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solana

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 18.07.2015 14:04

Hallo Merciful
Dann meinst du also, wenn man in einer Diskussion seine Meinung - als seine Meinung, nicht als "allgemeingültige Tatsache, die von allen anderen ebenso zu übernehmen ist - äussert, dann "lehrt" jemand?
Also dürfen dann Frauen ihren Ansichten überhaupt nicht mehr im Beisein von Männern sagen, wenn man Paulus ernst nimmt?
Unter "Lehren" verstehe ich eigentlich etwas anderes als einen "Austausch auf Augenhöhe", wie er hier im Forum stattfinden sollte. 
Und ich sehe mich auch nicht als "Lehrerin" der anderen User .
Gruss
Solana

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Re: Worterklärungen!?!

von solana am 18.07.2015 12:19

Gut, dass wenigstens unsere Wortbildungsstrukturen klar, eindeutig und zuverlässig nachvollziehbar sind !
So kann ein Ausländer jederzeit leicht in die Logik der Sprache finden - wenn ihm einleuchtet, dass
Wenn man etwas "auf" macht, man damit das Gegenteil erreicht vom "zu"machen.
Folglich Wenn jemand etwas "auf"gibt - dann macht er doch bestimmt das Gegenteil von dem, was er machen würde, wenn er etwas "zu"gibt.

Und ein "Unter"gebener macht bestimmt etwas in die Gegenrichtung zu demjenigen, der sich "über"gibt....

Schwieriger vorstellbar wird es dann, wenn in einer "Unter"redung jemand "über"redet werden soll.
Oder wenn jemand zugleich ein "Ein"sehen und ein "Aus"sehen hat - und dazu noch in einem Pfandhaus etwas "vor"legt, dass er dort als Sicherheit "hinter"legen will - nach reiflicher "Über"legung, nachdem keiner seiner Freunde ihm etwas Geld "aus"legen wollte. Obwohl er doch so gut "auf"gelegt war und mit seinem Projekt einen Zahn "zu"legen wollte.....

Deutsche Sprache, logische Sprache ....
Gruss
Solana 

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Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)

von solana am 18.07.2015 09:56

Liebe Orpa
Deine Mimosenaufnahme ist wunderschön.
So eine zarte Pflanze!
Schön, das du unsere Oase bereicherst!
Ich wünsche dir auch einen schönen, gesegneten Tag mit ganz viel Freude.
Gruss
Solana 

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Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)

von solana am 17.07.2015 22:53



Noch ein kleiner Blumengruss.
Jetzt blühen die wilden Löwenmäulchen am Wegrand (das Gras ist so saftig grün, weil die Bewässerungsanlage vom Maisfeld sehr grosszügig war ).
Eine erholsame Nacht und einen gesegneten Sonntag wünsche ich allen.
Gruss
Solana 

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 17.07.2015 18:36

Hallo Marjo
Oh, du musst dich nicht entschuldigen , es ist doch gut, wenn dieses schwierige und auch ein bisschen "heikle" Thema so ein bisschen klarer wird.
Und dein Beispiel ist prima.

Da gehört bestimmt sehr viel Mut dazu, so zu handeln.
Und es ist in so einer Situation auch sehr wichtig, in engem Gespräch mit Gott zu bleiben, um sich durch "gutgemeinte Kritik" nicht drausbringen zu lassen, sich andererseits aber auch nicht in etwas zu "verbeissen", wenn es Zeit ist, wieder in den Hintergrund zurück zu treten .....
Gruss
Solana 

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 17.07.2015 17:53

Marjo schrieb:

Gott zieht Grenzen. Er zieht sie im Anfang, er zieht sie in der Zeit des Gesetzes, er zieht sie im Neuen Bund. Freiheit bedeutet nicht, frei von Grenzen zu sein. Grenzen sind kein Synonym für "Gesetzlichkeit". Selbst das Gesetz des Alten Bundes ist nicht "gesetzlich", es ist geistlich.

Ja, so meine ich das auch.
Gott zieht Grenzen. 

Vielleicht habe ich dich ja falsch verstanden.
Ich dachte, es ginge dir um die Grenzen, wann etwas noch als "Ausnahme" gelten darf.
So wie du schreibst:

Wo zieht ihr die Grenze in eurer Auslegung?
....

Das es immer mal Ausnahme gibt, bestreitet niemand. Diese Ausnahmen werden jedoch immer genau das bleiben, was sie sind: Ausnahmen.

Ausnahmen meinte ich auch als "Ausnahmen".
Aber ich könnte jetzt nicht im Voraus "definieren": "in diesem und jenen Fall kann eine Ausnahme gemacht werden und da und da nicht. 
Ich habe versucht, auf diese Frage zu antworten und kann dir keine klarere "Definition" oder Abgrenzung geben, als dass im Regelfall die Regel gilt und die Ausnahme eben im Einzelfall abzuwägen ist.
Hast du genauere Definitionen der Ausnahmen?
Gruss
Solana
 

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 17.07.2015 16:00

Hallo Willy
Ich kenne deinen Humor  und lese ihn immer wieder gern.
War nur nochmal zur Klarstellung, falls das Vorherige bei irgendwem unklar rüber gekommen ist.
Und deine  "Lehren" lese ich übrigens auch sehr gern ; deine Geschichten sind sooooo anschaulich und eingängig.
Gruss
Solana 

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 17.07.2015 15:50

Marjo schrieb:

Wo zieht ihr die Grenze in eurer Auslegung? 

Hallo Marjo
Ich weiss nicht, ob "Grenzziehung" so wichtig ist, wenn die Liebe im Vordergrund steht.
Ich sehe es so, dass die eigentliche Lehre, die jeder von uns "lernt", direkt von Gott kommt. Jetzt mal ganz allgemein gesprochen.

Joh 6,45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir.

Und um Gottes Willen zu erkennen und zu tun,  ist es das Wichtigste, sich von ihm "direkt" umgestalten zu lassen.

Röm 12,1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Dieses "Prüfen" meint sicher nicht: "Im Voraus starre, unverrückbare Grenzen festlegen".
Dann bräuchten wir nicht Gottes Wirken in uns durch den Heiligen Geist:

Phil 2,13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Also liegt der Fokus doch auf unserer "Erneuerung" durch den Heiligen Geist, der Veränderung unserer gesamten Einstellung, unseres ganzen Wesens.
Nicht auf der "Definition von Grenzen und Ausnahmen".

Damit will ich nicht sagen, dass die Ermahnungen in den Briefen irgendwie relativiert werden müssten; es geht nur um die Priorität der Blickrichtung.
Ich denke, dass Fokus auf Gott liegen sollte, nicht auf "Vorschriften".
Und wenn wir uns darauf konzentrieren, ihn von ganzem Herzen zu lieben, und ihm zu dienen wie in Röm 12, 1+2 gesagt, dann werden wir bestimmt nicht gegen Dinge aufbegehren, die uns gesagt sind.
Gruss
Solana
 

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 17.07.2015 15:27

Hallo Willy
Ein Lehrer wird das wohl nie ablegen können und muss das ja auch gar nicht.

Das hat aber mit der "Struktur" der Community nichts zu tun.
Die Commmunity versteht sich nicht als "Gemeinde", auch nicht als "Gemeindeersatz" 
Die User sind in ihrer Ortsgemeinde eingebunden und kommen hier zu Gesprächen zusammen, zu einem Austausch "auf Augenhöhe", nicht, indem bspw der Threadsteller der "Lehrer" ist, der allen, die sich beteiligen, "seine" Lehre unterbreitet.

Auch Moderation und Leitung üben keine "Lehrtätigkeit" aus, greifen aber ein, wenn die Regeln verletzt werden.
Und das ist insbesondere dann der Fall, wenn eine "fremde Lehre" hier verbreitet werden soll.

Mag sein, dass wir Frauen da ein wenig zu zaghaft reagiert haben.
Paulus hätte sicher ein bisschen mehr auf den Putz gehauen, wenn man sich vor Augen hält, wie er bspw im Galaterbrief formuliert:

Gal 1,8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.

(Und ein "anderes Evangelium" ist eben auch dieses: 
Alle Religionen stellen meiner Meinung nach ein Gerüst dar, um diese Kluft, diese Dunkelheit, (etc.) auszufüllen. Wie geht es nun weiter? Nun, alle Religionen berichten von Gottheiten und kennen Schöpfungsmythen. Diese sehen zT. sehr unterschiedlich aus, ich meine jetzt nicht nur die Mythen, sondern auch die Attribute besagter Götter und Gottheiten.
Um erneut auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen. Ich glaube, daß eine sehr große Problematik darin besteht, daß du (wir) oftmals von einer Kraft sprechen, die wir als Gott bezeichnen, ohne uns wirklich (und einvernehmlich) darüber im klaren zu sein, wen oder was wir genau meinen. Ich könnte dich also fragen, wen oder was meinst du genau, wenn du von Gott sprichst?! Ich habe leider erfahren, daß sich die meisten Gläubigen darüber nicht wirklich Rechenschaft ablegen und die Prämissen, die sie aufstellen, nicht konsequent zuende denken.
Ich kann dir sagen, daß ich mich für einen religiösen Menschen halte, wobei ich deine Ausgangsfrage mittlerweile anders formulieren würde: Ich bin nicht nur auf der Suche nach ... , zumal jede Religion ihren eigenen ... hat, sondern auf der Suche nach der Quelle der Schöpfung, dem Ursprung allen Seins, bzw. der Wahrheit und dem Wesen der Liebe.
Ich glaube, daß der Mensch (zumindest eine bestimmte Gattung) nach dem Ursprung von Wahrheit/Liebe sehnt und das beide Prinzipien, die eigentliche Elternschaft des Menschen darstellen.
Ich glaube, daß uns allen geholfen wäre, wenn wir uns über unser Gottesbild klarer würden. Eine sinnvolle Annäherung ließe sich auf unterschiedliche Weisen bewerkstelligen. Mein Vorschlag. Man sollte sich mal mit folgender Frage beschäftigen: Wer ist (eigentlich) der Herr der Welt? Und glaubt ihr nicht, daß diese Kraft sich auch als Gottheit darstellt? Zitat Jalvar 16.06.2015 15:25)

Das ist niicht verhandelbar. (Als "eigene Meinung" jederzeit erlaubt, aber nicht hier zu "lehren") 
Hat aber nichts damit zu tun, dass Moderation oder Leitung "lehren".
Gruss
Solana

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 17.07.2015 14:00

Hallo Christ90
Ich möchte nochmal die Verknüpfung von "Einzelvorschriften" mit dem "Liebesgebot" aufgreifen.
Und ich würde das auch nicht so unterscheiden wollen, dass dies nur die AT-Gebote betrifft und die "Vorschriften" im NT ganz anders zu sehen sind.

Wenn man mal 1 Kor 13 liest:

1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen1 und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Dann klingt das fûr mich sehr umfassend.
Und schliesst - meiner Ansicht nach - auch die Umsetzung der konkreten Ermahnungen in den Briefen mit ein.
Also auf die "Struktur" in einer Gemeinde bezogen hiesse das: "Und hätten wir noch so eine tolle Struktur ganz genau nach biblischesm Vorbild ohne den geringsten Fehler und hätten keine Liebe - dann wäre das alles nichts nütze."

So wie die AT Gebote wohl eher im Zusammenhang mit der Rechtfertigung gesehen werden, sind die "Vorschriften" aus den Briefen wohl eher im Zusammenhang damit zu sehen, was "danach" kommt.
Das ist aber nichts grundlegend anderes.

Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

Um dieses "selig werden" geht es ja auch in der Timotheusstelle:

1Tim 2,15 Sie wird aber selig werden dadurch, dass sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie bleiben mit Besonnenheit im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung.

Das "Leben aus der Fülle der Verheissungen", im vollen Segen Gottes.
Das dann reichlich fliesst, wenn wir nach Gottes Bestimmung für unser Leben leben - ihn von ganzem Herzen und Wesen lieben und unseren Nächsten wie uns selbst - konkretisiert in Einzelgeboten.

Dabei sind nicht die "Einzelvorschriften" das Wichtigste, sind kein starres Gerüst, als "Rezept" fürs selig werden.
Ich kann mir bspw durchaus Situationen vorstellen, in der eine Frau - aus Liebe - sich ihrem Mann nicht stillschweigend unterordnen darf.
Etwa wenn es um ein Handeln gegen Gottes Willen geht.
Im Extrelfall zB bei sexuellem Missbrauch der eigenen Kinder. Da "schweigen" viele Frauen (auch Nichtchristen) und sehen einfach weg. Das ist kein Handeln aus Liebe!
Oder wenn der Mann sich selbst gefährdet durch Suchtverhalten oder ein Versinken in Depressionen.
Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Gruss
Solana 

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