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Argo

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Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...

von Argo am 11.10.2025 23:47

Hallo nusskeks,

Scheint dir mein Beitrag eines nicht Christen zu sein?


Die Apokalypse des Johannes erkennt und benennt uns aktuelle Bedrohungen. Sie muss nicht missverstanden werden, wenn das was sie uns erzählt heute bereits als Realität betrachtet werden. In diesem Sinne ist die Apokalypse des Johannes zeitlos.

Im Kapitel 13 wird nicht über die Endzeiten gesprochen sondern über das was jetzt passiert. Die Sündhaftigkeiten passieren jetzt und auch in der Zukunft werden passieren. Als Sünder tragen wir alle die Sündhaftigkeit in uns die hier mit einer Zahl symbolisiert wird.
Gegen Gott kann niemand antreten, weder die Religionen noch die Politiker. Gott ist kein Wesen somit auch kein Gegner.

Die Aussage über kaufen und verkaufen hat nichts mit einem Wirtschaftssystem zu tun, sondern mit einem Gesellschaftlichen System.

In Wirklichkeit gibt es keinen Siegel... weder von Gott noch von Satan. Es ist der Schleier der Apokalypse der diesen Vergleich macht. Man muss Weisheit und Verstand dazu bringen um die Menschen zu erkennen die nicht an Jesus glauben.

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Argo

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Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...

von Argo am 10.10.2025 22:06


Es ist gut, wenn wir wiesen mit wem wir gehen! Es ist gut, wenn wir das innere Herz der anderen erkennen können, ob das gut oder schlecht ist. Ist das möglich, dass wir die anderen durch ihr Aussehen, Benehmen, Sprechen, Handel, begutachten können? Die Bibel gibt uns Antwort. Wo? In der Apokalypse im Kapitel 13.


Die Offenbarung - das Wort Gottes an die Menschheit - wurde durch den Heiligen Geist dem Evangelisten Johannes bedeckt mit einem Schleier gegeben, um das Interesse von Menschen zu erwecken.

Kapitel 13:
13, 17. Und niemand kann kaufen oder verkaufen, sondern nur der, der die Einkerbung des Namens des Tieres oder die Nummer seines Namens trägt.

13, 18. Hier ist Weisheit gefragt. Wer Verstand hat, kann die Zahl des Tieres berechnen, die eine Zahl eines Menschen ist: seine Zahl ist ΧΞΣ (666, sechshundertsechzig).

Was bedeutet diese geheimnisvolle Zahl für uns?

Die Offenbarung sagt uns, dass jeder, der kaufen oder verkaufen will, ob jung oder alt, reich oder arm, das Siegel Satans tragen muss. Was bedeutet das für uns? Sind wir auch betroffen? Leider ja, denn wir leben in einer Gesellschaft, in der wir auch kaufen und verkaufen müssen. Wenn wir lügen, stehlen, unseren Nächsten nicht lieben, Ehebruch begehen, sind wir ungerecht ... wir gehören auch mehr oder weniger zu den Trägern des Siegels Satans ...
 
Der Schleier, der die Zahl 666 bedeckt, sollte uns erschrecken, weil sie nicht einer bestimmten Person gehört. Sie gehört auch uns mit oder ohne unser Kenntnis. Versuchen wir herauszufinden was diese Zahl bedeutet und welchen Einfluss auf unser Leben hat.

Erstens... besteht die Zahl 666 aus drei identischen Zahlen, die man sich leicht merken kann.
Zweitens... hat es mit einem Menschen zu tun.
Drittens... ist diese Nummer angeblich versiegelt... und so ist es leichter, sie zu erkennen. Dies ist kein echter Siegel, sondern die Persönlichkeit eines Menschen, der seine Identität preisgibt.
Viertens... diese Zahl ist auch der Name des Ungeheuers des Bösen...
Fünftens... Versiegelung ... bedeutet, dass die versiegelte Person Eigentum des Ungeheuers des Bösen ist ... 
Sechstens... der Versiegelte... kann kaufen und verkaufen ...
Siebtens... diese Aktivität ermöglicht es ihm, leichte Kontakte mit Menschen aufzunehmen, die das Siegel bei ihnen nicht sichtbar ist.
Achtens... die unversiegelten Menschen (die Guten)... können die versiegelten Menschen (die Bösen)... leicht erkennen, weil ihr Siegel... die Nummer 666 hat und sichtbar ist.
Neuntens... die versiegelte Person mit der Zahl 666 symbolisiert einen Menschen, aber bösen, der beabsichtigt, mit nicht-bösen Menschen ins Kontakt zu treten.
Zehntens... da die Zahl 666 gleich mit dem Ungeheuer (Böse) ist, müssen die nicht versiegelten... Menschen (die Guten) den Kontakt mit den Versiegelten vermeiden.

Die Offenbarung sagt uns, dass diese Zahl mit Menschen zu tun hat. Wie können wir diese Menschen erkennen und meiden? Die Apokalypse sagt es uns.
Wir brauchen Weisheit und Verständnis, damit wir alle Menschen, die das sichtbare Zeichen des Bösen tragen, das hier durch die Zahl 666 symbolisiert wird, leicht erkennen und vermeiden müssen.

Wenn wir Jesus Führer in unserem Leben machen, dann ist das Siegel Satans, das wir auch tragen müssen, kein Hindernis, uns in dieser Welt zu behaupten. Dieses Siegel dringt im Hintergrund in unserer Seele ein und lässt das Siegel Gottes im Vordergrund erscheinen. Gott wird mit einem doppelseitigen geistigen Messer das Siegel des Bösen aus unseren Seelen ausreißen, damit in uns wieder Gutes und Schönes sprießen kann.
Machen die Menschen Jesus nicht Führer in ihrem Leben, erscheint bei ihnen das Siegel des Bösen und das ist ein Alarmzeichen für uns.

Die Persönlichkeit eines schlechten Menschen kann leicht erkannt werden und in uns gespeichert werden, so einfach wie die Zahl 666 in unserem Gedächtnis bleibt. So können wir Sünde leicht vermeiden, solange wir sie leicht erkennen und ablehnen. Dies ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, die Gott allen Menschen in ihrem Leben gibt, um schlechte Menschen zu meiden. 

Das ist ein Abschnitt aus meiner Studie der Apokalypse.

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Argo

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Argo am 08.10.2025 23:57

Hallo Burgen,

   ich habe alles gelesen was du im Zusammenhang mit der heutigen Welt geschrieben hast. Heute ist die Dimension der Schädigung viel größer als in der Vergangenheit. Aber immer nicht so groß, dass Gefahr für uns Menschen bedeutet. Gott achtet, dass der Schaden nicht zu groß wird und greift zu den richtigen Zeiten ein. Siehe Korona Pandemie.
   Wenn wir bewusst sind, dass unser Herz für Jesus schlägt brauchen wir keine Sorgen zu machen. Wir kommen durch. Das was wir machen müssen ist die Begegnung mit Menschen die unser Vertrauen nicht erwecken, unterbinden. In der Apokalypse steht, dass wir Menschen die Begegnung mit anderen Menschen die das Zeichen 666 sichtbar in ihrem Stirn tragen, vermeiden sollten.
   Ich bin der Meinung, dass wir laufend Gott bitten müssen, dass er uns und die anderen schützt und verzeiht.
   Man beobachtet heute ein Desinteresse für Jesus ein Desinteresse für das Christentum und die anderen Religionen. Das bedeutet nicht automatisch, dass die Menschen nicht das machen was sie machen sollten. Die Menschen leben heute anders und die Herausforderungen anders sind. Die Religionen haben sich nicht angepasst.
   Die Menschen suchen nach Liebe, Frieden, Freude, Geborgenheit, Arbeit, ein zu Hause, Familie und auch Reichtum an positiven Gedanken. Die die an Gott glauben bekommen es. Deswegen müssen die Menschen motiviert werden das Richtige zu tun, denn dafür sind sie von Gott ausgerüstet. Hier gehört eine neue Art wie man das Wort Gottes den Menschen beibringen kann. Wir sind alle herausgefordert!

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Das Gottesbild im Menschen

von Argo am 30.09.2025 21:56

Wie gut erkennen wir in uns Gott?

Die Logik eines Menschen der die Ursache der Existenz des Universums - wenn er den Himmel in einer Sternen klare Nacht betrachtet - zu finden versucht, anerkennt, dass Gott der Schöpfer dieses Universums ist. Was den Menschen von den Tieren unterscheidet, ist nicht die Anwesenheit der Vernunft, sondern die Erschaffung von Ihm des Gottesbildes welches Ihn erlaubt die Natur zu bewirtschaften. Das Gottesbild im Menschen weist auf eine angeborene menschliche Bereitschaft Gott als Schöpfer des Ganzen anzuerkennen und mit Ihm zusammenzuleben.


Menschen, die ewige Freude und Glück genießen wollen, suchen die unerschöpfliche Quelle des Glücks und finden sie im allmächtigen Gott. Und wenn das Gewissen das Innere des Menschen mit seinen Kontrollen stört, dann fühlt er sich, dass er das angeborene Sittengesetz Gottes verletzt hat, und versucht sich zu ändern. So erkennt jeder Mensch, zivilisiert oder nicht zivilisiert, dass es neben dem, was er um sich herum sieht oder wahrnimmt, auch den unsichtbaren und allgegenwärtigen Gott gibt.

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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?

von Argo am 29.09.2025 22:45

Hallo Burgen,

 wie schön dass du Gedanken über das Gewissen machst. Du kommst immer näher zum Ziel des Herrn, nämlich, dass wir unser Gewissen - den Kontrolleur unseres Lebens - im Leben einsetzen.

Hast du dir einfach gedanken gemacht warum du das Wort Entschuldigung sagst und was es bedeutet? Wie das zu stande bei dir gekommen ist Entschuldigung zu sagen? Oder wenn du gelogen hast und später es bereut hast und bei dem Betroffenen dich entschuldigst? Oder wenn du einem keine Aufmerksammkeit schenkst wenn er spricht? Diese kleine Beispiele geben dir Anlass - wenn du dich interessiert bist - zu denken, dass du etwas nicht richtig gemacht hast und versucht es zu korrigieren. Wie solltest du sonst wiesen ob du Recht oder Unrecht in deinem Leben tust? Wer sagt dir das?

Wenn du gewissenhaft lebst wie z.B. du liebst den Nächsten wie dich selbst, du lügst nicht, du bist ehrlich, u.v.a. Dann dein Gewissen kontrolliert dich. Das Ergebnis ist, dass du besser lebst. Wenn du das nicht tust lebst du auch weiter aber schlechter. Das ist die Bedeutung des Gewissens und in diesem Zusammenhang auch des Mammon.


Die Gesetze Gottes, die sich in unserem Gewissen eingeprägt sind, sind die Werkzeuge, die Gott jedem von uns bei der Geburt gegeben hat und die ein für alle Mal in unsere Seele eingeschrieben sind. Diese Werkzeuge heißen: Liebe, Ehrlichkeit, Wahrheit, Glaube, Freiheit, Reinheit, Tugend, Demut, Tapferkeit, Selbsterkenntnis, Selbstachtung usw. Diese innere Schönheit des Menschen bleibt unsterblich und strahlt ewig, weil sie von seiner unendlichen Seele inspiriert ist. Eine Seele, die Gott nur in den Körper des Menschen gelegt hat, damit er ihm ähnlich werden kann.

Die ungeschriebenen Gesetze die nicht vom Gott stammen, nämlich Hass, Eifersucht, Heuchelei, Untreue, Egoismus, Undankbarkeit, Stolz, Ehebruch, Lüge, Gier, Ungerechtigkeit, Habgier, Neid, Verbrechen, Bosheit, Betrug, Ungehorsam gegenüber den Eltern usw., dringen später in die Seele des Menschen ein, wenn er selbst mit diesen Gesetzen in Berührung kommt.

Wir wurden mit den Gesetzen Gottes geboren, damit wir auf der Erde gut leben können. Unser Gewissen kontrolliert uns, ob wir diese Gesetze befolgen oder nicht. Es ist notwendig, immer einen inneren Dialog zu führen, um unsere Sackgassen zu erkennen. Wenn unser Gewissen uns nicht mehr kontrolliert, haben die ungeschriebenen Gesetze in unserer Seele Besitz ergriffen. Uns fehlt der Wille, unsere Handlungen zu bestimmen. Wir sind unkontrollierbar geworden.

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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?

von Argo am 28.09.2025 23:40

Du kannst nicht zwei Herren im Leben dienen,

sagte Jesus Christus im Matthäus Evangelium.

Ein wichtiger Satz den wir täglich praktizieren.

Wie das Auge den Körper genau beobachtet, so verhält sich der Geist zur Seele. Ist das Auge hell und sieht es gut, bewegt sich der ganze Körper leicht und wird ebenfalls hell. Er stolpert nicht über Hindernisse und stürzt nicht von Klippen. Ist das Auge hingegen verdunkelt, weil er nicht gut sieht, verdunkelt sich auch der Körper und ist anfällig für Stolpersteine, Gefahren und Verletzungen.

Dasselbe gilt für den Geist des Menschen, das geistige Auge. Das helle geistige Auge (verglichen mit dem einen Herrn über diesen Jesus spricht) führt die Seele zum Guten, das dunkle geistige Auge (wäre der zweiter Herr) ins Verderben.

Was ist das helle geistige Auge?

Antwort: Ist die Benützung des Gewissens in unserem Leben. Dadurch wird unser Leben hell... Dieses bringt unsere Seele soweit, dass sie gute Entscheidungen hervorbringt. Natürlich geschieht in diesem Fall alles positive in unserem Leben mit Hilfe Jesus Christus. Durch unserem Gewissen spricht zu uns Jesus Christus.

Ist unser Gewissen ausgeschaltet und können wir nicht gute Entscheidungen bringen - Jesus Christus kann zu uns nicht mehr sprechen – dann ist unser geistiges Auge verdunkelt, unsere Seele kann keine gute Entscheidungen mehr treffen und führt sie uns ins Verderben. Unser Leben wird verdunkelt...

Vielen Menschen ist das nicht bewusst, weil sie nicht mehr zwischen dem Guten und dem Schlechten unterscheiden können. Weil sie nie etwas gutes im Leben gemacht haben.

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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?

von Argo am 27.09.2025 18:57

Hallo Burgen.


Du beschreibst genau das Bild der heutigen Gesellschaft. Wir sind alle betroffen, weil wir ein Teil davon sind. Es gibt kein Ort auf der Erde wo der Mammon nicht erscheint. Unser Gottesbild wird immer besser, wenn wir es VERSUCHEN den Mammon nicht nachzuahmen.

LG

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Re: Sacharja 12: Israel = und Ausblick ins heute. Immer ist auch HEUTE ... Sacharja 12

von Argo am 15.06.2025 23:42

Hallo Burgen

    Ich glaube es ist falsch den Sohn Gottes nur mit seinem Vornamen den ER auf Erden hatte nämlich Jesus zu benennen und nicht mit dem richtigen Namen den bei seiner unbeschreiblichen rettenden Dimensionen die ER der Menschheit beigebracht hat, damit sie aus der Sünde gerettet wird, erworben hat, nämlich Christus. Er ist unserer Retter und wir müssen es anerkennen indem wir IHN als solchen benennen. Jesus Christus. Das machen nicht nur die griechisch sprechenden Völker das machen inzwischen alle Völker. Wir sind Christen weil wir an Christus glauben. 

   Warten auf etwas besseres als Jesus Christus glaube ich hat keinen Sinn. Ein ewiges Warten verbirgt ein pessimistisches Gefühl welches man nicht haben sollte, mindestens ich nicht.

   Viele Menschen haben nicht die Geduld oder gar die Stimmung, auf etwas Magisches zu warten, und vielleicht haben sie Recht, vielleicht auch nicht.

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Re: Sacharja 12: Israel = und Ausblick ins heute. Immer ist auch HEUTE ... Sacharja 12

von Argo am 15.06.2025 10:57

Hallo nusskeks

   Unser Herr Jesus Christus ist kein menschlicher Messias, der mit der königlichen und priesterlichen Autorität Israels verbunden wäre, sondern er ist der Gesalbte, der Gott Μensch Christus, in dem die beiden Naturen, die göttliche und die menschliche, in seiner Person vereint waren.
   Er gilt als Messias im Sinne eines Gottes für die ganze Menschheit, auch für die Juden. Aus diesem Grund haben die Griechen Jesus den Namen Christus gegeben. Christus bedeutet der Retter der menschlichen Seele die von Gott stammt. Er ist der Retter der Menschheit. Denn wenn die Seele krank ist, ist der ganze Körper krank.
   In diesem Sinne müssen die Juden den Jesus Christus auch anerkennen. Ihre Seele kann nur durch die Jesus Christus Mission auf der Erde geheilt werden.
  Das heutige Israel anerkennt Jesus Christus als Gott nicht und wartet auf den Messias - nach Hebräischen Sinn - der nicht kommen wird, weil er schon da war.
   Messias nach Hebräisch und Christus nach Griechisch bedeutet im Sinne... das gleiche. Die einen anerkennen es die anderen nicht. Jeder ist verantwortlich selbst für das was er glaubt.
   Das Land Israel kämpft um seine Existenz mit recht. Ich wünsche es Ihm, dass es keine lange Zeit noch braucht bis ein Menschen - Messias kommt und Frieden mit seinen Nachbarn bringt.

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Re: Sacharja 12: Israel = und Ausblick ins heute. Immer ist auch HEUTE ... Sacharja 12

von Argo am 13.06.2025 01:00

Hallo pausenclown

  Ob Sacharias Offenbarungen sind oder die Offenbarungen die Jesus dem Johannes übermittelt hat, es geht um die gleichen Voraussagen die auf die Erde immer passiert sind, passieren jetzt und in der Zukunft passieren werden. Kriege, Pandemien, Naturkatastrophen, Seuchen und viele andere Massenvernichtungen haben früher die Menschheit hart betroffen. Sind aber trotzdem genug Menschen übriggeblieben (2/3 der Menschheit...), dass sie diese Erde bewirtschaften konnten.
   Heute ist die Lage besser. Die Menschen mit Hilfe Gottes haben gelernt den Krieg zu dämmen, die Krankheit zu heilen, das Leben zu verbessern. Die Menschheit wächst wieder. Hoffnung ist überall auf der Welt zu spüren. Und die Zeit der Befreiung vom Teufel wird auch kommen, dass steht in der Apokalypse. Also kein Grund pessimistisch zu sein.
   Die Zeit für Frieden in Israel ist noch nicht gekommen. Der richtige Messias der Frieden in Israel und in seiner Nachbarn bringen könnte - ich meine nicht Jesus Christus, der, der Messias für die ganze Menschheit ist - noch nicht geboren ist. Israel ist immer eine Nation geblieben die durch Kriege ihre Existenz sichern muss. Die Religionen hier spielen eine große Rolle. Wenn Moslems lernen würden die Christen und die Juden zu akzeptieren, kommt Frieden in diesen Regionen. Ich weises nicht ob das machbar ist.

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