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solana

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 03.07.2015 10:31

Adi schrieb:

"Wir" wissen, wie sich solche Situation anfühlt, waren selbst einst Betroffene, die eine - unserer heutigen Auffassung nach - "falsche" Einstellung hatten und "das wars dann", mal grob gesagt.

Ja, liebe Adi, das wissen wir alle.
Und Ich weiss auch, dass es mir damals nicht geholfen hätte, wenn mich jemand auf meinem Weg so bestärkt hätte, indem er sagte: "Ja, du suchst genau in die richtige Richtung, ich werde mich deiiner Ansicht anschliessen, für mich ist jetzt das Christentum auch nur eine Religion unter vielen - jede mit der "Essenz" der Wahrheit und ganz viel falsche Interpretationen drum herum" - und zu dieser "Essenz" müssen wir vorstossen. Am besten sehen wir sie im noch "unverbildeten" religiösen Empfinden der Naturvölker."

Das hätte ich zwar damals sicher gerne gehört und hätte mich total verstanden gefühlt.
Aber es hätte mich davon abgehalten, (oder zumindest herausgezögert), dass ich durch meine Suche an der falschen Stelle unzufrieden und enttäuscht wurde, die Leere spürte - und dann an der richtigen Stelle weiter suchte, wo die Leere gefüllt wurde.
Das ist jetzt schon etwa 40 Jahre her und ich bin immer noch sehr dankbar dafür und habe es nicht bereut.

In jedem Gespräch lassen wir uns auf unser Gegenüber ein, versetzen uns in seine Gedanken und versuchen, ihn zu verstehen - allein schon, um das , was man selbst sagen will, so zu formulieren, dass es beim anderen - in seinem Verständnishorizont - auch richtig ankommt und nicht falsch verstanden wird.

Das ist keine böse Absicht, um jemanden auf etwas "festzunageln".

Und jeder von uns hat seine Grenzen, wie weit er dem Denken des anderen folgt und es als "gemeinsame Grundlage des Gesprächs" für sich auch so sehen kann.
Und ab wo es dann heissen muss: "ok - das ist deine Meinung, das siehst du nun mal anders als ich. Das kann ich respektieren und wir können trotzdem ein gutes Gespräch führen, wenn du auch meine "andere Meinung" respektierst."

Für mich sind solche Grenzen eben, dass ich die Bibel nicht als "Sammling von Buchstaben menschlicher Überlegungen mit einem wahren Kern" ansehen kann und ebensowenig kann ich mich mit meiinem Gegenüber darauf "einigen", dass das Christentum nur ein Körnchen der Wahrheit erfasst hat und dass wir gemeinsam weitersuchen nach einer "besseren Urform" , zB in der Religion der Naturvölker.

Wenn mein Gegenüber das so sehen will - aber bereit ist, meine Position, die anders ist auch zu respektieren - dann kann ich gut damit umgehen.
Wenn diese Bereitschaft aber nicht da ist, dann wird kein Gespräch zustande kommen können.

Aber ich spreche da natürlich nur für mich.
Andere ziehen ihre Grenzen vielleicht anders ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 02.07.2015 13:53

Hallo Cleo
Es geht wohl um dieses Gleichnis:

 Vom Unkraut unter dem Weizen
Mt 13, 24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
26 Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
28 Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?
29 Er sprach: Nein! Damit ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.
30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune.

Keiner will dich hier "ausreissen" - falls du das damit sagen wolltest, Jalvar. 

Ich habe bei dir nur das "angemahnt", was du auch von uns einforderst als Grundlage für ein offenes Gespräch unter "gleichwertigen" Partnern. 
Du verlangst von uns Offenheit und konkret werden - hüllst dich selbst aber in "Nebel" und willst dich nicht mal auf deine eigenen Aussagen festlegen lassen ..... bei uns aber alles in Frage stellen dürfen. Und deine Sicht - bspw auf die Bibel als "Buchstabensammlung" - soll auch für uns die Basis der Verständigung sein ....
Du musst ja unsere Sicht der Dinge nicht zu deiner Sicht machen.
Aber auch umgekehrt können wir - dir zuliebe - auch nicht deine Ansicht von der Bibel und dein Gottesbild usw zu unserem machen.
Wenn das allen Gesprächspartnern klar ist und jeder sich dran hält, dann steht einem guten Austausch eigentlich nichts im Wege .
Gruss
Solana 

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 02.07.2015 10:57

Hallo Jalvar
Schön, dass du dich wieder meldest!

Da mag auch einiges bei mir noch nicht verheilt sein und ich frage mich, ob es in dieser Welt überhaupt möglich ist, sich nicht triggern zu lassen, bzw. wahrlich im inneren Frieden verbleiben zu können, wenn Armut und Leid einen anbranden oder gar um Hilfe schreien. Ich sehe hier übrigens auch eine der größten Perversion, die man der menschlichen Gestalt zumuten kann: nämlich diese zu quälen und ihr gleichzeitig einzubläuen, sie möge ihren inneren Frieden bewahren. Ich will nicht in Abrede stellen, daß das möglich ist, aber kein liebender Vater würde auf die Idee kommen, seine Kinder in solche Situationen zu verbringen. Wer das einmal verstanden hat, der mag sich innerlich an etwas festhalten können, woran er zutiefst glaubt, ...

Ja, das ist ein grosses Problem - inneren Frieden ohne Heilung gibt es nicht.
Dieser tiefe Frieden, der alles übersteigt und dem unsere Herzen und Sinne bewahrt werden - der kann nicht aus uns selbst kommen, er ist eine "Frucht" des Heiligen Geistes. Der Heilung dort bringen kann, wo wir uns ihm ganz öffnen und ihm alles unterstellen, auch das, was uns selbst noch verborgen ist.
So wie der Psalmbeter:

Ps 139, 23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. 24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Das ist bspw eine "konkrete" Erfahrung, die ich immer wieder mache und die meine Glaubensgewissheit vertieft.
Wenn ich erfahren darf, dass ich ganz ruhig werde und dieser tiefe Frieden sich ausbreitet und eine qsprudelnde Freude aufsteigt. Obwohl die Umstände unverändert beängstigend sind und keine Lösung in Sicht. Ich mich aber total sicher und geborgen weiss und das mein ganzes Wesen umfasst.

Leider muss ich jetzt weg und kann nicht ausgführlicher darauf eingehen.
Ich wünsche dir, dass du das auch kennen lernen kannst!
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2015 10:58.

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von solana am 01.07.2015 22:48

Hier war es heute extrem heiss, selbst nasse Klamotten und Ventilator machten es kaum erträglicher.
Aber jetzt sind die Temperaturen angenehmer.
Der Himmel sah wieder sehr schön aus:





Ich wünsche allen eine erholsame gute Nacht.
Gruss
Solana

Das Eis sieht lecker aus, Gretel! 

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Re: Hallo

von solana am 01.07.2015 22:38

Herzlich Willkommen, Silke. Schön, dass du hergefunden hast.
Ich wünsche dir eine gute Zeit hier und einen schönen Austausch miteinander.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2015 22:38.

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Re: Hallo zusammen!

von solana am 01.07.2015 17:24

Hallo Marius
Herzlich Willkommen im Forum.
Ich wünsche dir und uns einen bereichernden Austausch und dass du dich hier wohl fühlst.
Gruss
Solana 

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 01.07.2015 17:20

Adi schrieb: Worauf ich hinaus will, ist, dass ich denke, dass jeder auf seiner ganz bestimmten "Frequenz" schreibt und versteht und es ihm oft gar nicht so leicht möglich ist, das Denken und die "Sprache" des Anderen zu übernehmen, bzw. sich wenigstens darauf einzulassen, bis man sich etwas näher gekommen ist und nicht mehr "das Schlimmste" vom Gegenüber erwartet. Ein ziemlich unrealistischer Anspruch in einem Forum - ich weiß - aber ich will nicht aufgeben, es wenigstens zu probieren.

Ja, genau das meine ich, liebe Adi, das muss eben ein beidseitiges Aufeinander-Zugehen sein.
Nicht nur vom Gegenüber fordern, dass er ganz offen und konkret wird und bereit ist, alles in Frage stellen zu lassen - und sich selbst dabei aber auf nichts festlegen oder die eigene Position hinterfragen lassen wollen.... 
Und dabei sehr fordernd auftreten mit einem Ton, der als "Unfreundlich bis überheblich" wahrgenommen wird.....

Nicht, dass andere keine Fehler gemacht haben, niemand von uns ist perfekt.
Dennoch könnte man über alles reden und sich irgendwie verständigen, wenn von beiden Seiten die Bereitschaft da wäre, den anderen zu respektieren und ihm auch eine von der eigenen abweichende Meinung zuzugestehen.

Aber das ist wohl ein Problem in allen Foren .....
Gruss
Solana
 

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Re: Gott hat lange an meine Tür geklopft, bevor ich aufgemacht habe

von solana am 01.07.2015 14:40

Vielen Dank für dein Zeugnis, liebe Orpa!
Ja, ER wird dich nicht loslassen und immer für dich da sein, darauf kannst du dich verlassen.
Gruss
Solana 

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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von solana am 01.07.2015 10:48

Der Begriff "Erbsünde" bezeichnet meiner Ansicht nach den Zustand der Menschheit nach dem Sündenfall.

Röm 5, 12 Deshalb, wie durch "einen" Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.

Der Mensch nach dem Sündenfall hat gar keine Chance, der Sünde und dem Tod zu entgehen (anders als Adam):

Röm 7, 7Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. 11 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot. 12 So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. 13 Ist dann, was doch gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde sichtbar werde, hat mir durch das Gute den Tod gebracht, damit die Sünde überaus sündig werde durchs Gebot. 14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Röm 3, 22 Denn es ist hier kein Unterschied:
23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. 

Erbsünde bezeichnet den Zustand der Menschheit im "Sündensumpf", aus dem sich kein "Münchhausen" aus eigener Kraft herausziehen kann - und kein Säugling kann verhindern, da hinein zu rutschen ....
Gruss
Solana 

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 01.07.2015 10:34

Liebe Adi, ich weiss nicht, wie aufmerksam du die einzelnen Beiträge im Thread verfolgt hast.

Bei der "Ablehnung" auf die Jalvar stiess, ging es keineswegs darum, dass ein "Suchender"  die heile Christenwelt einiger Mitglieder stört mir seinen Fragen und Ansichten.

Es ging allein um den Diskussionsstil. 

Ein Austausch funktioniert nur dann, wenn beide Seiten gleich offen sind und bereit, aufeinander zuzugehen.
Jalvar hat das zwar von allen anderen gefordert, wollte immer mehr "kronkrete, persönliche Details" und hat für sich das Recht beansprucht, Glaubensgrundlagen bewusst in Frage zu stellen

Zitat Jalvar:

Viele Menschen beziehen ihre Sicherheit durch ihre Glaubensinhalte und reagieren sensibel, wenn dieses Fundament in Frage gestellt wird.

Und hat von "uns" verlangt, als Ausgangsbasis für die Diskussion das Christentum als einen unter vielen Wegen zu Gott zu sehen - und zwar als einen, zu dem eine bessere Alternative gesucht werden müsste bzw in einer Art "Naturreligion" aufgehoben werden.

Niemand hat etwas dagegen, wenn er selbst das so sieht.

Aber wenn er als Fragender und Suchender kommt, dann muss er auch akzeptieren und respektieren, dass andere das anders sehen und das nicht ihm zu Liebe - um ihm bei seiner Suche zu helfen - alles über Bord werfen, in der Bibel eine "blosse Buchstabenansammlung" mit einem wahren Kern sehen. Und den "wahren Gehalt" des christlichen Glaubens auf das reduzieren, was allen Rekligionen gemeinsam ist und in seiner "Urform" bei Natuirvölkern noch zu finden.

Jalvar dagegen hat sich selbst in einen "Nebel" gehüllt und wollte sich auf nichts festlegen lassen oder gar hinterfragen, was er selbst geschrieben hatte - empfand das alles als "Zuschreibungen".

Auf diese Art kann es kein wirkliches Gespräch geben.
Und da er nicht bereit war, die eigene Vorgehensweise auch ein bisschen zu reflektieren und nur einseitig fordernd auftrat, konnte es eigentlich nur so laufen, wie es lief.
Ich finde es auch sehr schade, denn die Gespräche hätten interessant werden können - wenn wirklich Offenheit da gewesen wäre .
Ja, du hast recht, in so einem Fall bleibt nur Gebet.
Gruss
Solana
 


 

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