Suche nach Beiträgen von Burgen
Erste Seite | « | 1 ... 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1977 Ergebnisse:
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 30.11.2022 07:22
Mittwoch
Er gibt den Müden Kraft und Stärke genug den Unvermögenden. Jesaja 40,29
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Johannes 6,35
Herr Jesus Christus, bei dir sind wir willkommen.
Wecke uns auf aus unserer Müdigkeit.
Stärke unser Vertrauen.
Erfülle uns in dieser Adventszeit mit Freude. (Gebet der Redaktion)
ooo***ooo
Herr Jesus Christus, danke, dass du wartest, du willst,
dass wir so zu dir kommen, wie wir gerade sind.
Danke, dass wir jeden Tag neu zu dir kommen dürfen, ja sollen.
Du willst uns so gerne helfen die Müdigkeit des Lebens hinter uns zu lassen.
Dein Wort gibt uns Kraft und Stärke für den neuen Tag. Danke.
Danke, dein Wort, das Lied, das Gedicht - dein lebendiger Geist erfülle
uns Herz und Sinn mit Freude in dieser erwartenden Adventszeit. Danke, du bist da.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Kirche und deren Einfluss auf den Staat
von Burgen am 30.11.2022 07:06
Hallo pray,
keine Sorge. Ist das nicht ganz normal zu fragen, welchen Einfluß die Kirche auf den Staat haben könnte?
Und leider bekommen wir ja alles per 4eckigen Kasten täglich vor Augen und in die Ohren gebracht.
In den Nachrichten vor einiger Zeit wurde wieder von einigen Menschen die stricktere Trennung von Staat und Kirche gebracht. Der Aufhänger dafür ist ja meist die Steuer. Die meisten Menschen ärgern sich über die Steuer für die Kirche.
Andererseits fehlen in Württemberg Pastoren, mindestens 64 Stellen sollen eingerichtet werden, jedoch fehlen Bewerber, weil der Nachwuchs fehlt. Diese neuen Stellen sollen auf dem sozusagen zweiten Bildungsweg geschaffen werden.
Das alles gab es schon mal. Auch für das Lehramt gab es das. Nur hier bekommen interessierte am Glauben die Chance es richtig zu erlernen und die Möglichkeit zu studieren.
Das erinnert ein bisschen daran, wie es unter den Neubekehrten in anderen Ländern ist. ZB in Indien und dort fahren ausgebildete Pastoren mit Fahrrädern weit in die Dörfer um dort zu predigen.
Meine Meinung ist, dass die Verweltlichung der Kirche und ihrer Menschen einem Volk nicht gut tun. Dieses ist jedoch nicht zu verwechseln mit den sogenannten Gottesstaaten anderer Länder und ihren Regierungen und Verantwortlichen.
Christliche Freiheit wird wohl meist verwechselt mit Liberalismus und kann daher dem Volk schaden indem die Menschen keine innere biblisch geprägte Glaubensgrundlage hat. Den Menschen allgemein fehlt wohl wohl der sozusagen "starke Mann", der alles weiß, Rat geben kann und dies dann auch durchsetzt, auch über alle Köpfe hinweg.
Ich meine, in unserem Land kann fast jeder tun und lassen was er für richtig hält. Das ist in anderen Ländern nicht der Fall. Jedoch ginge es uns sogar im Liberalismus besser, wenn die biblisch orientierten Menschen offener ihre Standpunkte und Erfahrungen mit dem christlichen Glauben der Bibel einhergehen lassen würden.
In Vereinen und anderen Gruppen steht meist in der Satzung, dass die Glaubenseinstellungen kein Thema sein sollen. AGB's, sie würden Streitpunkte werden.
Mir persönlich hilft es daran zu denken, dass in pietismus geprägten Bundesländern der Glaube irgendwie noch vorhanden ist.
Früher zB bin ich oft auf christliche Freizeiten gefahren. Die wurden zB von Bad Liebenzell und dem EC oder so angeboten und gestaltet. In Norddeutschland fand soetwas nicht statt. Das war allerdings vor 50 Jahren. Heute sehe ich, dass einige glaubensgeführten Kirchen - Gemeinden Missionsreisen unternehmen um in anderen Ländern zu helfen und zu schenken.
Wenn dann aber wieder schreckliche Dinge aus den beiden Volkkirchen durch die Presse gehen, wird mir manchmal sogar schlecht und bin an der'Kirche' verzweifelt. Weil soviel vertuscht wird und die Botschaft Jesu nicht richtig verkündet und gesprochen wird. Die Sprache und Ausdrucksweise im Wort und dann Handlung hat großen Einfluss auf die Menschen allgemein.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Offenbarung
von Burgen am 29.11.2022 16:43
Hallo ihr Lieben,
hier geht es eigentlich nicht um Sünde, innere Befindlichkeiten usw.
Es geht um den Plan Gottes mit seinen Menschen und dafür zu sorgen, dass er als Mensch und Erlöser geboren werden konnte.
Zwischen der Zeit von Maleachi und Matthäusevangelium lesen wir nichts was für Gottes Absicht für uns wichtig sein würde. Dann jedoch gibt es den Schreiber des jüdischen Volkes, Matthäus.
Und sein Evangelium hat die Juden als Adresse.
Er stellt die Verbindung zwischen AT und NT her und beginnt in seiner Schrift mit dem Stammbaum. Das war damals wichtig. Joseph und Maria entstammen der königlichen Linie König Davids. Es sind immer 14 Glieder besonders zusammengefasst im Stammbaum Jesu.
In 1,18 erst wird Maria und Joseph vorgestellt. Da steht:
Als seine Mutter mit Joseph verlobt war mit Joseph, und noch nicht zusammengekommen war, empfing sie vom Heiligen Geist den göttlichen Samen Jesu.
Und Joseph meinte, dass sie von einem Menschen schwanger geworden war und gedachte sie zu verlassen.
Mehr lesen wir nicht zu der Wahl Maria's durch Gott.
Lukas, der Arzt erzählt ebenfalls von Maria und dann der Geburt Jesu.
Auch hier wird sie von dem Engel Gabriel besucht. In Luk 1,27ff lesen wir, dass er zu einer Jungfrau in Nazareth gesandt war, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph aus dem Hause Davids.
Er kommt zu ihr ins Zimmer mit der wunderbaren Begrüßung:
Sei gegrüßt, du Begnadigte!
Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! 29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr:
Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und sollst ihm den Namen Jesus geben ...
38 Mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.
Dann fast gleichzeitig, mit sechs Monaten Unterschied, wird die Geschichte von Zacharias, Elisabeth und Geburt von dem Sohn Johannes erzält.
Erst in Kap 2 wird Jesus geboren ...
Maria, erwartungsvoll, ein Mensch wird geschwängert, jedoch ohne dass eine Manneskraft beteiligt ist. das ist Gott wichtig. Denn Jesus "muss" von Anfang an ohne Sünde sein. Nur so konnte er seinen Weg mit des Vaters Hilfe und dem Heiigen Geist bis zum Kreuzigungsgeschehen schaffen.
In der Gebärmutter, dem Uterus, wächst also ein blutmäßig unterschiedlich eigener, später eigenständiger Mensch heran.
Wie eine Nuss in der Schale.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 29.11.2022 06:13
Dienstag
Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen;
aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft,
dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden. Jesaja 40,30-31
So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus. 2.Timotheus 2,1
Wie soll ich dich empfangen, o aller Welt Verlangen?
Du kommst, die Welt zu segnen; wie soll man dir begegnen?
O sei als Gast hienieden willkommen bei den Müden;
komm, sieh, wie's ihnen gehet, du hast sie nie verschmähet. Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von Burgen am 29.11.2022 06:02Wie kann man das als Vorwand bezeichnen?
Grade ein Video gesehen, das einen Mann zeigt, der über 70 ist, und seit seinem 6.Lebensjahr fast nur in der eisernen Lunge liegt. Polio-Krankheit. Ich stelle mir grad vor, wenn er diesen Satz von dir lesen würde. Ich könnte mir denken, das er das etwas... unreif finden würde. Nun, wir wissen von so dermaßen viel Leid nichts. Wir bekommen es nicht mit. Es ist finde ich kein Wunder, wenn Menschen deren Leben ein Albtraum ist, das die nicht an Gott glauben KÖNNEN. Warum heilt Gott diese Menschen denn nicht? Ach ja, Gott lässt ja stattdessen Leute in Gemeinden auf Veranstaltungen lieber rückwärts umfallen... und so Sachen. Ich selbst glaube an Gott und liebe Ihn, aber ich versteh jeden der die Hölle auf Erden durchmacht das er von Gott nichts mehr hält.
Hallo Leonardo,
dieses Beispiel wird innerlich von den meisten Menschen bewegt. Und viele Menschen sind deswegen auch wütend auf Gott.
Habe gerade mal darüber nachgedacht, wie es wäre ohne Jesus Christus in dieser Welt leben zu müssen.
Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass mein Leben ziemlich dunkel wäre, und schwer.
Und ich weiß, dass es Jesus ist, der alles verändert hat, weil ich Veränderung erfahren habe in dem Moment, wo ich weiß, dass ich Gottes Kind bin. Selbst in höchster Not ist er mein Trost.
Und habe für mich auch erfahren, dass zwischen den Weltreligionen Unterschiede sind. Natürlich gibt es natürlicherweise fromme Menschen innerhalb Religionen.
Nur wir, die Jesus in sich aufgenommen haben folgen keiner Religion, sondern Jesus. Er hat ja keine Religion verkündet ...
Gerade die derzeitige und damalige Christenverfolgung ist ein Zeichen für Glauben an IHN. Obwohl anderen es egal ist, ob er wahrhaftig Christ ist oder nicht. Er wird einfach aufgrund des Lebens mit Christus umgebracht usw.
Und die Regierungen setzen alles daran in anderen Ländern, Christen von oben nach unten als Dreck zu behandeln. Gerade ist indien im Fokus dieser Sache. Obwohl diese Länder so sehr viel Geld und Brunnen usw. von westlichen Ländern erhalten.
Es werden also auch Grenzen verwischt. Ein Erbe der Christen ist anderen zu helfen, nicht andere umzubringen ...
Paulus nimmt diese Erfahrungen in seinen Briefen auf. Das blenden wir heutigen oft aus.
Wir können doch auch dankbar darüber sein, dass trotz der volkswirtschaftlichen Schulden im Lande, den Menschen versucht wird zu helfen. Auch wenn es längst nicht mehr meist aus echtem wiedergeborenen Herzen geschieht.
Es schmerzt einfach, wenn andere Christus ablehnen, egal wie seine Umstände sind ...
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Offenbarung
von Burgen am 28.11.2022 13:57Siehe, ich werde einige schicken aus der Versammlung des Satans, die sagen, sie seien Juden, und sind's nicht,
sondern lügen.
Siehe,
ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
In Vers 9 wird also unterschieden zwischen wahren Gläubigen unter dem alten Bund des Gesetzes des Mose
und Menschen, die auch darin nur einen frommen Schein wahren und hegen.
Christen sind hier und haben auch allgemein Vorbildfunktion,
das ihnen darin nachgeeifert werden kann.
Das Gott selbst sich in ihrem Leben als Gott erweisen will, das andere (Ungläubige) dies erkennen sollen.
Vorausgesetzt das sie Jesus treu nachfolgen,
ihn vor der Welt bekennen und an dem festhalten,
was sie als richtig und wahr erkannt haben.
Hallo Thomas,
diese Aussagen oben von dir lassen mich innerlich aufhorchen und verleiteten mich, jetzt dies neu zu bedenken.
Mose galt als der demütigste Mann überhaupt in der damaligen Welt. Selbst seine Geburt, seine Rettung, seine 'Ausbildung' am Hof des Pharao usw. waren ein Wunder. Von Gott sozusagen eingefädelt.
Mose war verantwortlich dafür, alles aufzuschreiben, was er von Gott speziell offenbart bekam. Einschließlich die Gesetze (10 Gebote) und auch die ganzen sogenannten Vorschriften. Sie enthalten eine Menge Wahrheiten, die bis heute eigentlich gelten. ZB die Aussätzigen fernab von den anderen nichterkrankten Menschen zu halten, oder wie man mit Schimmel umgeht usw.
Und besonders seine Anweisungen zum Bau der Stiftshütte, die Vorbildfunktion für den Glauben der zB auch Christen bis in unsere Zeit hat.
Der Gnadenstuhl zB ist hochheilig. Es geht um Opfer - Blut, welches Leben schafft, welches ausschließlich Sünde bedeckt und den Menschen reinigt.
Das tut Jesus heute noch im Abendmahl ihm zum Gedächtnis.
Da sind die Christen allerdings nicht immer in der Vorbildfunktion, bin überzeugt, dass dies sich nicht immer mit Glauben in der Nachfolge deckt.
Der ganze Opferdienst damals war schon auf Jesus, vorgeburtlich, bezogen.
Ich meine, 2000 Jahre Christentum ist sicherlich nicht genauso lange eine Vorbildfunktion.
Dennoch sind die Sendschreiben unbedingt auch ein Ausdruck der einzelnen vielfältigen Gemeinden.
In diesen sind die jeweilligen Gemeindeleiter in einer sehr großen Verantworungsfunktion.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 28.11.2022 10:00
Montag
O Jerusalem,
ich habe Wächter über deine Mauern bestellt,
die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Jesaja 62,6
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 2.Petrus 1,19
Der Morgenstern ist aufgegangen,
er leucht' daher zu dieser Stunde hoch über Berg und tiefe Tal,
vor Freud singt uns der lieben Engel Schar.
"Wacht auf", singt uns der Wächter Stimme
vor Freuden auf der hohen Zinne:
"Wacht auf zu dieser Freudenzeit! Der Bräutigam kommt,
nun machet euch bereit!"
15.Jh./1578 bei Daniel Rumpius/Otto Rietmüller
ooo***ooo
In Ostdeutschland, glaube Sachsen oder so, ist es manchmal noch Brauch
hoch von der Zinne, die Trompete in allen vier Richtungen laut erschallen zu lassen.
Dies klingt dann wie ein Gebet über alle Dächer weit hinaus nach Norden, Süden,
Westen und Osten in die Häuser, Straßen und Gassen.
Und die Männer, ehrbare Menschen, gehen Stufe für Stufe hinaus.
Das ist so Brauch, ein guter Brauch.
Heute gibt es für Jerusalem einen Gebetsdienst, der geistliche Wächterdienst
im Gebet, die Fürbitte tun.
Und in ganz schlimmen Zeiten der Neuzeit sind sogar manchmal Engel zu sehen,
die eingreifen tun, wenn es dort besonders schlimme Vernichtungszeiten gibt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 27.11.2022 09:18
Beginn des neuen Kirchenjahres - 1.Advent = Ankunfterwartung
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharja 9,9b
Wo-Psalm 24
5.Mose 4,23
So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst,
den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner
Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat.
Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Kolosser 1,15
Liedvers Valentin Thilo
Mit Ernst, o Menschenkinder, das Herz in euch bestellt;
bald wird das Heil der Sünder, der wunderstarke Held,
den Gott aus Gnad allein der Welt zum Licht und Leben
versprochen hat zu geben, bei allen kehren ein.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Offenbarung
von Burgen am 27.11.2022 09:02Ist Maria kein natürlicher Mensch gewesen?
Wenn sie ein natürlicher Mensch war, dann kann sie das Wort des Engels nicht angenommen haben.
Wenn sie bereits wiedergeboren war, dann war ihr Wille bereits von Gott verwandelt, so daß sie das "Ja!" sagen konnte,
was ihr von Natur aus nicht möglich gewesen wäre.
Hallo Plueschmors,
habe gerade über diese Sätze noch nachgedacht. Und erinnere mich daran, dass Maria ein Mädchen war, welches unter der damaligen Lehre und den Lesungen der Schrift aufwuchs. Also unter dem Einfluss der Lesungen des AT-Buches.
Vermutlich wuchs sie in einer frommen Familie auf. Die Bibel gibt uns über ihre Ursprungsfamilie keine Anhaltspunkte.
Allerdings hörte ich mal eine katholische Buchvorstellung eines Historikers/Kleriker bezüglich Maria....
Will sagen, es gibt ja auch heute genau diese Situation, Kinder und junge Menschen sind recht empfänglich für Gott/Jesus. Oft werden diese dann belächelt und man sagt, sie sind phantasiereich usw.
Auch die Männer, die uns in der Bibel vorgestellt werden, leben aus dem 'Ja' zu Gott.
Man weiß heute, dass die Thora damals Wort für Wort auswendig gelernt wurde. Und der Sabbat wurde jede Woche 'vorschriftsmäßig' und feierlich gefeiert.
Da ist es doch eigentlich normal, dass Gottes Geist in einen vorbereiteten Herzensboden einziehen konnte. Aber - es ist eine Entscheidung seitens des Menschen erforderlich. Und das junge Mädchen war bereit ... für Gott.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von Burgen am 26.11.2022 23:14
Hallo Leonardo
hatte mich schon gefragt, worin der Grund ist.
Ja, manchmal kommen viele Gedanken bei einem Wort in den Kopf.
Ich denke mir das aufgrund vieler Aussagen der Bibel recht einfach.
Im AT ist die Menschheit noch nicht in Jesus erlöst.
Aus dem Grunde straft Gott die Schlechtigkeit der Menschen.
In dem Sinne, wie er den Pharao strafte oder bei Noah die Flut bewirkte.
Daß ist nichts philosophisches .
Jetzt leben wir seit 2000 Jahren noch in der Gnadenzeit.
Heisst, in Jesus sieht er uns und nicht den eigentlich Strafe verdienenden Menschen.
Er liebt den Menschen, jedoch nicht das unheilige Handeln.
Allerdings müssen die Folgen, sie gebären ja Früchte, getragen werden.
ZB finanzielle Schulden und vieles mehr.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)