz verständigen:
"Du bist nichts und was du in dir Selbst bist, deshalb werde ICH, aus größter Liebe, in dir alles neu schaffen, und diese Neuschöpfung ist unendlich kostbar und liebenswert."

Der Tod ist ja nur die Durchgangsstation zum Leben, Ziel ist nicht der Tod selbst, sondern die Wiedergeburt und das Leben aus der Kraft der Auferstehung.

Deshalb stimme ich Willy zu: Der Blick auf das Ziel ist wichtig, nicht auf die "Durchgangstation:

Rapp schrieb:

Nein, nur der, welcher den Blick aufs Ziel, auf Jesus richtet kommt über den Abgrund hinweg.

Ich weiss, dass du dir das immer mit dazu denkst, Pal. Und dass du die "Durchgangsstation" so sehr betonst, weil es viele gerne ausblenden, da der Anblick unbequem ist.
Aber es gehört eben beides zusammen - deshalb sag ichs nochmal dazu, damit es nicht als Ungleichgewicht bei jemandem ankommt .
Gruss
Solana

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 05.09.2015 11:05

Vielleicht sind hier in der Diskussion ja 2 verschiedene Zielrichtungen der Frage vorhanden - so scheint es mir jedenfalls.

So, wie ich den Thread verstanden habe, ging es nicht darum, die "Wirksamkeit" des Gebets an sich zu diskutieren, sondern um die Einstellung des Betenden zu seinem Tun. Dass er sich nicht selbst als den Hauptakteur sieht, der Gott quasi überredet, das zu tun, was er - der Mensch - will. Sondern dass der Mensch sich mit seinem Gebet in Gottes Willen hinen nehmen lässt. So ähnlich wie das für alle "Werke" gesagt ist:

Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Auch wenn es nicht "unsere" Werke sind, durch die wir irgendetwas vor Gott und den Menschen vorweisen könnten als Verdienst oder Leistung - so sind sie doch keineswegs sinnlos oder überflüssig.

Es ist das Charakteristikum der "Welt" , dass ein Mensch nur so viel zählt, wie er "eigenes" erreicht hat. Ein Leben war dann besonders "sinnvoll", wennn ein Mensch besonders viel "bewirkt" hat, das möglichst noch Wirkung über seinren Tod hinaus hat.

Bei Gott ist es nicht "unsere eigene Leistung", die unser Leben sinnvoll und wertvoll macht. Sondern Gottes Wirken in uns und  durch uns.
So ist es auch mit dem Gebet. Es geht nicht um unseren Willen, unsere Einschätzung der Situation und unsere Vorstellungen, was das Beste gerade in diesem Augenblick dafür ist. All das sollen wir vor Gott bringen - uns aber dabei ihm und seinem Willen zugleich unterordnen und uns in sein Wirken mit hinein nehmen lassen. Nicht als "Kapitulation" vor dem Willen eines Stärkeren. Sondern als "Auszeichnung", mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen.

Mit der falschen Blickweise wird daraus natürlich ein "Fatalismus", nach dem Motto: "Gottes Wille geschieht sowieso, egal, ob ich mich irgendwie engagiere oder nicht".
Aber hinter dieser Einstellung steht doch genau die Einschätzung"der Welt", deren Urteil, was den "Sinn" unseres Tuns ausmacht.
Und davon loszukommen ist auch ein Teil dessen, was Gott in uns bewirkt, wenn wir im Dialog mit ihm bleiben.
Gruss
Solana 

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Re: Uuuund da bin ich wieder

von solana am 05.09.2015 10:19

Herzlich Willkommen, liebe Distel. Fühl dich ganz zu Hause.
Gruss
Solana. 

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