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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 17.04.2025 08:46Guten Morgen,
gestern war es sehr interessant- wir haben quasi das Evangelium im Schnelldurchgang besprochen, es wurden Fragen gestellt, die zeigen, dass mitgedacht wird, es wurden Bemerkungen gemacht, die auch zeigen, dass richtig gut zugehört wurde.
Grundsätzlich hören fast alle zu, diejenigen, die kein Interesse haben, gehen vor der Andacht raus, um nicht zu stören oder bleiben kurz leise.
Es wird grundsätzlich gut akzeptiert.
Ich denke auch, dass es wichtig ist, wie man Dinge auch sagt, auf Augenhöhe, auch Ermutigungen und so weiter. Aber das Wichtigste darf eben auch nicht fehlen und gestern war ich wiklich sehr begeistert.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 16.04.2025 07:21Guten Morgen,
Hier ist es wunderbar erklärt.
Lies dir das mal durch. Es müssen alle Punkte, die Jesus genannt hat, erfüllt werden, nicht nur purer Glaube (Selbst Satan glaubt an Gott).
Aber das führt zu seit weg von eigentlichen Thema, denn hier geht es ja um die Weitergabe des Evangeliums.
LG Cleo
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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 15.04.2025 06:43Guten Morgen,
lieber Argo- in deiner Beschreibung fehlt mir ein elementar wichtiger Punkt: Und das ist das Thema "Sünde".
Ich glaube, dass das Thema "Sünde" auch nicht gerne gehört wird.
Lieber hört der Mensch ein "Gott hat dich lieb, hier schenkt er wieder etwas, bitte nach auch noch, dass.... "
Ob nun das Stillen von gewünschten Glücksgefühlen oder persönliche "Glückssachen"- dafür nimmt man Gott gerne an.
Aber die Tatsache, dass der Mensch in der Sünde gefangen ist und dass nur das Loswerden dieser Sünde uns den Weg zu Gott frei macht, die ist doch soooo wichtig! Fehlt dieser wichtige Hinweis, dann ist das ganze Evangelium falsch und nicht vollständig.
Ich hörte in der letzten Woche auch von einem Evangelisten ähnliche Worte.
Auch wir Christen hören natürlich lieber nur wohltuende, ermutigende Worte, in denen wir uns möglichst gut fühlen und nicht ändern müssen.
"Du bist gut, wie du bist"- das ist die moderne Denkweise dieser Welt.
Aber wir dürfen nicht verschweigen, wie wichtig es ist, diese Sünde loszuwerden und diese wird man eben nur los, indem wir das Geschenk Jesu annehmen, der die Schuld für mich und dich auf sich genommen hat.
Ohne das Thema Sündenvergebung (und das Thema ist nunmal nicht so beliebt) kann man die Bibel und den Glauben an Gott quasi wegschmeißen.
Da helfen einem auch gute Werke nichts. Das steht mehrmals in der Bibel.
Das ist biblisch einfach nicht richtig. Weder im alten, noch im neuen Testament finde ich diese These begründet.
Gott ist eine eigenständige Person, eine Heiligkeit, der Schöpfer.
LG Cleo
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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 14.04.2025 07:27Guten Morgen,
eine gute Frage Joy- mein erster Impuls ist, zu glauben, dass wir hier zu viel "Kopfmenschen" sind nach dem Motto "ich weiß zu viel wissenschaftliches, deshalb kann ich das alles nicht glauben".
Dabei ist gerade auch die Erkenntnis, wie wunderbar die Schöpfung ist, noch mehr Grund zum Lob.
Oder ist es die große "alles ist für jeden wahr, was man als wahr und angenehm empfindet-Toleranz"?
Dabei hat Gefühl nicht immer etwas mit Wahrheit zu tun.
Vielleicht ist es auch die "Spaß-Event-Feeling-Epoche", in der es nur um das geht, was wir gerade wollen, in der nur Sensationen oder Partys anlocken, aber die Notwendigkeit der Buße irgendwie als Spaßbremse empfunden wird?
Dabei ist diese Sündenvergebung überhaupt das wichtigste Thema, um positiv nach vorne blicken zu können.
Was auch immer es ist- ich bin der Meinung, dass ganz wichtig ist, wie wir auch Jesus präsentieren.
Wenn wir selbst schlecht gelaunt durch die Gegend gehen, aber von Freude in Jesus sprechen, wird uns eben nicht geglaubt.
Wenn wir nur von einem "das darf ich nicht" reden, machen wir die Neugier kaputt und wenn wir selbst respektlos oder egoistisch handeln- wieso sollten uns Menschen dann zuhören, wenn wir von Jesu Liebe sprechen?
Ich finde, dass wir auch als Christen eine große Verantwortung haben.
Letztendlich öffnet nur Gott die Herzen, das ist klar. Aber unser eigener Lebenswandel ist auch sehr wichtig für die Anderen.
Das sagen wir jedenfalls Ungläubige.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Eine Frage zu Markus 10,18
von Cleopatra am 10.04.2025 07:14Guten Morgen,
vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Ich hatte es so im Gefühl: Das Thema ist etwas komplexer.
Aber ich finde es mega interessant und auc wichtig, da genau draufzuschauen.
Danke auch für die hilfreichen Links.
Liebe Grüße, Cleo
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Eine Frage zu Markus 10,18
von Cleopatra am 07.04.2025 07:31Guten Morgen,
gestern stieß ich während der Gemeindestunde auf diesen Bibelvers:
Markus 10, 17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herbei, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben erbe? 18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott.
Hat jemand eine professionelle antwort darauf, wieso Jesus das so gesagt hat?
Er ließ sich ja auch Lehrer nennen (im Judentum war diese Bezeichnung der höchste Lehrer-Status meine ich, den bekam man nicht einfach nur, wenn man auftrat und eine Autorität für sich beanspruchte).
Wieso korrigiert er hier und sagt das?
Gibt es da zu diesem "Gut" eine jüdische Hintergrundinformation, um das besser zu verstehen?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name...
von Cleopatra am 07.04.2025 07:27Guten Morgen,
dieses "alles, was ihr tut, tut zur Ehre Gottes" ist ein Leitspruch für mein Leben geworden.
Dabei ist nicht wichtig, was wir tun, sondern wie wir es tun.
So können wir auch den Haushalt zu Gottes Ehre machen zum Beispiel. Es gibt kein "ich bin zu krank dafür." Es gibt auch kein "andere können es besser als ich".
Wir sind geschaffene Wesen. Gott ist der Schöpfer.
Die Welt dreht sich nicht um uns, sondern um Gott.
Wir sind auch geschaffen zu Gottes Ehre, nicht umgekehrt.
Ich finde, dass das immer mehr in dieser Welt, in der das eigene Ego im Mittelpunkt steht, verloren geht.
Danke für die neue Erinnerung an dieses Thema.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Ich nenne mich Joy
von Cleopatra am 07.04.2025 07:22Hallo Joy,
herzlich Willkommen bei uns, fühl dich wohl, ich bin schon gespannt auf deine Themen
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 16.03.2025 08:05Weiter geht es:
Lieber Argo, was du da grundsätzlich über den ersten und zweiten Tod schreibst, kann ich auch soweit stehen lassen.
Aber eine Sache fällt mir auf (Burgen hat auch das Thema Allversöhnung angesprochen, sie hat da was gelesen), die ich gerne ergänzen möchte:
Das ist ja ganz, ganz wichtig. Du beschreibst ja die Nähe zu Gott, die nötig ist und eben das anständige Leben.
Elementar wichtig ist zuvor die Sündenvergebung, die wir annehmen müssen, die nur durch Jesus Christus Kreuzigung möglich ist.
Heißt: Wenn wir von heute an richtig gut leben, aber noch die Sünde der Zeit davor an uns haften haben, haben wir ein Problem.
Denn es wird nicht nur nach den Werken geschaut- du sprichst vermutlich Offenbarung 20,13 an. Aber in Vers 15 geht es weiter: Es wird nämlich noch ein Buch geöffnet, das Buch des Lebens.
Und nur der, der im Buch des Lebens steht, der kommt ins Paradies ("Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.")
Im ganzen neuen Testament kann man immer und immer wieder lesen, was dafür nötig ist: Nicht einfach nur gute Werke. Nein- die Sündenvergebung. Das ist der rote Faden, das wichtigste Thema der Weltgeschichte.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 16.03.2025 07:54Guten Morgen,
Das jedoch war nicht mehr der Körper mit dem er auf Erden ca 33 Jahre lang gelebt hatte. Möchte zu bedenken geben, dass Jesus Gottes Geist in sich hatte, zusätzlich zur Seele und dem Geist des Menschen.
Vielleicht kann man sagen, der Geist Gottes materialisierte sich kurzfristig, je nach Bedarf. Wohingegen die beiden Emmausjünger ihn zunächst nicht als den gerade verstorbenen Jesus erkannten - auch Maria dachte er sei der Gärtner - und erkannte ihn an seiner Stimme mit der er Maria bei Namen nannte.
Die beiden Jünger in Emmaus erkannten ihn erst, nachdem er, Jesus, ihnen die alte erste Schrift samt Propheten erklärt hatte. Der Grund war, dass ihre Augen verschlossen waren, bis er ihnen gesagt hatte, sie würden ihn in den Schriften erkennen und suchen, alles was mit ihm darin zu tun hat - dies nachdem er das Brot gebrochen hatte und unmittelbar nicht mehr gesehen wurde.
Der Körper hingegen war ein anderer, nämlich der Auferstehungskörper. Zunächst durfte ihn unmittelbar nach dem Tod noch nicht berührt, festgehalten werden, wie Maria am Grab die Anweisung erhielt.
In der Folge dann jedoch wird allen gezeigt, dass Jesus kommen und gehen kann, ganz so wie es gerade angebracht ist. Durch geschlossene Türen und sogar essen sowie normal sprechen konnte.
Das wollte ich gerne nochmal hervorholen, als ich das las, dachte ich: Wow- gute Argumentation! Das kann ich so unterstreichen.
LG Cleo
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