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solana

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von solana am 05.09.2018 16:11

Im ersten Korintherbrief schreibt Paulus ja viel über die Gaben des Heiligen Geistes.
Für die Korinther war das ja wohl ein ganz wichtiges Thema und sie schätzten diese Gaben sehr.
So sehr, dass sich die Gewichtung einzelner Aspekte ihres Glaubenslebens verschoben hatten.

Ich denke, in diese Gefahr können wir auch leicht geraten, wenn wir Gefühlserlebnisse um ihrer selbst willen suchen und damit einem Trend des Zeitgeistes folgen, und damit vielleicht sogar versuchen, Menschen das Christsein schmackhaft zu machen, die auf der Suche nach Selbstverwirklichung in intensiven Gefühls"kicks" sind und sie so in eine ganz falsche Richtung schicken ....

Paulus selbst schätzte ja die Gaben des Heiligen Geistes sehr und schrieb, dass er mehr in Zungen redete als alle Korinther ...
Aber er mahnte in dem Brief immer wieder, nicht in Schwärmerei abzuheben.
Und in 1. Kor 13 rückt er das ganz deutlich ins Zentrum, was da wirklich stehen sollte: Nicht die besonderen Gaben des Geistes, sondern die Liebe als seine erste und wichtigste Frucht.
Alles andere ist dem nachgeordnet und darf nicht vor der Liebe ins Zentrum gerückt werden.
Und es muss alles von der Liebe getragen und durchdrungen sein - ohne die Liebe ist es alles nichts, auch wenn es noch so "gut" sein mag.

Ich finde es wichtig, dass das Wirken des Heiligen Geistes geschätzt wird und dass das Leben von ihm "regiert" wird - danach sollten wir alle streben.
Aber nicht in erster Linie um dadurch bestimmte Erlebnisse und Gefühle zu bekommen.
Das sind Begleiterscheinungen.
Sondern damit unser Leben von der Liebe Gottes durchdrungen und regiert wird.
Und an dieser Liebe wird auch das Wirken des Heiligen Geistes erkennbar und erweist sich als "echt".
Wenn jemand in Extase verfällt und ganz viel in Zungen redet, im Umgang mit seinen Mitmenschen aber die Liebe nicht erkennbar wird, die der Heilige Geist wirkt, dann stimmt da etwas nicht. Mit der "Gewichtung", wie bei den Korinthern oder vielleicht noch prinzipieller ....

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von solana am 05.09.2018 11:57

Hallo Pal

Mal anders herum gefragt: Glaubst du, dass das Empfangen des Heiligen Geistes notwendigerweise immer mit einem Pfingsterlebnis verbunden sein muss?
Oder - im Umkehrschluss - dass ein Christ ohne so ein spezielles Pfingsterlebnis nicht den Heiligen Geist haben kann?

Ich kann mir gut vorstellen, dass Menschen das heutzutage genauso erleben können wie damals, warum auch nicht?
Aber ich denke, das ist kein "muss", um den Heiligen Geist zu haben.

Ja, tiefe Gefühlserlebnisse gibt es durch den Heiligen Geist.
Immer wieder.
Ob das beim Empfang des Heiligen Geistes immer so sein muss, denke ich nicht.

Gruss
Solana

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Re: Auftrag der Heilung

von solana am 05.09.2018 00:26

Guten Abend Cleo und alle

Eigentlich sind diese Verse ja an die 12 Jünger gerichtet für einen konkreten Auftrag.

Ich verstehe das eigentlich nicht so, dass wir alle den Auftrag und die Gabe der Heilung haben.

Das war damals auch schon nicht so:

1Kor 12,9 einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist;

1Kor 12,28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann gab er die Kraft, Wunder zu tun, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.

1Kor 12,30 haben sie alle Gaben, gesund zu machen? Reden sie alle in Zungen? Können sie alle auslegen?

Nicht jeder hatte alle Gaben - und damit auch nicht den Auftrag.

Auch Paulus selbst hat nicht alle geheilt.
ZB empfahl er dem Timotheus: 1Tim 5,23 Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern nimm ein wenig Wein dazu um des Magens willen und weil du oft krank bist.
Und Trophimus musste er krank zurück lassen: 2Tim 4,20 Erastus blieb in Korinth, Trophimus aber ließ ich krank in Milet.

Und Jakobus fordert auf:

Jak 5,14 Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.
15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.

Es steht nicht da: "und dann wird er in jedem Fall geheilt werden" 
sondern: Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Wir sollen all unsere Probleme vor Gott bringen und wir dürfen ihn um alles bitten.
Aber die Erhörung steht nicht in unserer Hand.

Gruss
Solana

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Re: Social media und Christ sein. Wie geht das zusammen?

von solana am 01.09.2018 10:08

Ich sehe an unseren Kindern eher noch ein Problem ganz anderer Art. (Ich selbst nutze diese Medien fast gar nicht, habe zwar einen Account, mir ist das aber suspekt, darüber persönliche Dinge zu veröffentlichen und ich habe nicht in der Hand, was damit geschieht).



Unsere Kinder nutzen diese Medien auch nicht übermässig viel.

Aber mir ist aufgefallen, dass sie gar nicht mehr "mit sich selbst" allein sein können, Erlebtes verarbeiten und durchdenken, einfach mal so die Gedanken schweifen lassen, allein sein mit sich selbst und mit Gott ....



Ich brauche das ganz dringend immer wieder und bin dankbar für die Gelegenheiten, die ich dazu habe, zB beim Radfahren oder wenn ich eintönige Routinearbeiten mache.



Heutzutage wird alle Zeit immer "gefüllt" - nur kein Leerlauf, keine Langeweile aufkommen lassen.

Heisst aber auch: Nicht zum Nachdenken kommen, nicht sich mit sich selbst auseinandersetzen müssen .....



Ich denke, das schadet auf Dauer der seelischen Gesundheit.

Und die ständige "Reizüberflutung" verflacht das Erleben, vieles rauscht einfach nur so an einem vorbei.

Mir ist das aufgefallen, wenn ich die Kinder nach frühen Kindheitserinnerungen frage - kaum etwas da, Eindrücke hinterlassen kaum noch Spuren .... irgendwie schade.



Gruss

Solana

ZB im Bus Hörbücher hören, um ja keine Leerlauf-Zeit zu haben. Unser Sohn wollte mich dazu überreden, beim Radfahren sein Hörbuch-Abo mit zu benutzen, was ich dankend abgelehnt habe .... Oder ständig das Handy in der Hand ....

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2018 10:15.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 30.08.2018 10:10

Liebe Poola, ich wünsche dir gute Besserung.

Bitte, Herr, schenk Poola eine schnelle Erholung und lass es ihr gut gehen.
Sei bei ihr mit deiner Freude und deiner Kraft.

Ich wünsche auch allen anderen einen wunderschönen Tag.

Gruss
Solana

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Re: Beurteilung und Gedanken zu eurem Christsein

von solana am 30.08.2018 10:02

Mich hat es sehr angesprochen, dass Paulus einmal von sich selbst sagt: "Ich richte mich nicht."
Im Zusammenhang mit Angriffen auf ihn und dass andere ihn "richteten".

Da sagt er, dass ihm das Richten durch andere "ein Geringes" sei und dass er sich selbst auch nicht richtet.
Sagt aber auch gleich dazu:"ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt."

Unsere Rechtfertigung kommt nicht aus unserem "Gut-Sein".
Wir können sie uns nicht verdienen - es ist Gnade von Gott.

Und diese Gnade anzunehmen bedeutet auch: Das schlechte Gewissen in Bezug auf das, was uns vergeben wurde, loslassen.
Daran fest zu halten käme dem gleich, dass man sich eigentlich doch nichts schenken lassen will ohne selbst verdient zu haben ....

Diese Gedanken haben mir sehr geholfen, die Freiheit zu ergreifen, die Gott uns schenken will.
Dass er uns diese Last ganz abnehmen will und wir jeden Moment unseres Lebens völlig unbelastet von der Vergangenheit leben dürfen.
Wie ein kleines Kind an der Hand des Vaters neue Schritte in ein Neues tun, so gut wir es können, im ständigen Wachsen und Lernen.
Den Blick nicht auf das gerichtet, was noch nicht so ganz klappt, sondern auf den, der und hält und führt und uns mit seiner Liebe einhüllt. Voll Freude und Zuversicht und ohne Angst, etwas falsch zu machen und zu versagen.

Ein wunderbares Geschenk und ein grosses Privileg als geliebtes Kind Gottes - geliebt trotz Fehlern, Schwächen und Versagen mit einer Liebe, die man sich nicht verdienen muss und auch gar nicht kann.

Gruss
Solana

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Re: Frauen sollen ihr Haupt bedecken

von solana am 29.08.2018 09:41

Hallo Cleo
Ich hoffe, du konntest dich etwas erholen und ich wünsche dir weiter gute Besserung!

Ja, Zeichen und Symbole haben ihre Berechtigung, wenn man richtig damit umgeht.
Und es ist gut, wenn man das bewusst so macht und sich darüber klar ist, was man da macht und wozu.

Nur einfach ein Zeichen setzen, weil "es eben so da steht", und niemand versteht's, ist wie die im NT erwähnte undeutlich klingende Posaune, die zum Kampf aufruft und keiner fühlt sich angesprochen ...

Mit der Unterordnung ist es ähnlich.
Es geht nicht darum, zähneknirschend in bestimmten Äusserlichkeiten dem Mann seinen Willen zu lassen, weil man es als Frau eben muss.
Wenn das Herz nicht wirklich dahinter steht, dann wird das ein Krampf und für beide wenig schön ...

Beim Gehorsam Gott gegenüber ist es doch auch so - und deshalb finde ich das Bild dafür im Epheserbrief auch so schön.

Das auserwählte Volk hatte alle Regeln für ein erfülltes und gottgefälliges Leben und hat es nicht geschafft, sie umzusetzen...
Es heisst immer wieder, dass das Herz zu wenig dran beteiligt war.
Und Gott hat verheissen, ihnen ein neues Herz zu schenken und so ein Volk aus ihnen zu machen, das seine Gebote hält.

Und er hat in Liebe so gehandelt, dass Menschen von dieser Liebe überwältigt werden und bereit werden, ihm zu vertrauen und zu glauben und gerne nach seinem Willen zu leben. Weil sie erkennen, dass das das Beste für sie ist und ihnen ein so reiches und erfülltes Leben schenkt, wie sie es anders nie haben könnten, dass hier ihre Sehnsucht gestillt wird und sie "zu Hause" ankommen un Frieden für ihre Seele finden ....

Auch in der Partnerschaft sehnen sich Frauen nach der Liebe zu einem starken Partner, der für sie einritt.
Und wenn er das auch tut und mit seiner Liebe ihr Herz gewinnt, dann ist Unterordnung gar keine Frage, für ein liebendes Herz, das sich geliebt weiss, ist das einfach eine natürliche Folge, es kommt aus vollem Herzen und gerne.

Und wenn es Probleme damit gibt, das nicht klappt, ist meiner Ansicht nach keine gute Lösung, an Äusserlichkeiten zu arbeiten und sich zähneknirschen zu Gesten, Worten und Taten zu zwingen, ohne dass das Herz dahinter stehen kann ... das wird zu noch mehr verletzten Gefühlen und unerfüllten Erwartungen führen.

Dann muss man, denke ich, sehen, was mit der Liebe nicht stimmt und darüber reden, Missverständnisse aus dem Weg schaffen usw.
Es kann sein, dass die Liebe tatsächlich erkaltet ist. Es kann aber auch sein, dass man den Partner nicht versteht in dem, was er in Liebe tut und falsche Erwartungen hat ....

Die Aufforderung an Männer ist ja, dass sie ihre Frauen lieben und sie "gewinnen" sollen - nicht sie beherrschen und unterdrücken.

Das muss immer beides zusammen gehen.
Und es muss mit Gottes Hilfe gehen, der Herzen verändern kann, wenn man ihn da ran lässt ...

Gruss
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Re: Frauen sollen ihr Haupt bedecken

von solana am 28.08.2018 23:07

Ja, ich denke all diese subtilen Formen des Aufbegehrens haben etwas mit mangelnder Liebe zu tun.

Wer sich wirklich geliebt weiss und Vertrauen in diese Liebe hat - Gottes Liebe oder die des Partners - der hat es nicht nötig, subtil zu manipulieren, der wird nicht rumnörgeln, tricksen, beleidigt sein usw.

Mir war früher nicht klar, was für eine Auflehnung Gott gegenüber das "Murren" eigentlich ist, wieviel da eigentlich drin steckt an fehlendem Vertrauen und an Zweifel an seiner Liebe ... als mich Gott das erkennen liess, war ich erst mal ganz geschockt ... so ein bisschen Unzufriedenheit und Nörgeln gehört heutzutage doch dazu - das zeigt, dass man Ansprüche hat und Selbstbewusstsein genug, sie zu stellen ....

Wer sich wirklich von Gott geliebt weiss und weiss, dass er einem alles zum Besten dienen lassen wird, der kann darauf verzichten, sich auf Kosten anderer selbst zu verwirklichen und in allem das Beste für sich herausschlagen zu wollen.
Weil er weiss, dass Gott besser das Beste für ihn draus machen wird als er es selbst je könnte.

Das befreit dazu, sich um die Interessen anderer zu kümmern - weil für die eigenen ja bereits bestens gesorgt ist.
Befreit zur Liebe und Selbstlosigkeit, befreit dazu, sich selbst loslassen zu können, um sich selbst erst richtig zu finden in der Liebe und im Geliebt-Sein.

Diese Liebe Gottes ist uns offenbart in Christus, in dem, was er für uns tat - wie er sich selbst für die Gemeinde, "seinen Leib" dahin gegeben hat, wie es im Epheserbrief beschrieben wird (wie oben schon ausgeführt).
Und das ist ein wunderbares Bild für die Liebe in der Ehe, die eine Unterordnung ganz leicht macht.

Gruss
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 28.08.2018 22:04

Wunderschöne Bilder, liebe Chestnut!

Die Hühner waren heute ganz brav.
Heute morgen haben wir ihnen die Flügel gestutzt nach Anleitung aus einem Internetvideo. Sie waren nicht ganz so begeistert, haben aber ziemlich gut still gehalten.

Dann habe ich in einem Hühnerforum nachgelesen, was man macht, wenn die Hühner nicht in den Stall wollen ... viel Geduld, Abend für Abend reinsetzen, wenn es mit Futter locken nicht klappt ... evtl eine besser Hühnerleiter zum Eingang hin bauen ....

Also hab ich auf Abendfütterung umgestellt und ihnen morgens gar nichts gegeben (nur ein paar weiche Birnen, die der Birnbaum fallen lassen hat).
Und habe ihnen eine breite "Luxus-Hühnerleiter" gebaut.
Und mich auf einige Einfang-Abende eingestellt ....

Als ich dann abends mit dem Futtereimer kam, rannten sie ganz schnell die Leiter hoch und waren sofort alle im Stall!

Das ging ja viel besser als erhofft!

Auf meiner Radrunde kam ich später dann auch noch an einem Maisfeld vorbei, bei dem wohl ein unvorsichtiger Bauer mit dem Traktor Teile der ersten Pflanzenreihe umgefahren hat.
Alles lag voll zerbrochener Pflanzen und Maiskolbenstücken am Strassenrand und zT auf der Strasse (plattgefahren).
Ich habe dann so viele Maiskolbenstücke eingesammelt, wie in den Korb passten - da werden sich die Hühner freuen, ganz frisch "geerntet".

Habt alle noch einen schönen Abend und schlaft gut!

Gruss
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Re: Frauen sollen ihr Haupt bedecken

von solana am 28.08.2018 10:23

Zur Unterordnung schreibt Paulus im Epheserbrief sehr schön - im Bild Christi und der Gemeinde als seinem Leib.
Das ist die Grundlage der Unterordnung: Dass Mann und Frau "ein Fleisch" sind und der Mann die Frau so liebt wie ein Teil von sich.

Nicht wie einen Hund, über den er als Herr dominiert.

Sondern als "seinen Körper", für den er alles tut, weil er es für sich selbst tut - in Liebe und aus Liebe.

Welche Frau ordnet sich da nicht gerne unter?
Jemandem, der ihre Interessen vertritt und für sie eintritt - besser als sie es selbst könnte und vielleicht auch gar nicht tun würde, weil sie ihre Interessen hinten an stellt?

Gruss
Solana

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