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Re: Die Wiederkunft Christi für die Seinen und mit den Seinen.
von pray am 03.03.2022 18:24Liebe Lea,
Ich bin bei weitem nicht so fit in diesem Thema wie du, deswegen muss ich jetzt Fragen stellen.
Du schreibst, dass das Ende der Zeiten einen Zusammenhang mit dem Staat Israel hat. Ich aber meine, dass die Endzeit schon mit Jesu Auftreten ihren Anfang nahm.
Ich habe nach der Bibelstelle hierzu gesucht aber sie nicht gefunden.
Ich bin der Meinung, dass die Gläubigen bis zum 6. Siegel hier auf der Erde sein werden (Off. 6,12) -
und dann direkt folgen ja die Zeichen an Sonne und Mond und Himmel die uns unmittelbar vor der Wiederkunft Christi in Matthäus 24,29-30 geschrieben stehen.
Ich glaube nicht, dass wir die anschließenden Posaunengerichte und Zornesschalen mitkriegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir dazu deine Einschätzung sagen möchtest.
Allerdings verstehe ich 2. Thessalonicher 2,1-4 dann nicht, wo es heißt, dass zuerst der Widersacher, also der Antichrist, offenbar werden muss vor dem Kommen des Herrn und unserer Vereinigung mit ihm.
Re: Die Wiederkunft Christi für die Seinen und mit den Seinen.
von pray am 02.03.2022 19:02Liebe Leah,
du kannst es gern vorkauen, ich bin nicht so drin in dem Thema. Auch nicht, was den Tag der Wiederkunft Christi und den Tag des Herrn angeht.
Aber ich habe wenigenstens noch eine Bibelstelle parat (2.Thess. 1,6-10), meinst du, die passt dazu?:
Ruhe geben (den einen)
Vergeltung (den anderen)
Denn es ist gerecht bei Gott, dass er denen vergilt mit Bedrängnis, die euch bedrängen, euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe gibt zusammen mit uns, wenn der Herr Jesus offenbart wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen. Dann wird Gott Vergeltung üben an denen, die ihn nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus. Die werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn her und von seiner herrlichen Macht, wenn er kommen wird, dass er verherrlicht werde bei seinen Heiligen und sich wunderbar erweise bei allen Gläubigen an jenem Tage; denn was wir euch bezeugt haben, das habt ihr geglaubt.
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 02.03.2022 18:50Hallo LinaMa,
Nein, das stimmt absolut nicht, denn ich schrieb, dass ich deine Meinung basierend auf ApG 15 nicht teile, dass das Bibelverständnis nur einer kleinen Gruppe vorbehalten ist. Ich schrieb, dass es da um das Apostelkonzil ging, das sich mit dem Thema Beschneidung auseinandersetzen wollte. Es ging bei meinem Text gar nicht um eine Himmlische Hoffnung.
So, wie du das schreibst, klingt es wahr, ist es aber nicht, denn Lk. 12,32 im Zusammenhang gelesen, geht es darum, dass Jesus zu seinen 12 Jüngern sprach! Das war die kleine Herde, an die er da seine Worte richtete. Und wenn in Mt. 22,14 steht, dass viele berufen, aber nur wenige auserwählt sind, dann zeigt das lt den Vorversen, dass kaum einer der geladenen Gäste, die Bereitschaft hatte, dem Ruf / der Einladung zu folgen! Die hatten "schöne Ausreden" parat, der Einladung nicht Folge leisten zu können.
Was du schriebst, dass die Heiligen richten werden, auch Engel und dass sie über die Erde regieren, habe ich auch so verstanden.
Ich weiß nur nicht, ob das für die Zeit des Friedensreiches sein wird, denn die jetzige Erde wird von Feuer in ihre Elementen komplett zerstört werden, sie wird vergehen und nicht verbessert oder erneuert werden. Die jetzige Erde und Himmel werden gewechselt werden wie ein Gewand - und nicht geflickt. Bibelstellen dazu könnte ich dir nennen.
Und wenn alles vollendet ist, wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben (Off. 21,1). Ich habe mir auch schon viele Gedanken darüber gemacht, was sich dann auf der neuen Erde tun wird, wer da leben wird. Aber wenn Gott sagt: Siehe ich mache alles neu!, dann bedeutet das "NEU" ja, dass es etwas gibt, was noch nie dagewesen ist. Wie soll uns das beschrieben werden, was es noch nieeee gegeben hat? Johannes müht sich schon ab, den Himmel mit den schönsten Kostbarkeiten zu beschreiben, Gottes Herrlichkeit wird beschrieben mit den Farben des Regenbogens und wie Edelsteine (Off.4,3)
Ja, ich habe mir mal überlegt, dass Gott vielleicht doch nochmal einen ganz neuen Anfang mit der Schöpfung machen will, wo es so sein wird, wie Er sich das mal gewünscht hatte. Aber wie gesagt, das sind lediglich Mutmaßungen.
Der Erstling in der Bibel besagte, dass der Erstling Gott gehört. D.h. die 144.000 gehören Gott. Nun gibt es diese Zahl zwei mal erwähnt:
Einmal die 144000 noch auf der Erde lebenden Juden (Off.7,1-8) und dann die von dir erwähnte Stelle der 144000, die den Namen Jesu und des Vaters hatten.
Du verstehst die Zahl tatsächlich, ich verstehe sie symbolisch für eine vollständige und sogar große Menge.
Schau mal, die 12 Stämme Israels symbolisieren ganz Israel, die 12 Jünger symbolisieren die ganzen Jünger Jesu, 12 Stunden symbolisieren einen ganzen Tag, mit 12 Monaten ist das Jahr vervollständigt. Und hier haben wir 12 x 12 die absolute Vollzahl /Vollständigkeit und 1000 steht für eine große Menge. Vielleicht die eine Vollzahl 12 für die aus Glauben erretteten Juden und die andere Vollzahl 12 für die aus Glauben erretteten Christen.
Nun gibt es z.B. die Zeugen Jehovas, die wie du lehren, dass ausschließlich Mitglieder der Organisation der Zeugen Jehovas eine Himmlische Hoffnung haben und auch nicht etwa alle Zeugen Jehovas, sondern unter ihnen nur die gewisse Anzahl von 144000. Wer dabei sein wird, weiß das hier schon auf der Erde, nur die elitären ZJ dürfen z.B. am Abendmahl teilnehmen, bei den anderen gehen Brot und Wein schlichtweg vorbei - und das, wo doch Jesu gesagt, hat: "Trinket alle daraus!"
Mich macht so eine Lehre bekümmert, denn das Blut Jesu, dass unsere Sünden getilgt hat, ist für alle dasselbe Blut. Und es macht den einen nicht besser, dass er im Himmel sein wird und der andere nicht, dass er seinen Aufenthaltsort auf der "runderneuerten" Erde haben wird.
Denn wir wissen....wie haben einen Bau, von Gott erbaut, ...das ewig ist im Himmel (1.Kor. 5,1)
Wir haben ein Himmlisches Vaterland (Hebr. 1,16)
Unser Bürgerrecht ist im Himmel (Phil 3,20)
Gott hat uns eingesetzt im Himmel ((Eph. 2,6) (gemeint ist schon unsere jetzige Stellung)
Wir werden sein, wo Jesus ist (Joh. 17,24; 14,3) - und das gilt für alle, die zu Jesus gehören.
Wie du siehst, bin ich auf dein Geschriebenes eingegangen. Meine Fragen hinsichtlich der Hölle, die ich schon 3 mal eingestellt hatte, hast du leider nicht beantwortet. Bitte sei nicht böse, ich mag Zeugen Jehovas vom Mensch her gern, aber ich bin auch mit deren Strategie der Ablenkung und Einwicklung auf ein ganz anderes Thema vertraut.
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 01.03.2022 20:40Hallo LinaMa,
du hast 2 Beiträge verfasst auf die ich kurz eingehen will:
Im ersten Beitrag sagst du inhaltlich, dass es nur 1 Wahrheit geben kann und somit 1 Erkenntnis, die dann ja folglich dieselbe bei allen sein müsste, damit sie richtig ist.
Das leuchtet mir ein, aber bedenke auch, dass es unterschiedliche Kinder Gottes in der Belesenheit der Bibel gibt. Das Wort Gottes soll unsere Nahrung sein - wer davon nicht aufnimmt, bleibt kümmerlich. Und es kommt beim Wissen zusätzlich darauf an, wie lange jemand Christ ist.
Leider ist es auch so, dass sich viele Gotteskinder "Fertigmenues" servieren lassen z.B. über youtube-Predigten, alles abnicken und oftmals nicht mal die angeführten Bibelstellen prüfen.
Du führst nun ApG 15,2 als Belegstelle dafür an, dass Gott nur einer kleineren Anzahl Menschen die Wahrheit offenbart an und wiederholst (Zitat): dass er
eine kleine Gruppe Menschen dazu bestimmt hat, die Wahrheit der Bibel immer besser zu verstehen und seine Angelegenheiten zu regeln.
Ich weiß, dass du hier die Zeugen Jehovas meinst, wenn es nicht so sein sollte, korrigiere mich bitte.
Wenn du aber ApG 15 liest, geht es dort um einen Streit der Judenchristen mit den Heidenchristen vorrangig um das Thema der Beschneidung ging, in der das Apostelkonzil einen Beschluss fassen sollte und nicht um eine generelle Aussage, dass Gott seine Wahrheit immer nur einigen Wenigen offenbart.
Es ist nicht so, dass Gott nur einige Erwählte hat, die die Wahrheit erkennen können. Wir lesen in Joh. 6,45: Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. Joh. 16,13 verheißt, dass der Heilige Geist in alle Wahrheit leiten wird.
Im zweiten Beitrag erklärst du dann kurz und bündig, dass das es sich bei der Geschichte vom reichen Mann, der Qualen im Hades leidet um ein Gleichnis handele und er gar keine Qualen leiden kann, schlichtweg, weil in Prediger 9,5.10 steht, dass es dort kein Empfinden mehr geben kann.
Das Buch Prediger ist eine Sammlung von Weisheiten, die von einem irdischen Leben (unter der Sonne) erzählen, wie "nichtig/vergänglich" doch hier alles ist. Die von dir angeführten Verse verstehe ich so, dass sie uns lehren wollen: Tu das Nötige, solange du lebst - nach dem Tod ist es zu spät.
Ich verstehe es so ähnlich wie es Joh. 9,4 aussagt: Wir müssen die Werke dessen wirken, solange es Tag ist, es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. (wenn es hier auch nicht um den Tod geht)
Das ist in Prediger gemeint.
Wer von den Lesern nun echt interessiert ist, wird die Prediger Stellen bestimmt selbst durchlesen.
Re: Zeichen der Zeit
von pray am 24.02.2022 20:33Ja, wenn wir auf Russland und die Ukraine sehen und auf Afghanistan vorher, ...ich fühle mich zumindest nicht wohl bei allem dem.
Aber wir sollen ja keine Angst haben, sagt Jesus:
Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. (Mt. 24,6)
Wenn alles so kommen muss, weiß ich im Moment gar nicht, wie ich beten soll...Kriege, Christenverfolgung.
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 24.02.2022 20:27Liebe Leah,
Wenn man ein bisschen emphatisch ist und mit Menschen über Gott redet, die am Rande der Gesellschaft stehen oder todunglücklich sind, so wären die froh, wenn sie hier aus ihrem Leid einfach weg wären und vernichtet und - over und aus. Du wirst zumindest solche kaum mit der Bibel erreichen können, dass sie sich da einlesen, sich in ihrem Elend noch die Mühe machen und sich Gott zuwenden, Bibel lesen wollen usw.
Und aus diesem Grund ist eine falsche Lehre, die Vernichtung predigt oder sogar eine Bekehrungsmöglichkeit für jeden nach dem Tod, ja so fatal.
Wenn es eine Bekehrung nach dem Tod für Gottlose geben kann, wieso redet die Bibel dann oft von: Heute wenn ihr Jesu Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht! (Hebr. 3,15) - wenn es doch noch ein morgen dafür gibt ???
Warum hat Jesus gesagt: Wer da lebt und glaubt an mich, wird nimmermehr sterben in Ewigkeit! (Joh. 11,26) - wenn Er doch auch gemeint hätte: Und wer gestorben ist und glaubt dann doch noch an mich, wird auch nimmermehr sterben in Ewigkeit???
Ich hatte LinaMa mehrmals gefragt und fände das ganz wichtig zu wissen:
Wenn es eine Vernichtung gibt.....
Warum kann der reiche Mann dann noch Qualen verspüren?
Wie kann dann in der Hölle noch Heulen und Zähneklappen sein?
Wieso redet die Bibel von einer Qual für die, die das Tier angebetet haben?
Wie ist es möglich, dass diese keine Ruhe haben Tag und Nacht?, und wieso existieren das Tier und der falsche Prophet dann weiter im Feurigen Pfuhl?
(Ich hatte die Bibelstellen schon angeführt hierzu)
Ich hatte LinaMa ferner gefragt, wie sie die Bibelstellen über den Zorn und die Gerechtigkeit Gottes dann in Einklang bringt mit dem einseitig gesehenen Gott der Liebe?
Zuletzt lese ich dann noch von der Himmlischen Hoffnung, die ja nur wenige hätten. Dass die Bibel für die Kinder Gottes in der Ewigkeit einen Unterschied macht in Himmlischer und Irdischer Hoffnung, gibt die Bibel nicht her. Diesen Unterschied kenne ich nur von den Zeugen Jehovas, von denen als Einzige eine bestimmte Anzahl eine Himmlische Hoffnung hätten.
Dazu könnte man ggf ein eigenes Thema aufmachen.
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 22.02.2022 18:23Liebe LinaMa,
diese These ist schlichtweg falsch, wenn Römer 6,7 nicht im Zusammenhang gelesen und verstanden wird.
In Römer 6,7 steht zunächst mal:
Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Dies bedeutet keinesfalls, dass der Sünder mit dem leiblichen Tod ein "unbeschriebenes Blatt" wird, wie du schreibst.
Hier der Vers im Zusammenhang (Römer 6,6-11):
Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht über ihn herrschen. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. So auch ihr: Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.
Erklärung:
Unser alter Mensch war der Mensch, der selbstbestimmt ohne Gott lebte. Wenn man sich bekehrt hat, passiert es tatsächlich, dass der "alte sündige Mensch" dem Wesen nach "gestorben" ist und ein neues Leben mit Gott beginnt. Diese Neuorientierung ist so gravierend, dass die Bibel tatsächlich von einer Neugeburt - also einer geistigen Neugeburt(!) oder auch von einer neuen Kreatur - spricht!:
1. Pt. 1,23 (u.a): Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. Ich hätte
2. Kor. 5,17 (u.a) Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Wir sind nach der Bekehrung keine Diener der Sünde mehr, denn ein Diener fragt nicht danach, ob etwas richtig oder falsch ist, er folgt einfach (seinem Trieb, dem Teufel) . Ein Christ kann noch stolpern und sündigen, aber er lebt nicht mehr in Sünde, er dient nicht mehr der Sünde, er dient Gott, was ein riesiger Unterschied ist. Ein Christ bereut sein Stolpern und will da raus kommen - und Gott hilft ihm gern.
Ich kann von mir sagen, dass ich der Sünde gestorben bin und hier schon zu einem neuen Leben mit und für Gott "auferstanden" bin.
Dies symbolisiert übrigens auch die christliche Glaubenstaufe durch Untertauchen (= alter Mensch ist dem Wesen nach gestorben) und auftauchen (=neuer Mensch in Christus lebt ein neues Leben mit Christus)
Das besagt die von dir genannte Stelle Römer 6,7 und nicht, dass alle Menschen nach dem leiblichen Tod ohne Sünde sind.
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 22.02.2022 17:45Liebe Leah,
ja, sehr gut diese Stelle.
So steht es in 1. Kor. 15,42.44 auf die Frage nach der Auferstehung:
So auch die Auferstehung der Toten: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
Jesus hat ja auch zu dem Verbrecher am Kreuz gesagt: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein. Also am Tag der Kreuzigung. Aber das kann noch nicht die Auferstehung gewesen sein, denn Jesus war 3 Tage im Grab und erst dann, wo er leiblich (mit dem neuen Leib) erschienen ist, erst DA ist die Rede von Auferstehung:
Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. (Lk. 24,7)
Ich würde gern mal wissen, was die Bibel uns über den Auferstehungleib sagt. Ich weiß jetzt nur, dass Jesus damit essen konnte und auch durch eine Tür gehen konnte.