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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.04.2024 08:51

13 Auch sie gingen und berichteten es den anderen und auch ihnen glaubte man nicht.

Wieder glauben die Jünger nicht. Die Hoffnungslosigkeit hat sie fest im Griff.

Danke Herr, dass Du uns nicht aufgibst, selbst wenn wir Dir zum wiederholten Male nicht glauben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.04.2024 10:29

12 Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.

In einer anderen Gestalt. Fremd und doch vertraut.
Ist uns Jesus nicht auch oft vertraut und doch so fremd?

Danke Herr, dass Du alle Fremdheit, immer mehr, beseitigen willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2024 09:13

11 Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.

Die Jünger glauben ihr das Unglaubliche nicht. Sie halten an ihrem Klagen und Weinen fest. Ihr Herz ist verdunkelt und lässt kein Licht eindringen. Schmerz kann oft so groß sein.

Danke Herr, dass Du alles von uns nimmst, was unser Herz verdunkelt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.04.2024 08:51

10 Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten.

Erst, die von Jesus Geheilte, erfüllt den Auftrag des Engels.

Danke Herr, dass Du uns unseren Auftrag erkennen lässt und ihn auch ausführen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.04.2024 09:52

Die Erscheinungen des Auferstandenen

16,9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

Nur wenn wir rein sind, kann uns Jesus erscheinen.

Danke Herr, dass wir uns immer wieder in Deinem Blut reinigen dürfen, so dass wir Dich auch wirklich wahrnehmen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.04.2024 09:34

8 Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemandem etwas davon; denn sie fürchteten sich.

Der Schock ist zu groß. Sie können ihre Aufgabe nicht wahr nehmen.
Kennen wir das?

Danke Herr, dass Du Verständnis hast, wenn wir mit einer Aufgabe überfordert sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.04.2024 08:47

7 Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.

Noch haben sie nicht begriffen, was passiert ist und schon wird ein Treffen vereinbart, dass sie sich noch gar nicht vorstellen können.
Sind nicht auch wir manchmal überfordert, mit all dem Unbegreiflichen, das auf uns zu kommt?

Danke Herr, dass Du uns bei aller Überforderung hilfst, uns wieder zurecht zu finden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.04.2024 09:21

6 Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat.

Erschreckt nicht! Aber ihr müsst jetzt kräftig umdenken. Nichts ist so, wie ihr es erwartet habt.

Danke Herr, wo Du uns Kraft und Mut zum Umdenken schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.04.2024 10:19

5 Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr.

Einer anderen Wirklichkeit zu begegnen erschreckt uns.

Danke Herr, dass Du uns, immer mehr, mit Deiner Wirklichkeit vertraut machst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.04.2024 07:13

4 Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weg gewälzt war; er war sehr groß.

Manchmal lösen sich Probleme von selbst und es wäre schade, wenn wir zu früh aufgegeben hätten.

Danke Herr, dass Du uns Ausdauer und Vertrauen schenkst, um nicht aufzugeben.

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