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Toasti

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Weihnachtszeit als Mission nutzen

von Toasti am 08.12.2017 08:01

Hallo zusammen

Ich frage mich gerade, wie wir speziell die Weihnachtszeit, welche ja eine Steilvorlage für Mission ist, genau dafür nutzen können. Ich dachte da an ner Kleinigkeit inkl. Traktat für jeden meiner Nachbarn oder daran an meiner Auffahrt ein Fach hinzustellen, wo Traktate zum mitnehmen drin sind. 
Habt ihr Ideen, wie man das Evangelium speziell im Hintergrund dieses christlichen Festes an den Mann bringen kann? Mich interessiert eure Meinung. 

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Toasti

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Re: Ehefrau "standhaft" ungläubig

von Toasti am 31.07.2017 10:38

@ Smart: Ich sehe deine Ratschläge als gut gemeint und danke dir dafür, dennoch kann ich dem nicht überall zustimmen. Hat Gott sich von uns Menschen losgesagt, als wir untreu waren? Als wir bzw unsere Väter wieder und wieder seinen Namen vergaßen oder gar anderen Göttern nachliefen OHNE auf seine Ermahnungen zu hören? Nein, er war treu als wir untreu waren. Er liebte uns als wir noch (schlimmste) Sünder waren und genau das taten, was er verabscheute, weil die Liebe -und das ist wirklich große Liebe- völlig bedingungslos überwiegte. Aus diesem Grund (siehe Epheser 5,25) ist Trennung gar keine Option. Nicht nur weil ich mich dazu verpflichtet fühle, sondern auch, weil ich für sie das Beste will und ich mich dadurch, wenn es sein muss ein (irdisches) Leben lang, an sie verliere.  
Dennoch hat der Herr uns auch einen Verstand gegeben, der uns in Falle von Terroristen, bezüglich des Themas Gastfreundschaft bei der Entscheidung hilft. In diesem Punkt geb ich dir also vollkommen recht.

@ Henoch: Deine Zitate sind mir zwar bekannt, machen aber Mut, wenn ich sie nun wieder einmal aufs neue lese und zu mir sprechen lasse. Ich danke dir dafür. Vor allem dein letzter Absatz erscheint mir wertvoll! 

@ Greg: Ich geb dir in deinem ersten Punkt Recht. Gott ist größer als jene andere "Mächte", ja er selbst ist doch der Schöpfer ihrer selbst. Dennoch sollen wir den Herrn ja auch nicht "versuchen". Wie gesagt, wenn diese Leute, oder 2 Satanisten/ Atheisten/ Homosexuelle etc. plötzlich vor meiner Tür stehen würden und einen Schlafplatz erbitten, könnte ich eher "ja" sagen, gar keine Frage ist es, wenn sie aus einer Not heraus fragen. Eine für mich völlig andere Situation ist es für mich jedoch, wenn mich diese Wochen im Voraus fragen, um ihre Feierlichkeit abzuhalten und damit "sorgenfreier" feiern können. In diesem Falle sehe ich mich als Unterstützer der Seance/ Homoehe etc. außer ich lade sie bewusst ein, um sie eines Besseren zu belehren.
Es kann sein, dass ich mich hier irre bzw. zu engstirnig bin.

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Toasti

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Re: Ehefrau "standhaft" ungläubig

von Toasti am 29.07.2017 12:27

Vielen Dank allesamt für eure Ratschläge.

@Angel: Auch dir danke ich sehr für deine Mühe, jedoch muss ich auf die eine und andere Sache Bezug nehmen, die du gesagt hast.

1. Es geht nicht darum Leuten den Schlafplatz zu gewähren, denn das würde ich auch machen. Es geht mir um die Motivation, weswegen sie den Schlafplatz bräuchten. Diesbezüglich würde ich erst Recht den "Geringsten" diesen Schlafplatz mit Freuden gewähren. Es wäre sogar besser, ich würde nicht wissen, wohin sie gehen, damit da ich weiß, dass ich damit das Ganze indirekt unterstütze, ist mir dabei nicht Wohl. Mein Gewissen schlägt einfach an. Es geht nicht darum, dass ich keine "Sünder" in mein Haus haben möchte, denn davon bin ich ebenfalls nicht ausgeschlossen. Ich habe mal jemanden mit Stolz sagen hören "In meinem Haus war noch kein Sünder!", was ich zutiefst traurig fand...
Jedoch meine Frage an dich Angel: Wenn du 2 Menschen vor der Tür stehen hast, welche auf der Durchreise zu einer Seance sind und du wüsstest es, würdest du es tun? Man kann sich darüber unterhalten, diese Situation zum Guten benutzen zu können, jedoch würde auch dein Gewissen anschlagen oder nicht?
Jedoch, und darauf hast du mic aufmerksam gemacht, könnte ich nun diese Situation nutzen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und das Evangelium weiterzugeben.

2. Das "Richten" finde ich hier auch unangebracht, den ich möchte sie nicht richten, sondern lediglich zur Ehre Gottes handeln. Das Richten, was hier angesrpochen wird ist ein Richten, was den anderen "klein" macht und sich selbst "groß". In diesem Punkt bin ich gleicher Meinung, dass ich hierzu weder in dieser Situation noch in einer zukünftigen das Recht hätte. 
Jedoch verdrehst du bezüglich der Liebe eine Sache fatal, die du dir nochmal durch den Kopf gehen lassen solltest. Gott ist Liebe, darüber gibt es keine zwei Meinungen. Aber womit begründest du die zahlreichen Anweisungen/Aufforderungen (sowohl im AT als auch im NT), die Gott uns durch sein Wort weitergibt?
Hier einige Beispiele:
- Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung. (2. Tim. 4,2)
- Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel. (3. Mose 18,22)
- Jesus hat die Händler im Tempel rausgeschmissen
- Paulus legte sich mit zahlreichen Irrlehre(r)n an

Dies alles geschah selbstverständlich aus Liebe, das ist sehr wichtig. Jedoch wäre es fatal, wenn wir alles Falsche in der Welt ignorieren, damit unsere Verantwortung aus dem Weg gehen wollen und das alles im Mantel eines angeblich liebevollen Verhalten rechtfertigen.
Liebe ist nicht zu jedem Ja und Amen zu sagen, denn wem du egal ist, der lässt dich machen, was du willst, egal ob es dir schadet. Der jedoch, der dich liebt bzw. dem du wichtig bist, dieser würde dich darauf hinweisen und wenn es sein muss in deutlicher Art und Weise, die zuerst lieblos wirken mag, im Nachinhein jedoch erkennen lässt, dass es das Beste für dich war. 

5 Besser Zurechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht.
6 Treu gemeint sind die Schläge des Freundes, aber reichlich sind die Küsse des Hassers.
7 Eine übersättigte Seele tritt Honigseim mit Füßen, einer hungrigen Seele aber ist alles Bittere süß.
Sprüche 27,5-7

Verstehe mich nicht falsch, ich finde deine Absichten sehr vorbildlich und gut gemeint, in dem Sinne nochmals ein Dankeschön für deine Mühe, jedoch kann man von beiden Seiten vom Pferd fallen. 

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Toasti

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Ehefrau "standhaft" ungläubig

von Toasti am 21.07.2017 09:15

Hallihallo

Heute habe ich mal eine Frage an euch und würde zu folgendem gerne euren Rat hören.

Ich bin nun fast 2 Jahre verheiratet, wir kennen uns seit 7 Jahren sehr gut. Letztlich  haben wir seit diesen 7 Jahren ein eheähnliches Leben geführt, was ich heute nicht mehr machen würde. Ebenso würde ich solch eine Beziehung, insofern ich die Zeit zurückdrehen könnte, nicht wieder eingehen, sondern nur Ausschau nach einer Christin halten. Nun ja nun ist es so und somit war auch die Hochzeit unausweichlich damals. Ich möchte an dieser Stelle bewusst betonen, dass mir meine Frau dennoch der wichtigste Mensch auf Erden ist und ich sie wirklich mit der Agape Liebe liebe.
Glücklicherweise toleriert sie meinen Glauben, ja befürwortet ihn allzu oft, gerade das Vorgelebte beeindruckt sie. Nicht selten redet sie -wenn auch unbewusst- über Wahrheiten, die sie nur aufgrund des biblischen Hintergrunds wissen kann, sei es im warnenden Gespräch mit ihrer esoterisch angehauchten Mutter oder in Gesprächen Mitchristen, bei denen "nicht viel vom Christ" zu "sehen" ist. Dabei ist sie auch sehr scharfsinnig und clever. Sie wäre der perfekte Missionar und Lehrer, aber das nur mal so als Vorgeschichte. Denn sobald ich mit ihr die wichtigen Gespräche führe, die eine endgültige Entscheidung und Übergabe mit sich bringen, macht sie dicht und stellt meinen Glauben als Modell hin, was sich entwickelt hat und somit für Christen zur Realität geworden ist, obwohl sie keine ist. Eine Religion wie jede andere, wenn auch die "Schönste"... 

Nun zum Eigentlichen..
In letzter Zeit wird sie immer schneller aufbrausend und lieblos. Ich ertrage beides sogut es geht ohne meine Liebe zu ihr davon schwächen zu lassen (sonst wäe es ja auch keine), aber ab und zu trifft es mich schon mehr und ich werde durstig nach Liebe ihrerseits. Dass sie die agape Liebe nicht kennt, ist mir klar, aber ich verzweifle manchmal innerlich, weil ich nicht nachvollziehen kann, wie man seinen Partner ignorieren/ gegen ihn schmollen kann ohnedabei das Bedürfnis zu haben wieder zusammenzukommen, sich zu vertragen und zu entschuldigen, aus Liebe diese ohne jene Sache einfach mal beiseite zu schieben. Da ich die Sonne nie untergehen lassen will, bevor man wieder zueinander gefunden hat, bin ich immer derjenige, der ankommt und meistens endet es dann wieder im Zusammenschluss, aber dies macht es ihr natürlich einfach und erfordert umso weniger, dass sie von selbst ihr Verhalten hinterfragt.
Sie sagt zwar, sie könne sich kein "besseren" Ehemann vorstellen und hält mich auch für weise, humorvoll,intelligent und sozial aber andererseits hab ich das Gefühl, sie hat kein Problem damit, wenn wir uns mal aus dem Weg gehen.
Eine andere Begebenheit ist die bevorstehende Homo-Hochzeit bei einer ihrer Bekannten/Freundin. Ich hab natürlich nach wie vor die feste biblische Einstellung bezüglich der Ehe (-nicht der Menschen dahinter) und sage das auch offen, deutlich und in Liebe. Sie sieht es grundsätzlich genauso, da es plausibel klingt, wiederum versteht sie nicht, wie ich mich sowohl von dieser Hochzeit, als auch von dem Schlafplatzangebot für 2 Hochzeitsgäste bei uns bewusst distanziere.
In ihrem Augen müßte gerade als Christ meine Gastfreundschaft hoch sein, was ich auch genauso sehe, dennoch ist es für mich ein wesentlicher Unterschied, ob ich mein Haus für Bedürftige/allg. Gäste etc. zur Verfügung stelle oder ob ich Leute übernachten lasse, damit sie die Homoehe in vollen Zügen mitfeiern können. Sie hat letzlich der Übernachtung gegen meinen Willen zugesagt  ja sogar 2-3 Nächte mit dem Kommentar, ich könne ja diese Zeit bei meinen Eltern schlafen, die nicht weit weg wohnen und zu denen ich natürlich ein sehr gutes Verhältnis habe.
In solchen Situationen stoße ich dann an deutlicher Ablehnung meines Glaubens, was diesen natürlich keineswegs abschwächt -eher im Gegenteil.
Dieses und immer mehr weitere Begebenheiten zeigen mir immer deutlicher, wie wichtig es für uns Christen ist, in "unseren" Reihen Partner zu suchen, denn sonst prallen wortwörtlich Welten aufeinander.
Dennoch kann ich -Gott sei Dank - sagen, dass unsere Ehe grundsätzlich "gut läuft", nur kommt es aber immer mehr zu Begebenheiten, bei denen man deutlich die Unterschiede der Ansichten sieht. 
Manchmal bin ich verzweifelt und sehe umso deutlicher, wie ich eine echte Liebe nie von ihr nicht verlangen kann, da sie diese Liebe ja nicht aufbringen könnte, wie auch ohne Christus?! Davon ab ist sie ein beeindruckender Mensch. Sie ist sehr ehrlich, treu, für weltliche Umstände rein/ unverdorben, intelligent und extrem süß in meinen Augen ;)
 Es gibt Momente,  in denen ich mich bemitleide und befürchte ein lebenlang (ich bin 29) nun sowas ertragen muss, aber gleich danach verwerfe ich oft diese Gedanken und versuche mich auf meine Frau zu konzentrieren. Das tue ich mit täglichem Gebet und Vorleben in Christi.

Da eine Trennung keine Option ist, wollte ich euch mal fragen, was euch dazu einfällt. Habt ihr gar Erfahrungen damit oder sonstige Erfahrungen anderer, die solche Situationen betreffen, gehört?
Ich bin nun diesen Bund vor 7 Jahren in meiner "unaufmerksamen" Zeit eingegangen und habe es letzlich "auszubaden ", aber mir geht's hier weniger um mich, sondern um meine Frau und ihr Leben nach dem Tod. Nicht selten denke ich, dass ich lieber mit ihr tauschen würde, als sie dem Satan und der "Hölle" zu überlassen.


LG 

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Toasti

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Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?

von Toasti am 21.04.2017 06:20

Hallo ihr Lieben, hier mal ein kleines Feedback, wie mein erster Monat so von mir empfunden wurde.
Und zwar ist die Zeit Gold wert, es gibt nun eine Garantie für eine lange Gebetszeit jeden Morgen und zudem höre ich mir.meist aufn Heimweg.Predigten an, welche mich.sehr prägen. Vor allem, dass es nun täglich so ist, ist eine geistlich sehr reiche Zeit. Nur die Bibel an sich kommt bei mir etwas kurz, da ich doch lieber Bibelabschnitte.ganz genau lesen und studieren möchte, was bei der vorgelesenen Version eher schwierig ist. Klar reicht es aus, um den Kontext und auch das Offensichtliche aus jener Stelle mitzunehmen, aber das zwischen den Zeilen, was man beim genaueren Nachschlagen erst.wirklich verstehen würde ist mir mit der Hörbibel leider nicht möglich. Dennoch eine durchaus positive Angelegenheit bis jetzt, sehr aufbauend!

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Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?

von Toasti am 24.02.2017 09:03

Oh cool! Danke Solana

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Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?

von Toasti am 21.02.2017 10:58

Ich danke euch allen bis hierher für eure Anteilnahme und Tipps

Dass das allgemeine Radio keine Option ist und aus bleibt, ist klar. Auch die Stille genieße ich sehr, allerdings würde ich sicher mal die Zeiten aktiv nutzen wollen, daher meine Frage.
Ich habe da auch an Gebet, Bibelhörbuch und Predigten gedacht, wobei ich ehrlich gesagt oft einzelne Passagen überhöre, da ich zB an ner Kreuzung stehe. Aber ich denke, dass das dennoch das Einzige Sinnvolle wäre und werde im Nachhinein sicher doch einiges mitnehmen können davon. 
Ich bin für weitere Erfahrungsberichte oder Ideen dankbar :)

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Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?

von Toasti am 20.02.2017 08:11

Hallo liebe Geschwister,

ich werde demnächst umziehen und dann leider anstatt insg. 30min (Hin- & Rückfahrt) 1h 40min/ Tag Arbeitsweg per Auto auf mich nehmen und das dann natürlich 5x/Woche. Nun möchte ich diese Zeit nicht vergeuden, sondern sinnvoll nutzen und bin mir noch unsicher wie ich das anstellen soll.

  • Jeden Tag eine neue Predigt wäre wahrscheinlich wenig produktiv, da dann sicher zu viel Information flöten geht aufgrund der Masse.
  • Bibelhörbuch hab ich zwar, allerdings merke ich ganz deutlich, wie es vom Hören sehr viel weniger hängen bleibt, als wenn ich es in der Bibel lese. 

  1. Nun könnte man es auch so machen, dass man sich den ersten Tag der Woche einen Bibelabschnitt vornimmt, diesen jeweils auf Hin- und Rückfahrt hört, sich einprägt und darüber nachsinnt, betet oder was auch immer, sodass man so ein Wochenzyklus macht.
  2. Eine andere Idee wäre, dass ich mir im Voraus einige Abschnitte so gut es geht auswendig lerne (zB Bergpredigt, Endzeitrede(n) etc.) und diese dann während der Autofahrt festigt. 
Wie ihr seht, bin ich diesbezüglich unentschlossen und würde da gerne eure Einschätzung oder gar Erfahrung diesbezüglich hören, vielleicht habt ihr ja produktive Ideen. Vielen Dank schonmal im Voraus! :)

Gott segne euch! 

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Toasti

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Re: Irrlehre

von Toasti am 06.11.2016 19:23

@Pal: Du hast ne PN

Es geht hier denke ich keinem darum, jemanden schlecht zu reden. Aber erstens wurde explizit vom.Threadstarter danach gefragt und zweitens ist diese Frage umso relevanter je mehr Zeit verstreicht, denn es WERDEN Irrlehrer kommen, das sagte Jesu selbst. Meint ihr Irrlehrer sind leicht zu erkennen? Die Bibel sagt was anderes, denn da zeigt sich, wer die Liebe zum Wort hat(te). 
Eine Frage, woran erkennt ihr eine sehr gute Fälschung? Sicher nicht am ersten Eindruck, sondern indem man sich detailreich mit dem Original beschäftigt (hat). Die meisten Menschen -mich eingeschlossen- würden einen falschen 50€ Schein nicht erkennen, sondern damit reines Gewissens bezahlen wollen. Derjenige, der sich jedoch mit den Details hinter dem ersten Eindruck versteckten Merkmalen beschäftigt, wird ihn erkennen. Wer Ohren hat zu hören, der höre. Aufrichtige lebendige Liebe zum Wort Gottes wird ein sehr kostbares Gut in der letzten Zeit sein..

Ich möchte nur einmal wiederholen, ich möchte hier keinen Menschen als solches degradieren, ich selbst habe genauso Baustellen wie jeder Andere (Rö 3), aber wenn es um konkrete Verführung der Gemeinde, unserer Familie (!) in Christi geht, gilt es die Machten dahinter mit unseren "Waffen" zu enttarnen und zu bekämpfen (Epheser 6,12). Das ist in meinen Augen ein starker Ausdruck von Liebe, denn wenn mir jemand egal ist, lasse ich ihm machen/glauben/praktizieren, was er will, denn er ist mir ja egal

Gesegnete Woche euch allen!

In aufrichtiger (!) Liebe,
Toasti


 

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Re: Irrlehre

von Toasti am 06.11.2016 16:50

Ich kann geli da nur bekräftigen. Bestenfalls sind die Predigten einfach aufs Kuschelevangelium ausgelegt, davon ab hat sie auf ihren internationalen Konferenzen äußerst "fremde" Lehren, die in verschiedensten Ekstasen enden. Das mag geistgewirkt sein, nur wenn sich diese Auswirkungen so enorm von den biblischen Beschreibungen des heiligen Geistes unterscheiden, sollte man sich fragen, wer dahinter steckt. 
Es ist von absoluter Notwendigkeit, das Wort im Detail als Prüfmittel zu nutzen, denn sonst sind wir wieder im Garten Eden, wo jemand das Wort auch nicht so wichtig nahm bzw es relativierte. Ich möchte keine Diskussion auslösen, daher belasse ich es zunächst mal hierbei.

LG 

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