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solana

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 04.09.2015 14:08

Rapp schrieb:

Also, wenn ich mit dem Gedanken lebe, dass Gebet nichts bewirkt, weil Gott eh nur macht, was er will...

Hallo Willy
So klingt die Schlussfolgerung natürlich falsch.
Umgekehrt klingt sie für mich aber genauso falsch: "Ich bete, damit Gott macht, was ich will, statt das zu tun, was er eigentlich vor hatte". 

Ich denke nicht, dass Gebet und die Tatsache, dass Gott tut, was er will, sich gegenseitig ausschliessen.
Denn über jeder Bitte steht doch "dein Wille geschehe".
Ich sehe es eher so, dass wir uns im Gebet in Gottes Willen mit hinein nehmen lassen und dass Gott auch durch unser Gebet wirkt.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 04.09.2015 11:07

Guten Morgen, iebe Oasengeschwister
Schön, dass du dich meldest, liebe Adi.
Ja, ich stimme in deinen Dank gerne mit ein, ich staune immer noch darüber, wie Gott das alles zum Besten gefügt hat. Da hängen noch ein paar mehr "Zufälle" dran, denn die eigentlich hatte mein Mann sich mit der Rezeptdauer vertan und hätte erst einen Monat später zum Arzt gemusst - ich hätte ihn dann begleitet, weil ich es bei mir als nicht so dringend angesehen hatte. Dann musste der ursprünglich ausgemachte Termin verschoben werden und wir sind statt bei unserem Hausarzt bei einer jungen Ärztin gelandet, die sich sehr gut mit Borreliose auskennt. 
Und mein Mann wird jetzt gleich mit behandelt. Er hat seit einem Jahr schubweise starke Muskel- und Gelenkschmerzen, die genau mit den Symptomen einer Borreliose im späteren Stadium übereinstimmen. Unser Hausarzt wollte davon aber nichts wissen, verschrieb nur immer Schmerzmittel.....Und wirkliche Spezialisten für die Krankheit sind hier in der Gegend sehr schwer zu finden, wie wir von unserem Bekannte wissen. Deshalb hat es mich so gewundert, wie gut die Ärztin Bescheid wusste.
Und besonders froh bin ich für meinen Mann, dass er jetzt endlich behandelt wird.

Dir wünsche ich auch gute Besserung und ganz schnelle Erholung, liebe Adi. Kurier dich gut aus und mach nicht zu viel, lass dich lieber krank schreiben.

Danke auch für eure guten Wünsche und die Anteilnahme, liebe Burgen und Cleo.

Ja, die Flüchtlingsproblematik ist eine grosse Aufgabe, ich denke, dadurch werden sich grosse Veränderungen ergeben in der Gesellschaft.
Und wenn ich an den IS denke, wird mir mulmig. Dass es anscheinend niemand schafft, die Ausbreitung der Schreckensherrschaft zu stoppen  .
Auf der anderen Seite finde ich es ganz toll, wie viele Menschen sich durch die Not der Flüchrtlinge angesprochen fühlen und einfach mit anpacken und helfen. Wie da eigene Probleme in den Hintergrund treten und sie erfahren, wie reich ein Helfer selbst beschenkt wird. Und dass diese Art der Freude viel schöner ist, als das, was man sich "leisten" und für Geld kaufen kann!
Ich wünsche uns allen einen schönen, gesegneten Tag.
Gruss
Solana

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 03.09.2015 11:40

Liebe Burgen, sei vorsichtig und beobachte die Zeckenbisstelle gut. Wenn sich darum eine Röte ausbreitet und/oder die Bisswunde ein dickes Knötchen bildet, geh lieber doch zum Arzt. Das kann auch noch Wochen nach dem Zeckenbiss auftreten, bei mir kam es auch erst 2 Wochen später. Aber das Bild war so charakteristisch, dass mich die Ärztin gleich nach einem Zeckenbiss fragte, als ich ihr die Röte zeigte. Eigentlich hatte ich mir eine Überweisung zum Dermatologen holen wollen, aber sie meinte, sofort Antibiotika.

Das darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ein Bekannter von uns, der im angrenzenden Naturschutzgebiet arbeitete, hat eine nicht früh genug erkannte Borreliose im Spätstadium mit inzwischen irreversiblen Schäden. Sogar Nerven und Gehirn sind betroffen und er ist arbeitsunfähig.
Im Frühstadium dagegen lässt sich Borreliose sehr gut behandeln und heilt auch in den meisten Fällen aus.

Das Antiibiotikum ist zwar nicht angenehm, verursacht bei mir leichte Übelkeit und Durchfall , aber wenn ich höre, wie es unserem Bekannten geht, dann bin ich sehr froh, dass das bei mir frühzeitig entdeckt wurde.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Trost für die szchwere Zeit jetzt.
Trixi wird dir sicher ein wenig dabei helfen mit ihrer Lebensfreude, schön, dass du sie hast.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 02.09.2015 15:20

Ja, hier kehrt auch die Sonne zurück, nachdem es vorletzte Nacht sehr heftigen Regen und Wind gegeben hat.
Die Blumen sind einigermassen zerzaust und die Stützen vom Pfirsichbaum sind umgefallen - jetzt hängt er fast bis auf den Boden, weiter liess er sich nicht mehr hochstemmen. Die Früchte sind schon recht schwer.



Jetzt weiss ich auch, was mich in den letzten Woch so schlapp gemacht hat und mich die Hitze schlechter vertragen liess. Gestern wurde mir bei einem Arztbesuch gesagt, dass ein grosser roter Fleck, den ich seit 5-6 Wochen habe, ganz typische Wanderröte ist (eine Zecke hatte mich kurz zuvor auch irgendwo erwischt, aber ich weiss die genaue Stelle nicht mehr und hatte sie sehr frühzeitig entfernt, deshalb dachte ich, das hat wohl doch nichts damit zu tun). 
Jetzt bekomme ich für 3 Wochen hochdosierte Antibiotika und bin noch schlapper  ....
Aber wenigstens weiss ich jetzt, was los ist und die Behandlung konnte noch frühzeitig eingeleitet werden.

Sylvie, das ist ja ein toller Katzengarten, da könnt ihr wirklich stolz drauf sein. So einfache Ideen und ohne dasss es viel Platz wegnimmt oder irgendwie stört.

Ich wünsche dir ganz schnelle Erholung, lieber Willy, dass du dich wieder wohlfûhlen kannst.

Und auch dir, liebe Cosima, ganz schnelle Wiederherstellung deiner Laufkraft.

Und uns allen einen schönen Tag mit viel Freude und Gottes Segen.
Gruss
Solana 
 

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 02.09.2015 11:25

Pal schrieb:

Mit anderen Worten, ob mein Gebet erhört wird oder nicht, spielt für mich nicht länger die zentrale Rolle. Wohl aber, das Gott mein Wesen in das Wesen seines Sohnes verändern möge...

 

Hallo Pal
Ja, das sollte überhaupt das Wichtigste in unserem Leben sein, darin sollte unser Hauptwünschen und -streben bestehen.
Wer darauf ausgerichtet ist, "dem wird das andere alles zufallen/hinzugefügt werden", wie schon zitiert:

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Beim Bitten im Gebet ist nicht nur der feste Glaube an die Gebetserhörung wchtig, sondern auch die Motivation des Bittenden.
Wenn die Bitte davon motiviert ist, dass der Bittende seine eigenen Wünsche an erste Stelle stellt und nicht vor allem und über allem steht "dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden" - dann fehlt eine wichtige Basis für die Gebetserhörung.

Ziemlich krass ausgedrückt hier:

Jak 4, 3 ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in übler Absicht bittet, nämlich damit ihr's für eure Gelüste vergeuden könnt. 4 Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

Das heisst nicht, dass wir nicht alles vor Gott bringen dürfen, auch unsere ganz "egoistischen" Wünsche.

Dazu aber auch die Bereitschaft, sie ganz loszulassen in Gottes Hand und nicht auf eine bestimmte Erfüllung zu pochen. Sondern ihm dabei das Vertrauen aussprechen, dass er nichts tun wird, das uns nichts zum allerbesten dient. Dass er unsere Wünsche durchaus hört und uns gerne beschenkt.
Und wenn wir ihm dabei unser Inneres öffnen, wird er auch evtl falsche Motivation so verändern, dass wir das Geschenkte in der richtigen Weise empfangen und gebrauchen können. Oder uns bereit dafür machen das in der richtigen Weise zu empfangen und gebrauchen, was er in seiner grossen Liebe und Weisheit uns anstelle des Erbetenen schenkt, das viel besser für uns ist.
Gruss
Solana

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 01.09.2015 10:58

Hallo Marjo

Marjo schrieb: Nehme ich nämlich an, dass meine Gebete sowieso nichts bewirken, so höre ich auf zu beten.

Mal ein bisschen provokant gefragt: Warum?
Was macht denn unser Tun "sinnvoll"? Die "Wirkung", die wir damit erzielen? Und "unerhörte" oder anders als gewünscht erhörte Gebete sind dann "sinnlos"?

Ist es nicht vielmehr so, dass der "Sinn" unseres Tuns - egal, ob es sich um Gebete oder etwas anderes handelt - darin liegt, dass wir uns mit diesem Tun in Gottes Willen einfügen und in den Werken wandeln, die er für uns vorbereitet hat:

Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Das stimmt auch Mit dieser Aussage überein:

Pred 3,14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.

Aber wir Menschen wollen halt gerne etwas bewirken, etwas ganz "eigenes", das ohne uns nicht zustande gekommen wäre und von daher unsere "Bedeutung" bestätigt haben, die in dieser Leistung liegt.
Ist unser Tun nicht dadurch "sinnvoll" genug dadurch, dass Gott uns liebt und uns in sein Handeln mit hinein nimmt? Und wir uns über das Gebet, im Dialog, dafür öffnen, auf seine Liebe antworten und uns einfügen lassen?

Wie gesagt, etwas provokativ gefragt.
Und ich erwarte auch keine Antwort darauf, wollte eigentlich nur ein paar Überlegungen anstossen durch Gedanken, die mir dazu gekommen sind. Und ich frage mich selbst das auch.
Gruss
Solana

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 31.08.2015 13:43

Pal schrieb:

Die innere Einstellung, die Konformität mit dem was auf Gottes Herzen ist und mir in der Bibel geoffenbart wird. Gebet, als verbale Möglichkeit sich in Gottes souveräne Pläne mit einzuschalten.
...oder so ähnlich...

Oder vielleicht so formuliert (?): Gebet als Auszeichnung und Geschenk für uns, durch das uns Gott mit hinein nimmt in sein Wirken, uns mit einbezieht in den "Bau" seines Reiches.
Gruss
Solana 

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von solana am 31.08.2015 10:53

Pal schrieb:

Kann das Reich/der Wille des Allmächtigen durch irgendetwas wirklich gehindert werden? - Ich denke nicht!!! Wer kann IHM widerstehen? -

 

Hallo Pal
Dazu finde ich interessant, was Jesus zu den Bitten im Vaterunser sagt:

Mt 6,8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.

Menschlich gesehen klingt die Begründung nicht so ganz stichhaltig - da müsste es doch eigentlich - logischerweise - heissen: "Euer Vater weiss, dass ihr all dessen bedürft - deshalb braucht ihr ihn überhaupt um nichts zu bitten".

Wenn es aber dennoch heisst, dass wir Gott um das bitten sollen, was wir brauchen, dann muss das einen anderen Sinn haben, als Gott darüber zu informieren und zu bewirken, dass er hilft.

Interessant dazu finde ich die gleiche Formulierung "aber euer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft" in einem anderen Zusammenhang:

Lk 12, 27 Seht die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
28 Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!
29 Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und macht euch keine Unruhe.
30 Nach dem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft.
31 Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen.
32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
33 Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt, und den keine Motten fressen.

Mt 6,32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. 

Also denke ich, dass es hier in erster Linie um die richtige Einstellung des Empfangenden geht.
Gott gibt gerne, wie es heisst. Wenn er also nicht gibt, dann liegt es nicht daran, dass Gott die Bedürfnisse nicht kennt oder nicht helfen will, sondern daran, dass auf Seiten des Bittenden die Einstellung dazu nicht so ist, dass er in der richtigen Weise empfangen kann. So dass es ihm wirklich zum Besten dienen kann und das damit bewirkt wird, was Gott bewirken will.
Eine Voraussetzung für die richtige Einstellung ist zB das, was in Lukas steht: 31 Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen.

Eine falsche Einstellung auf Seiten der Menschen steht Gottes Wirken im Weg. Wenn sich der Mensch im Gebet auf den Dialog mit Gott einlässt, dann kann ihn Gott so verändern, dass er in der richtigen Weise das empfangen kann, was dem Willen Gottes entspricht und das Beste für ihn in seiner Situation ist, kann so von Gott "optimal" gebraucht werden. Auch wenn er dabei eventuell seine eigenen Vorstellungen der Gebetserhörung aufgeben muss und sagen: "Dein Wille geschehe". Dann ist er aber bereit dazu geworden, von Gott die Kraft dazu zu empfangen und dazu auch auch das, was Gott ihm auf dem schwereren Weg schenken will.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 29.08.2015 21:47



Neugierige Schafe ....
Letztes Jahr waren die Schafe auf dieser Weide so ängstlich, dass ich kein vernünftiges Bild machen konnte.
Heute kamen sie ganz neugierig immer näher heran. Dann kam leider ein Auto und sie ergriffen doch noch die Flucht ....

 
Noch einen schönen Abend und einen gesegneten Sonntag wünsche ich uns allen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 28.08.2015 17:50

Hallo liebe Burgen, schön, wieder von dir zu hören!
Ja, manchmal kommt es einem so vor, als ob die Zeit irgendwie in den Händen zerrinnt ....
Mein Mini-Trampolin steht seit Monaten unbenutzt. Anfangs, nach meinem Beinbruch, hab ich es jeden Tag benutzt. Jetzt, wo ich wieder fit bin und auch regelmässig wieder Rad fahren kann, komme ich nicht mehr dazu. Bin dann auch abends meistens so müde, dass es mich gar nicht mehr auf irgendein Sportgerät zieht .... mal sehen, vielleicht eher im Winter ....

Hier ist es sehr warm und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch - nur ein paar Bewegungen und man ist klatschnass geschwitzt. Gestern abend gab es einen guten Regenschauer, aber das hat den Pflanzen nicht gereicht, die Blätter hängen schon wieder. Da werde ich gleich noch giessen müssen.
Die Pflanzen wachsen jetzt sehr gut, die Glyzinie hat so stark ausgetrieben, dass ich heute eine grosse Menge an Zweigen rausschneiden musste. Die Zucchini werden riesig und sogar Rasen muss ich bald wieder mähen. Schöne Giersch-Blätter für Emiel trieben auch aus ....
Am besten wachsen allerdings die Brennesseln und anderes Unkraut  .

Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
Solana 

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