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Ich werde bald Vater - sinnvolle "Vorbereitungen"?
von Toasti am 20.02.2020 06:22Guten Morgen liebe Geschwister
Ich werde in Kürze Vater eines Sohnes und möchte natürlich alles richtig machen, gerade da ich vorm Herrn eine Verantwortung für meinen Sohn (und Frau) habe.
Natürlich will ich es nicht übertreiben oder gesetzlich werden, aber ich würde mich gerne jetzt schon darauf vorbereiten. Ich lese gerade - natürlich prüfend - Erziehungsratgeber vom Lou Priolo und wollte es mir demnächst nochmal speziell dafür mich zur Routine machen neben der morgendlichen Andacht Bibelverse wieder verstärkt auswendig zu lernen. Ebenfalls habe ich mir ein Liederbuch gekauft mit vielen älteren - aber umso tieferen - Liedern darin.
Hier gibt es sicher viele Ehemänner und Ehefrauen mit Kindern. Könnt ihr da wertvolle Tipps und Erfahrungen weitergeben?
Re: Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?
von Toasti am 18.11.2019 13:26Vielen Dank für eure zahlreiches Engagement!
Ich sehe es grundsätzlich auch so wie die Meisten hier. Solange man sich nicht völlig abkapselt, ist das doch alles gesund.
Wenn nun hinzu kommt, dass Tom seit Monaten aufgrund Umzug oder veränderte Arbeitsverhältnisse keinen Hauskreis mehr besucht, ändert dies eure Meinung?
Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?
von Toasti am 17.11.2019 16:46Keine biblische Gemeinden?
von Toasti am 07.10.2018 15:12Große Kredite - als Christ verwerflich?
von Toasti am 23.09.2018 12:41Shalom allerseits
Wie steht ihr großen Krediten wie zB einem Hauskredit?
Ich persönlich bin eher ein Gegner, wobei man ein Haus in den seltensten Fällen ohne Kredit kaufen kann.
Man legt sich ja damit für 20 - 30 Jahre fest und ist ein "Knecht der Bank" geworden.
Abgesehen davon ist es überhaupt die Frage, ob ein Haus überhaupt nötig ist?
Wie seht ihr das?
Büchertisch - Evangelisation
von Toasti am 21.08.2018 16:53Shalom allerseits!
Ich wollte mal allgemein nach Erfahrungen und Tipps zu einem Büchertisch zB in einer viel durchlaufenden Gehstraße erfragen.
Ich finde so ein Tisch hat Vor- und Nachteil. Größter Nachteil ist wahrscheinlich, dass man als Zeuge Jehovas wahrgenommen wird (vielleicht irre ich mich auch), sowie dies vielleicht für manche zu "steif" wirkt.
Größter Vorteil ist, dass zum großen Teil die Menschen herankommen, die wirklich Interesse haben. Dazu zählen ich auch überzeugte Atheisten, die ja auch Interesse haben dies oder jenes auszudiskutieren.
Was habt ihr für Erfahrungen?
Habt ihr Tipps wie man mehr Anziehungskraft und damit mehr Gespräche bewirkt?
Liebe Grüße,
Toasti
Re: Ehefrau wird vergöttert
von Toasti am 19.08.2018 09:01Hallo allerseits
Entschuldigt, dass ich mich erst jetzt melde.
Die Tage waren ein Segen. Ich konnte neu feststellen, wie eben alles Wichtige nicht an meiner Frau hängt, sondern dass letztendlich alles am Herr steht und fällt. Darüberhinaus verändert Gott mich stetig, indem er mir mehr und mehr meine Abhängigkeit zu IHM zeigt und gleichzeitig damit die scheinbaren Abhängigkeiten zu anderen Dingen zerbröckeln.
Allerdings muss ich eins noch korrigieren. Der ungläubige Partner ist laut der Bibel mitGESEGNET und nicht mitGERETTET. Das darf man nicht verwechseln, damit man sich nicht ausruht, sondern weiter im Gebet und im Vorleben dieser Errettung vom Herrn erbittet. Diesbezüglich darf ich momentan auch viel Sehen beobachten.
Ihr Lieben, es ist schön wenn der Leib Christi so füreinander da ist!
In dem Sinne danke ich euch für die Ratschläge!
@Pray: deine Ratschläge waren besonders hilfreich :)
Re: Ehefrau wird vergöttert
von Toasti am 09.06.2018 21:47Hey Pray,
du bist schon auf der richtigen Spur. Sowohl dein erstes Beispiel als auch dein Zweites würde auf sie zutreffen. Ich denke vor allem will sie sich nicht Gott UNTERordnen, auch wenn sie eigentlich weiß, dass sie es so oder so tun muss.
Re: Ehefrau wird vergöttert
von Toasti am 09.06.2018 17:18@Burgen: Ist leider wenig hilfreich, was du sagst. Dass das nicht gesund ist, ist mir ebenfalls klar, sonst würde ich daraus kein Drama machen, sondern es einfach so lassen wie ist ist.
@Pray: Vielen Dank, du hast mir schon weitergeholfen!
@ Gabbro: Meine Frau geht damit lockrerer um, gerade auch, weil sie sich mir sehr sicher ist, da ich Christ bin und sie meine Meinung bzw die der Bibel bezüglich Scheidung, Fremdgehen oder sich entfernen kennt.
@ Kezjay: Es tut mir Leid, wie es bei deinem Sohn gelaufen ist. In meinem Falle ist es GOTT SEI DANK nicht so. Ich wachse sogar weiterhin, nur in diesem Punkt der emotionalen Abhängigkeit leider nicht. Davon ab beführwortet sie insgeheim mein "Lebenstil" und bewundert es teilweise sogar, was das für ein Ausmaß auf mein Umfeld hat. All das beruht natürlich nicht auf mich, sondern allein auf den HERRN. Zudem weiß ich, dass sie mich nicht nur schätzt, sondern wirklich liebt- zumindest mit der Liebe, wie die Welt lieben kann. Ebenso spricht alles dagegen, dass sie mich wirklich mal betrügt oder ähnliches. Das ist gerade das paradoxe Übel. Ich habe an sich keinen Grund sowohl weltlich gesehen als auch (vor allem) geistlich gesehen, aber dennoch kommt diese "Enge" immer wieder in solchen Situationen.
Allgemein weiß ich ja, wie schrecklich (krank) meine Ansicht ist. Das ist schon lange vor meinen Augen, aber groß besser wird dies nicht. Ich denke schon, dass Verlustängste schon eine große Rolle spielen. Dies zeigt mir aber wiederrum, dass sie mir ZU wichtig ist, da ich ja laut der Bibel so leben können sollte, als hätte ich keine Frau. Hierzu kam mir ein Gedanke.. Was wäre, wenn Jesus heute wiederkommen würde? Würde ich mich freuen und dies mit einem herzlichen "JA" entgegnen oder würde ich um meine noch unbekehrte Frau bangen und eher ein "NEIN!" entgegnen. Ich kann dies nicht sicher sagen, weiß aber, dass nur ein deutliches "JA" aktzeptabel wäre.
Ehefrau wird vergöttert
von Toasti am 05.06.2018 13:09Moin
Ich (29 Jahre alt) habe leider schon jahrelang das Problem, dass mein Partner allzu sehr mein Götze ist. Das geht teilweise schon los, wenn ich weiß, dass wir uns einen einzigen Tag nicht sehen, dann werde ich ganz unruhig. Zusätzlich dazu bin ich relativ eifersüchtig und rede mir in Abweisendheit meiner Frau manchmal die schlimmsten Sachen ein, wovon ich natürlich eigentlich weiß, dass es absolut weit hergeholt ist. Oft legt sich das schlagartig, wenn wir uns dann wiedersehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich mit meiner ungläubigen Frau nun 2 Jahre verheiratet bin. Natürlich würde ich keinen empfehlen sich einen ungläubigen Partner zu suchen und nicht selten bereue ich das, aber sie ist davon abgesehen ein wirklich toller Mensch und eigentlich auch sehr treu.
Nun steht bald eine berufliche Fortbildung statt, wo ich 5 Tage lang viele Kilometer weit weg bin. Auf die Fortbildung freue ich mich sehr, aber mich graut es sehr vor dem getrennt sein und zugleich dem Gedankenmachen (teilweise in Richtung Ängste, ob sie fremdgeht etc. wozu ich eigentlich keinen Grund habe).
Ich sehe das Problem schon seit Jahren, aber kriege es nicht in den Griff. Daraus kann man unschwer erkennen, wie ich meine Frau und die gemeinsame Zeit absolut vergöttere, was auch aus der Sicht als Christ eigentlich nicht geht.
Nun wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand Erfahrungen oder Ratschläge diesbezüglich geben kann, wie ich zwar meine Frau weiterliebe, jedoch mehr auf den Herrn schaue und das vor allem auch in den "fraulosen" Tagen?
PS: Entschuldigt meinen schlechten Scheibstil, ich schreibe gerade in meiner Mittagspause mit dem Handy.