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Cleopatra
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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders

von Cleopatra am 25.10.2024 16:16

Danke Burgen

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders

von Cleopatra am 25.10.2024 09:44

Guten Morgen, 

ich habe jetzt Folgendes zusammengestellt (die Übersetzungen sind unterschiedlich, immer so, dass sie möglichst für Nicht-Bibelerfahrene leicht verständlich ist):



Gott nutzt die Schwachheit, nicht die Stärke

1. Korinther 1,27-29: Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen.
Matthäus 11, 25: Zu der Zeit betete Jesus: »Mein Vater, Herr über Himmel und Erde! Ich preise dich, dass du die Wahrheit über dein Reich vor den Klugen und Gebildeten verborgen und sie den Unwissenden enthüllt hast.

 

Gott hasst Stolz und segnet Demut

Spr 15,25 Der HERR zerstört das Haus der Hochmütigen, aber den Grund und Boden der Witwen verteidigt er.
Spr 16,19 Lieber bescheiden und arm sein als Beute teilen mit den Hochmütigen!
Jes 13,11 Der Herr sagt: »Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe für ihre Schuld. Ich mache der Großtuerei aller hochmütigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen.
Jak 4,6 Aber was Gott uns schenken will, ist noch viel mehr. Darum heißt es auch: »Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er wendet denen seine Liebe zu, die wissen, dass sie ihn brauchen.«
1Petr 5,5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber umkleidet euch mit Demut ⟨im Umgang⟩ miteinander! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Gott ist Gehorsam wichtig, in der Welt die "Freiheit/ jeder soll machen, was er will"

3Mo 22,31 Und ihr sollt meine Gebote halten und sie tun. Ich bin der HERR.
5.Mose 5,10 Denen aber, die mich lieben und meine Gebote befolgen, werde ich bis in die tausendste Generation gnädig sein.
1Kön 8,61 Und euer Herz sei ungeteilt mit dem HERRN, unserem Gott, in seinen Ordnungen zu leben und seine Gebote zu halten, wie es am heutigen Tag ist!
Joh 14,15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten;
1Joh 2,3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten.

Gott hat besonders ein Auge auf die Armen, die Kranken, Witwen und sogar Sünder

Jesus ging immer zu den Zöllnern, heilte die Kranken, ließ die Kinder zu sich kommen, half den Sündern, während er sie heilte

Ps 146,9 Der HERR behütet die Fremdlinge, Waisen und Witwen hilft er auf; aber er krümmt den Weg der Gottlosen.
1Tim 5,3 Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind!
2. Mose 22, 20 Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken und bedrängen; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
21Ihr sollt Witwen und Waisen nicht bedrücken.
24Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; ihr sollt keinerlei Zinsen von ihm nehmen.
5. Mose 24, 17 Du sollst das Recht des Fremdlings und der Waise nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.
18Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der Herr, dein Gott, dich von dort erlöst hat. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.
19Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen, auf dass dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.
20Wenn du deine Ölbäume geschüttelt hast, so sollst du nicht die Zweige absuchen; es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.
21Wenn du deinen Weinberg abgelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.
22Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägyptenland gewesen bist. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.

(die Gesetze für Witwen: Wiederheirat mit Bruder des Gestorbenen)

Gott geht nicht nach Leistung, sondern nach Herz

1. Korinther 13, 1 Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle. 
2 Wenn ich die Gabe der Prophetie hätte und wüsste alle Geheimnisse und hätte jede Erkenntnis und wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzen könnte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. 
3 Wenn ich alles, was ich besitze, den Armen geben und sogar meinen Körper opfern würde, damit ich geehrt würde, aber keine Liebe hätte, wäre alles wertlos.
4 Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz 
5 oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. 
6 Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit.
Matthäus 6, 2 »Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, lass es nicht vor dir her mit Posaunen ankündigen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. 
3 Wenn du den Armen etwas gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut. 
4 Was du gibst, soll verborgen bleiben. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.«

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Cleopatra am 24.10.2024 07:30

Guten Morgen, 


Burgen: Ja, Der Körper ist innewohnend im Geist Gottes lebend und.....

Ja, aber wieso stehen dann mehrere Punkte im neuen Testament, die eben auch Äußerlichkeiten ansprechen?
Wieso hat Paulus nicht geschrieben "Äußerliches ist egal, kümmert euch nur um euer Herz"?

Und den Punkt, nach welchem wir entscheiden, ob etwas "nur so dahingesagt" wurde und wann es tatsächlich so gemeint ist, sehe ich immernoch nicht.

Ich nehme da die Bibel lieber beim Wort.

Denn das ist ja schon irgendwie komisch: Im Nachbarthread werden einzelne Worte wortwörtlich genommen und daraus eine Art Lehre schon abgeleitet (Engelszungen), aber hier, wo sogar eine Erklärung dazu steht, ist es nicht so gemeint...?
Beides im Brief an die Korinther geschrieben....

Das ist mir ehrlich gesagt nicht schlüssig.

LG Cleo


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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Cleopatra am 23.10.2024 07:30

Guten Morgen, 

das Bild gefällt mir sehr

Wenn du etwas über die Pharisäer schreiben möchtest, dann mache gerne einen separaten Thread auf, mir dämmert es aber auch irgendwo im Hinterkopf, dass wir sogar mal einen solchen Thread hier hatten.

LG Cleo


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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Cleopatra am 23.10.2024 07:27

Guten Morgen Burgen, 

ich habe es jetzt mehrmals durchgelesen, aber igendwie verstehe ich das nicht im Bezug auf die Frage von mir...


Bedeuten die Bibelverse, dass wir nicht auf Äußeres schauen sollen, sondern eben der Körper als der Tempel des Geistes zu verstehen ist....?

Deshalb wurde ja auch schon extra von Paulus erwähnt, dass die Frauen nicht mega geschmückt und aufgebrezelt zur Gemeindestunde erscheinen sollen, sondern eben in Demut, weil das herz ja so wichtig ist, nicht der äußerliche Eindruck.

Falls du das meinst, dann meine ich eben dazu, dass Gott unser Herz ansieht- genau. Und ihm ist ja auch wichtig, dass wir in Gehorsam (aus Liebe, nicht Gesetzlichkeit) leben. Gott sieht genau, ob wir etwas tun, um besonders fromm zu erscheinen oder zu Gottes Ehre alleine.

Aber die Frage ist dennoch offen- wo ist dann der Punkt, an dem wir zuverlässig in der Bibel lesen und erkenne können, wann etwas so gemeint ist und wann nur kulturell oder an eine kleine Personengruppe, abgesehen von der genauen Bezeichnung von Paulus, wenn er zB einzelne Personen anspricht?
Und während ich das schreibe fällt mir nämlich auch ein, dass wir zB den Titusbrief auch so ennehmen, obwohl er an Titus persönlich adressiert ist. Aber er beinhaltet eben Maßstäbe, die wir ja auch annehmen.

LG Cleo


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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Cleopatra am 22.10.2024 07:33

Guten Morgen, 

nun, ich bin ja sehr streng erzogen worden, mir ist es daher ein Leichtes, sich an Gesetze und Regeln zu halten, ich halte es für "normal".

Lieber pausenclown, wobei es beim Thema "gesetzlichkeit" in christlichen Kreisen geht, ist aber etwas Anderes. Vielleicht verwirrt das Wort etwas.

Ich habe als Christ eine Freiheit. Ja, wir sind nicht gebunden an den alten Bund, und auch sind mir keine Regeln für Juden auferlegt worden- ich bin ja keiner.

Aber ich kenne Gottes Maßstäbe, seine Einstellung und seine Ordnung, die er uns gezeigt und gegeben hat.

Nun ist es an mir, ob ich sage "ok, ich weiß es zwar, danke übrigens für die Erlösung, aber ab jetzt mache ich wieder, was ich für richtig halte", oder ob ich mich ganz bewusst Gott unterordne, aus Liebe, weil ich ihn als Autorität anerkenne, weil ich meine Wünsche seinen unterordne, da ich weiß, dass er eh das Beste für mich im Sinn hat. 
Ich habe ihn damals als meinen Herrn bewusst angenommen, also schaue ich nicht mehr danach, was ich unbedingt will, sondern was sein Wunsch ist.


Das ist nicht so sonderbar, wie es klingt, schließlich sind wir Menschen ja eigentlich dafür überhaupt erschaffen worden- zu seiner Ehre, nicht umgekehrt.

Wenn ich jetzt also etwas tue, was Gott möchte, dann ist es nicht aus Pflichtgefühl, weil ich unter einem Gesetz lebe, sondern aus Liebe, aus Dankbarkeit, ih möchte das tun, was ihm Freude bereitet.

Wäre ich gesetzlich, würde ich nun also ständig schauen, dass alle meine Geschwister auch so leben und das tun, was ich für richtig verstanden habe.
Das ist ja das, was den Phariisäern oft angeprangert wurde- das suchen und ansprechen der Fehler anderer.
Das ist ein großes Erkennungsmerkmal vom sogenannten "Gesetzlich sein" im christlichen Sinne.

Auch das neue Testament hat viele Ordnungsrichtlinien. Vor allem, wenn es um das Thema Miteinander geht.

Ich sah letztens im Status einen Spruch, der Sinngemäß so ging:

Viele Menschen sagen: Es gibt keinen Gott, weil es so viel Leid gibt.
Gott sagt: Es gibt so viel Leid, weil die Menschen aufhören, nach meinen Regeln zu leben.

Beantwortet das deine Fragen?

Gottes Ordnung und Maßstäbe sind richtig und gut und wir tun gut daran, sie ernst zu nehmen


LG Cleo


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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Cleopatra am 22.10.2024 07:23

Guten Morgen, 


Burgen: Letztlich geht es doch darum, in welcher Stellung mein Menschsein vor Gott / Jesus ist.

Ich habe mal den Satz zitiert, stellvertretend für den gazen Beitrag (Hummel- auf deinen Beitrag gehe ich noch ein, ich schaffe zur Zeit immer nur sehr wenig am Stück).

Irgendwie verwirrt es mich etwas.

Also hier, wo genau beschrieben wird mit Erklärung (das Thema Frau grundsätzlich ist ja sogar wiederholt) wird in Wirklichkeit nur die allgemeine Stellung vor Gott gemeint?
Und nebenan wird ein Wort in einem Bibelvers als beweis dann genommen, es wortwörtlich zu nehmen (ich denke da an das Wort "Engelszungen" als Beweis, obwohl schon mehrmals Dinge widerlegt und genau übersetzt wurden...?


Wo genau ist der Punkt, an dem wir festmachen, was wir genau wörtlich nehmen und was in Wirklichkeit nicht so gemeint ist?


Das ist jetzt nicht provokant, sondern ganz ernst gemeint. Da muss es ja einen ganz genauen Richtwert für alle gleich geben, sonst macht und interpretiert sich das ja jeder so, wie es einem selbst gefällt, nicht, wie Gott es selbst gemeint hat. Diese Gefahr besteht jedenfalls allgemein, wenn es nicht feste Punkte dafür gibt.


 Die Gefahr einer Gesetzlichkeit besteht denke ich jederzeit, jeder Mensch ist auch unterschiedlich geprägt. Das ist klar.
Nebenan wird ja auch über diesen Begriff geschrieben, habe ich gesehen.

LG Cleo

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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Cleopatra am 21.10.2024 07:07

Ja, ich gehöre dazu, mir hilft die Interlinearbibel sehr, wenn ich Dinge besser verstehen möchte.

Man muss sie dann natürlich auch anwenden, bzw für Kenntnis und auch eigene Korektur offen sein, das ist klar. 
Aber das gilt ja grundsätzlich beim Bibellesen.

LG Cleo


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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Cleopatra am 20.10.2024 07:24

Naja- so einfach kann man es nicht vereingemeinern, denke ich.

Wie jetzt der Vergleich zu den Amish kommt, habe ich nicht ganz verstanden, schließlich unterhalten wir uns ja hier nicht darum, dass wir in eine Zeit versetzt werden wollen und so leben wollen, wie damals, sondern wir unterhalten uns darüber, wie wir Teile der Bibel verstehen.

Und wenn hier nunmal alle Christen angesprochen werden in der Einleitung, noch dazu in der Erklärung/Begründung eben die allgemeine Schöpfungsordnung beschrieben wird, dann tue ich mich jedenfalls schwer, zu sagen "Kapitel davor und Verse danach werden für alle genannt, aber dieser Teil hier war explizit nur an die wenigen Christinnen dort in der Zeit geschrieben worden."

Und nur weil die Zeit hier in der moderne andere Schönheitsideale hat oder andere Sichtweisen, bedeutet das ja nicht, dass man dann allgemein total altmodisch ist. 

LG Cleo


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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Cleopatra am 18.10.2024 07:35

Ach Hummel, 

es ist ser erfrischend, deine Texte zu lesen, muss ich sagen 

Das hat richtig Spaß gemacht, zu lesen.

So, wie sich dein Beispiel liest, denke ich an das Wort "gesetzlich".

Es ist verständlich, na klar.

Grundsätzlich finde ich auch sehr wichtig, dass wenn wir etwas meinen, erkannt zu haben, dies nicht egoistisch oder ohne Rücksicht durchboxen müssen.
Wir sollten immer in der Demut bleiben, uns auch selbst weiterentwickeln, dazu gehört auch, offen zu sein für Korrekturen, na klar.

Ich selbst kenne viele Frauen, die heute noch in den Gemeindstunden zum Gebet das Kopftuch anziehen (der Text bezieht sich ja auf die Gemeindestunde, nicht auf das allgemeine Leben). 

Grundsätzlich finde ich das auch besser, als wenn einem egal ist und die eigenen Gefühle Maßstab sind.
Lieber liegt man falsch, macht es aber als Ehre für Gott, um ihm durch Gehorsam die Liebe auszudrücken, als dass man es nicht mag und dafür Gründe dann sucht. Ich glaube, das wird Gott ganz anders werten.

Ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen, es ist auf einer Seite schlüssig, was du schreibst, auf der Anderen Seite stellt sich mir direkt die Frage: Wenn dieser Teil der Bibel, der ja alle Frauen anspricht mit Begründung (nicht einen Namen von einer Person, die gerade gegrüß ist, krank ist oder eine Sünde begangen hat) in Wirklichkeit ja nur an einen Teil gemeint ist (hier die Christinnen in dieser Stadt Korinth zu dieser Zeit), wo ist das dann in der Bibel nochmal?

Bzw Wir sollen alles so annehmen, wie es in der Bibel steht, außer eben dieses halbe Kapitel, weil dies eben nur für die damals geschrieben wurde....? Verstehst du, was ich meine?

LG Cleo


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