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Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus
von Salvato am 09.12.2016 11:47Guten Tag
Sicher habe auch ich mehrmals die ganze Bibel also AT und NT durchgelesen. Dabei ist mir aber immer klarer geworden, dass es für eiine wachsende und bleibende Nachfolge Jesu Christi -was ja Christsein mit sich bringt- wichtig ist, in erster Linie mal von ihm und seinen Jüngern und Aposteln zu lernen, was dazu gehört.
Jesus Christus wollte ja letztendlich keine Nachfolger der Schriftgelehrten, sondern Nachfolger im Sinne von Befolgern seiner Gotteslehre, (die einzige wahre, glaubwürdige Gotteslehre war, ist und bleiben wird) in Sache Vergebung, Verhalten und Unterlassung etc. für deren Verbreitung er ja in verdankenswerter Weise sein Leben opferte, sich Verfolgung und Todesdrohung seiner Feinde einhandelte, die laut Jesus eh auch Feinde seines Vaters im Himmels sind, da Gott durch Jesus Mund seinen Willen kund tat.
Ich sehe die Lehren Jesus Christus in der Bibel wie eine Art Anwendungsprogramm für den Alltag als Christ. Je mahr man sie praktiziert, umso weniger braucht man nachzulesen was gerade wie anzupacken ist. Im Vergleich dazu las ich mal, dass die Betriebsanleitung nur solange eigentlich intensiv durchgelesen werden muss, bis sie genügend praktisch umgesetzt worden ist. Wozu verhiess Jesus denen, die ihn lieben den Heiligen Geist der in alle Wahrheit führt? Der spricht zu uns, auch wenn die Bibel nicht offen ist.
Nichts gegen Bibellesen, Gott bewahre. Doch lenkt dauerndes Bibellesen nicht womöglich vom Wesentlichen ab? Was nützt es Gott wenn man Bibelstellen auswendig aufzählen kann, aber ihm kein Gehör schenkt, wenn er uns ein von ihm vorbereitetes Werk zuweist in dem zu wandeln ihn und uns beidermassen freut? Wer behauptet Gott würde NUR beim Bibellesen zu Menschen reden, leugnet ja eigentlich seine Allgegenwärtigkeit.
Also, wieviel Bibelstudium glaubt Ihr, dass es braucht um sich zu einem wahren Christen zu entwickeln und zu bleiben?
Danke und Gruss, Salvato
Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Salvato am 09.12.2016 11:05Guten Tag Burgen
Das Lesen im AT verhilft zu verstehen, warum es der gnadenvolle Vater unseres Herrn Jesus - der allein wahrer Gott ist - für absolut not-wendig fand, seinen Sohn Jesus zu senden und durch ihn allen, vorab den bislang Verlorenen Schafen Israels aufzuzeigen, wie eine segensreiche Gemeinschaft, allenfalls Rückkehr zu ihm realisiert werden kann, was zu lassen und zu befolgen ist.
Im AT herrschte die Todesstrafe bei jedwelchen Tätigkeiten am Sabbath, Jesus war offensichtlich dagegen, was u.a. dazu führte, dass man Jesus seitens der Schriftgelehrten als Volksverführer bezeichnete. Das Volk spürte wohl, dass Jesus Predigten glaubwürdiger göttlich waren, viele wurden deshalb begeisterte Anhänger Jesus und seiner Gotteslehre.
Ja Burgen, dranbleiben am Weinstock Jesus ist das A und O für ein erfüllendes, stärkendes Christenleben. Und die Rüstung Gottes ist sozusagen zusätzlich ein bewährter Schutz gegen die Angriffe des Teufels der umhergeht wie ein brüllender Löwe und alle vereinnahmt/verschlingt zur Sünde verführt, die sich zu weit vom Guten Hirten entfernten.
Genau, tägliches Gebet zu Gott dem Himmlischen Vater in Jesu Namen und Dranbleiben an Jesus Lehren ermöglicht tagtägliche Begleitung durch IHN, ist Jesus omnipräsent und freut sich über das uns Führen können.
Gottes Segen Salvato
Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Salvato am 09.12.2016 09:46Guten Tag Henoch
Eigentlich ist es doch keineswegs kompliziiert sondern einfach Jesus Version was seinem Vater gefällt zu erkennen und umzusetzen. Lebe aufrichtige, tätige, wahrhaftige, bedingungslose, barmherzige Liebe zu Gott dem Nächsten und Dir und Du erfüllst das was Gottes Wille ist wie von selbst. Mit oder auch ohne Kennntis was darüber in der Bibel steht.
Jesus Christus hat die Gültigkeit von Gesetzen von der gelebten Liebe abhängig gemacht und dementsprechend auch erfüllt. Er hat demzufolge nichts von Todesstrafe bei Nichteinhaltung der gebotenen Sabbatruhe gehalten. Weil das ja Töten ist und töten gegen das entsprechende Gebot verstösst. Ebenso verhinderte Jesus auch deshalb die Steinigung der Ehebrecherin ganz geschickt, statt die Frau zu steinigen.
Weltlich und fleischlich bedeuteten dasselbe, was viele eigentlich zu übersehen scheinen. Wer sich solchen Begierden hingab/hingibt,ist oder begibt sich in Gefahr dem Teufel statt Gott zu dienen= gleich Getrenntsein von Gott da gottfernes, gottloses Handeln gleich ist wie liebloses Handeln/Verhalten.
Siehst Du Henoch, es ist so klar und unmissverständlich was Jesus Christus lehrte, lebte und voraussetzte um himmelseits als MitarbeiterInnen an seinem Evangelium vom Mitwirken an Gottes Reiches auf Erden erkannt zu werden. Gott ist Liebe und wer Liebe lebt trägt die Rüstung Gottes nonstop.
Gruss Salvato
Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Salvato am 08.12.2016 22:02Guten Abend Burgen
Regieren heisst aus meiner Sicht auch delegieren und nicht immer auch aktives Arbeiten. Gott koordiniert Begabungen und sorgt für mannigfaltige göttliche Fügungen. Gott führt Regie und wir Akteure haben die Gnade in denjenigen guten Werken wandeln zu dürfen, die Gott einer jeden neuen Kreatur in Christo vorherbestimmt hat um dem Evangelium Jesu von Gottes Reich auf Erden zweckdienlich zu sein.
Das kann einerseits Aktives Handeln sein, kann aber auch ein Empfangen dürfen sein. So ganz nach Gottes Plan mit einem jeden von uns.
Gruss Salvato
Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Salvato am 08.12.2016 21:42Guten Abend Michi123
Die Torah umfasst doch alle Gesetze in den 5 Büchern Mose. Jesus übernahm davon, was mit seinem Gottverständnis und Sicht der Erfüllung der Gesetze und Propheten vereinbar war. Er veränderte Anordnungen die den Weg zum Vater im Himmel verunmöglichten.
Jesus steinigte die Ehebrecherin nicht, widerspricht ja dem Tötungsverbot als auch dem Gebot der Liebe von welcher Jesus die Gültigkeit eines gegebenen Gesetzes und Prophetenwort abhängig macht. Jesus war auch gegen Todesstrafe bei allälligen Tätigkeiten am Sabbat, was die Toravertreter ihm sehr sehr übel nahmen, sie ihn schon deswegen umbringen wollten.
Jesus war auch klar gegen den Opferkult. So jagde er die Opfertierverkäufer aus dem Tempel und ermahnte die Schriftgelehrten, Matth.9.13 und Matt 12.7 woraus ersichtlich und klar erkennbar ist, dass Jesus Vater mit dem Opferkult nichts zu schaffen hatte. Der allein wahre Gott gab durch seines Sohnes Mund seinen eigentlichen Willen kund.
Paulus war ja einst auch ein vehementer Vertreter der Torah. Er beschränkte sich aber wie Jesus auf diejenigen Gebote, die mit du sollst odef du sollst nich anfangen. Paulus lehrte ja, nach seiner Bekehrung, dass wer liebt weder tötet, stiehlt lügt, verleumdet noch sonst dergleichen tut. ALSO IST DIE LIEBE DIE ERFÜLLUNG JENER GÜLTIGEN GESETZE.
In Israel wird sicher längst nicht mehr für dies und das unsinnig gesteinigt oder diskriminiert, ausgerottet etc man hat offenbar auch mal erkannt das Steinigen töten ist und der allein wahre Gott ein Schöpfer und kein Zerstörer ist. GOTTSEIDANK. Wäre Jesus damals nicht erschienen......kaum auszudenken wie verheerend dies dewesen wäre.
Gruss Sslvato
Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Salvato am 08.12.2016 11:04Guten Tag Christina
Für die AT-Gesetzeslehrer hat Jesus den Sabbath gebrochen als er heilte,
ebenso seine Jünger, als sie Aehren rauften. Denn ein Mann der am Sabbath lediglich Holz auflas musste vor Jesus Definition von Sabbath, gemäss mosaischem Gesetz gesteinigt werden.
Da damals ausser Jesus Christus NIEMAND den allein wahren Gott kannte, so auch gemäss Jesus seine Feinde nicht. geht doch klar hervor, dass nebst der Verhinderung der Steinigung der Eherbrecherin, bei beiden für mit der Todesstrafe behafteten - Vergehen - seitens dem Vater im Himmel nichts dergleichen vorgesehen ist.
Für Christen damals war nach Jesus Aufklärung über wahres Gottverständnis künftig ausnahmslos dieses von Belang, was Jesus bei teils heutigen Christen wohl sicherlich vermisst.
Der Sabbath ist für den Menschen gemacht, heisst wohl, dass es für den Menschen gut ist einfach mal an einem Tag innezuhalten, sich womöglich vom Alltagsstress mit allem drumherum fernzuhalten in sich gehen, beten und horchen, da göttliches Reden in uns oftmals eher in der Stille von unsereins gedanklich wahrgenommen werden kann, war und ist meine Erfahrung.
Gruss Salvato
Re: Buße ?? Metanoia heißt aber den Sinn verändern
von Salvato am 02.12.2016 09:17Guten Tag geli
Ja, ich glaube, jetzte besser verstehen zu können, was Du damit meintest:
Für mich wäre es klarer und verständlicher gewesen wenn Du geschrieben hättest:
Ich bin dabei, so zu werden, wie mein Schöpfer mich gedacht hat, als er mich schuf.
Und eine neuer Kreatur ist man ja eigentlich dann, wenn die Wiedergeburt wirklich erfolgte, man also -himmelseits erkennbar- wirklich durch notwendigen, allfälligen Gesinnungswandel (von fleischlich zu geistlich) eine neue Kreatur in Christus geworden ist.
Aber der Wille sich zu ändern - also Jesus immer ähnlicher werden zu wollen - ist schon mal eine Einstellung die Jesus sicher sehr freut.
Beim Embryo weiss man noch nicht wirklich, wie er sich entwickeln wird. Dass Physische ist klar schon vorgegeben. Einiges ist schon angelegt. Doch kommt es stark darauf an, wo und wie das Menschenkind aufwächst wie sich sein Umfeld gegenüber ihm sich verhält.
Gruss Salvato
Re: Gibt es den "perfekten" Christen?
von Salvato am 01.12.2016 12:05Guten Tag Pal
editiert
Nach der Bekehrung entschloss ich mich, jene Stellen umzusetzen, die in der Bibel darauf hinweisen, wie man Jesus Christus wirklich ähnlich werden kann. Es gibt sehr viele hilfreiche Tipps, wie man sich reinigen kann wie Jesus rein war. Man sollte diese halt umsetzten statt nur zu lesen und nurmehr das sich indoktrinieren was am Wenigsten von einem abverlangt. Dann freut sich aber der Teufel, also der Fürst dieser Welt, wie es in der Bibel heisst.
Mit dem Fleisch ist ja logischerweise die fleischliche Gesinnung gemeint. Und mit jener trägt man ganz gewiss nicht zum Evangelium Jesu Christi bei, der ja lehrte, man soll die Gesinnung so ändern, dass das Reich Gottes immer näher kommen kann: DEIN REICH KOMME WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN.
Warum ist denn das Reich des Vaters im Himmel noch und gerade in sogenannt christlichen Gemeinden oft noch weit entfernt, mangelt es an Liebe und Barmherzigkeit, an Vergebungsbereitschaft an Mitgefühl und Aufrichtigkeit?
Ob ich genau so bin wie Jesus Christus war,,in Sache Treue gegenüber dem Vater im Himmel, umsetzen seiner Lehren, das lasse ich meinen Herrn und Retter entscheiden. Jedenfalls habe ich durch die getreue Nachfolge erkannt, wie sich eine innere Zufriedenheit ausbreitet, wenn man dem Teufel keine Macht mehr über einem lässt. Vielleicht hilft Dir das was mir anfangs geholfen hat: Bei gewissen Situationen überlegen was Jesus jetzt tun würde, respektive was er seinen Jüngern gebot.
Gruss Salvato
Re: Gibt es den "perfekten" Christen?
von Salvato am 01.12.2016 10:42Guten Tag Henoch
Soli deo Gloria ist auch mein Credo. Ich weiss, dass ich es Gott verdanke, dass ich erkannte, dass ein Leben nach Jesus Lehren eine positive Veränderung in und um einem führt.
Gott will, dass immer Menschen sich unter seine Fittiche begeben und nurmehr GUTE WERKE erbringen. Bevor Jesus Klarheit verschaffte wie der allein wahre Gott wirklich ist und was für Verhaltensweisen, Vergebungskriteiren bei ihm zählen, und durch welche Gesetzeswerke (Steinigen etc.) man vor diesem wunderbaren, gerechten Vater im Himmel nicht als gerecht gelten konnte, weil es mit Töten verbunden war, versündigten sich viele an Mitmenschen.
Ich danke Gott mehrmals täglich für all die kleinen und grossen Zeichen seiner genialen Allgegenwärtigkeit. Er weiss, dass ich ihm gerne als Werkzeug diene (und numehr ihm und nicht mehr seinem Widersacher). Und auch die Menschen, die dann davon profitieren bekommen von mir zu hören, dass sie nicht mir sondern Gott danken sollen.
Es ist ein inniges Glücksgefühl, dass man vor der Versiegelung mit dem Heiligen Geist niemals für möglich halten würde, eine innere und äussere Lebensqualität. Mir scheint manchmal, Jesus Christus habe sein kostbares Leben/Blut umsonst geopfert, wenn ich sehe wieviele "an Jesus Gläubige" ihm offenbar nicht wirklich glauben.
Gruss Salvato
Re: Gibt es den "perfekten" Christen?
von Salvato am 01.12.2016 10:31Guten Tag solana
Ihr sollt vollkommen sein, wie der Vater im Himmel, sagte Jesus. Und wäre dies unmöglich hätte er es sicherlich nicht gesagt. Vollkommen liebevoll, barmherzig, vergebungsbereit, friedfertig, also was in der Bibel mit geistlicher Gesinnung erklärt wird.
Sich als Vollkommen bezeichnen/wähnen und gleichzeitig bezeugen, dass es unmöglich sei zu Lebzeiten "vollkommen" zu werden, also biblisch gesehen ein perfekter Christ in Sache geistlich Frucht sein ist nach meinem Empfinden ein Trugschluss. Wer hält denn die hier mitschreibenden Christen davon ab alle von Gott trennenden Verhaltensweisen hinter dir zu lassen, zu erkennen, dass Nachfolge Jesus Christus wirklich ins Licht Gottes führt, wo der Teufel keine Macht mehr über solche geläuterten Christen hat?
Gruss Salvato (Gott hilft wahrhaftig beim Wollen und beim vollkommen werden )