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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.04.2023 09:16Der Anfang der endzeitlichen Not
13,3 Und als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas, die mit ihm allein waren:
Allein sein mit Gott – allein und in Gemeinschaft. Wir sollten uns regelmäßig für Ihn Zeit nehmen: Nicht aus Zwang, sondern aus Freude.
Danke Herr, dass Du uns immer liebevoll empfängst, wenn wir uns bei Dir ausruhen wollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.04.2023 09:022 Jesus sagte zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird.
Was hat wirklich Bestand?
Danke Herr, dass Du unser Fels in der Brandung des Lebens bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken - Kapitel 13
von Andreas am 11.04.2023 09:23Die Ankündigung der Zerstörung des Tempels
Was beeindruckt uns?
Danke Herr, für all das Herrliche, das Du uns geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.02.2023 09:1544 Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.
Geben wir nur von unserem Überfluss?
Danke Herr, dass Du uns zeigst, was in unserem Leben überflüssig ist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.02.2023 09:1143 Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
Wir müssen uns nicht mir anderen vergleichen, sondern das tun, was uns möglich ist.
Danke Herr, dass ich nicht um einen Platz kämpfen muss, um vor Dir gut da zu stehen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.02.2023 09:1442 Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
Nicht die Größe des Opfers ist ausschlaggebend, sondern, dass es von ganzem Herzen kommt.
Danke Herr, dass Du unserem Herz Freude schenkst, wenn wir Gutes tun.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.02.2023 09:07Die vorbildliche Witwe
12,41 Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenüber saß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
Was sind wir bereit zu opfern?
Danke Herr, wo Du uns begeisterst, so dass wir uns für etwas aufopfern.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.02.2023 08:5940 Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
Tun wir alles aus Überzeugung und nicht nur als äußere Fasade?
Danke Herr, wo wir aus Überzeugung richtig handeln.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.02.2023 08:5939 und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
Ehre wem Ehre gebührt. Alle Ehre gebührt nur Gott allein. Oft sind wir in Versuchung sie Ihm nicht zukommen zu lassen.
Danke Herr, dass Du uns mit Ehrfurcht vor Dir erfüllst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.02.2023 09:1038 Er lehrte sie und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt,
Menschen wollen beachtet werden und Achtung erhalten. Was wir uns für uns selbst wünschen, sollten wir auch anderen geben.
Danke Herr, dass wir einander respektvoll und voll Achtung begegnen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.