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pray

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pray am 17.03.2024 12:38

Ich bin traurig darüber, wenn sogar Christen all das am liebsten abschaffen würden, was an Jesus Christus erinnert 

An dem Termin, der Geburt Jesu, dem 24.12., wird ja auch gerne herumgemaekelt.  Für mich ist das eine symbolische Zahl. Mich wundert dass  Pfingsten vom Datum noch nicht angegriffen wurde. 

Ostern hat für mich nichts mit dem Osterhasen zu tun, sondern wir gedenken als Christen aus den Heiden an unser Passalamm Jesus.


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Re: Priesteramt - wer macht es gut?

von pray am 09.03.2024 13:09

Hallo StrangeLife,

 

da dir noch keiner geantwortet hat  *EDIT: Ups hatte die Beiträge vor mir übersehen!*und ich finde, dass dieser Bericht nicht ganz unkommentiert hier stehen bleiben sollte, schreib ich dir jetzt zurück, aber will damit keine weitere Diskussion herausfordern, sondern nur "Meinung neben Meinung" stehen lassen:

Zunächst mal bekomme ich deinen langen Bericht, der auch in deine ganz persönlichen Bereiche geht, nicht mit Christsein oder Priesteramt zusammen.

Auch nicht der von dir erwänte Rudolf Steiner. Er hat eine andere Linie, nämlich , dass sich der Menschn und die gesamte, also auch die geistige Welt in beständiger Entwicklung (Evolution) befinden,. Das Ziel des anthroposophischen Schulungsweges sei es, durch Meditation, Selbsterziehung und Beobachtung auf einer lebenslangen „Suche", höhere Bewusstseinsebenen zu erreichen. Ich persönlich würde mich von dieser Lehre fernhalten und ganz auf die Bibel als "Schulungsunterlage" setzen.

Als Christ bist du nicht mehr auf der Suche....sondern angekommen durch Jesus bei Gott dem Vater.

Ich wünsche dir ganz herzlich, dass du alle Gedanken zusammenbündelst und im Gebet an Jesus Heimat findest und dich von Gott geliebt weißt.

Gott segne dich!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.03.2024 13:11.

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Re: Wunderbares Lied - Wer kennt noch andere schöne tiefgehende Lieder?

von pray am 27.02.2024 17:51

Gaaaanz früher haben wir mal draußen mit Gitarre und Bibelverteilkorb gesungen. An unserem Platz dazu gabs auch ein kleines Mäuerchen, da haben ganz verschiedene Leute, auch Obdachlose,  gesessen und "ausgehalten" und brav zugehört und relaxt.
Dein Lied erinnert mich an diese schöne Zeit, genau wie DIES:
So sehr hat Gott die Welt geliebt (aber diese Melodie und Text ist es, gibt noch andere in You tube habe ich gerade gesehen)

 

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=85af15397c77c0f6&sxsrf=ACQVn0_JLLkN-0EWEHoT5EGHr104YrFPNg:1709052270477&q=so+sehr+hat+gott+die+welt+geliebt&tbm=vid&source=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwjquu_r-8uEAxUogP0HHeToAKQQ0pQJegQICxAB&biw=1280&bih=647&dpr=1.5#fpstate=ive&vld=cid:8095e4a1,vid:iIL2UKnh4Ic,st:0

Huch, so ein langer Link....

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Re: Lieblingsvers: begleitet durch Tag, Situationen im Leben

von pray am 27.02.2024 17:42

ja, leider wird die 1984- er Luther mit den Querverweisen direkt unter dem jeweiligen Vers nicht mehr aufgelegt.
Kannst ja mal schreiben, wenn deine Frau die Angehörigen der damals Frommen aus der dicken Bibel gefunden hat. Meiner Meinung nach will Gott immer die ganze Familie retten.
Aber heute jemand zu finden ist schon schwerer, denn es lassen sich ja nicht mehr so viele ins Telefonbuch eintragen. Aber man kann ja versuchsweise einen Brief schreiben, wenn es eine alte Adresse gibt, manchmal wohnen da noch Leute mit demselben Namen. Oder wenn es Gott euch wichtig werden lässt, kann man auch das Einwohnermeldeamt anschreiben, wenn man 3" Daten" zur Person hat. Auskunft kostet manchmal um die 7 Euro.

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Re: Lieblingsvers: begleitet durch Tag, Situationen im Leben

von pray am 22.02.2024 18:15

Meine Bibel ist komplett vollgeschrieben - ein Sammelsurium von über 20 Jahren Christsein: Wenn ich eine Auslegung zu Versen fand, die ich mir merken wollte, eine Bedeutung des griechischen /hebr. Wortes, alles mögliche, was ich zum Text gelernt habe eben. Man muss dazu wissen, ich kann gaaaanz klein und deutlich schreiben kann.
Ich besitze reichlich Übersetzungen und mag sie alle - aber meine Hauptbibel ist die Luther 1984 mit Querverweisen unter den Versen, die leider so nicht mehr aufgelegt wird. Ich weiß fast nie, wo was steht, also welches Buch der Bibel, Kapitel, Vers, aber ich weiß in meiner Lutherbibel Bescheid, dies oder das steht oben links, unten rechts usw - dann finde ich es durch Blättern.
So langsam dreoht die Bibel auseinander zu fallen - deswegen habe ich noch welche Luther 1984, in denen man (noch) blättern kann, wo die Seiten noch fest sind.

 

Habt ihr auch eine Bibel der "1 Wahl", also eine Gebrauchsbibel? Plüschmors, welche ist es denn, die du hast auf dem Trödelmarkt ergattert hast?

Muss dir /euch dazu noch eine kleine Geschichte erzählen, bzw 2 sogar:

Ein befreundeter Christ hat mir mal eine ultradicke alte und ultragroße Bibel auch vom Trödel gekauft und mit der Post geschickt, da wir weit auseinander wohnen. Diese Bibel enthielt auch jede Menge Eintragungen zu Kindern, Hochzeiten usw. Das wäre nicht das Schlimmste, aber sie war so riesig und nicht für den Gebrauch geeignet und ich war nun nicht glücklich mit dem Riesenbuch. Also habe ich mir die Mühe gemacht und über die eingetragenen Daten die letzten Angehörigen ausfindig gemacht. Ich fand die Firma, die jemanden gehörte und rief dort an. Dort die Angestellte freute sich, dass sie für ihren Chef (ein Kind, was als Baby ingetragen war von der Oma vor Jahrzehnten) firmenseits ein besonderes GEburtstagsgeschenk hat und so habe ich die Bibel dorthin geschickt - ohne Absender, weil ich keinen Dank oder Erstattung der Versandkosten (kann ja mal sein, dass das einer machen will) haben wollte. Wird sich im Himmel zeigen, was auf dem Firmeninhaber geworden ist, ob er die Familienbibel in Gebrauch genommen hat.
Und eine Bibel fand ich auch so auf dem Trödel, mit liebevollen Eintragungen. War einfach, die Angehörigen zu finden, aber diesmal habe ich angerufen und man wollte die Bibel unbedingt. Ich habe sie genauso geschickt, was aber traurig, dieses doch besondere Exemplar mit Verserklärungen nun nicht mehr zu haben - und fand genau diese Bibel kurz darauf erneut auf dem Trödel, ungelesen und unBeschrieben. So ist Gott!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2024 18:16.

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Re: Verhaltenscodex - Schutzkonzept und Kirchen-Taxi, neu

von pray am 01.02.2024 20:22

Dass jemand Pfarrer ist, heißt ja noch lange nicht, dass die Person auch Christ ist. Ich habe mal einen Pfarrer gefragt, ob er Christ ist. Darauf guckt er mich mit großen Augen an und sagt zu mir: "ich bin Theologe!"

Allerdings gehe ich davon aus, dass Leute die zu einer Kirche gehen oder dort beschäftigt sind doch zumindest die Existenz Gottes für wahr halten. Ich werde niemals begreifen, wie solche Personen sich überhaupt wagen, sich an Kindern zu vergreifen, wenn sie an einen Gott glauben. Weiterhin habe ich überlegt, ob dieser Kindesmissbrauch tatsächlich am meisten ein Problem der großen Kirchen ist, oder das woanders womöglich noch mehr vorkommt als dort? 

Zurückgedacht an meine Kinder - und Jugendzeit kann ich mich an drei Ereignisse erinnern, wo man mir auch "etwas tun" wollte. Aber diese Männer hatten nichts mit der Kirche oder mit Glauben zu tun und die Tat blieb im Ansatz stecken, ich hatte wirklich großes Glück oder sagen wir mal, Gott hat schon damals auf mich aufgepasst. Meine Oma hat immer für mich gebetet. 
Ist das also ein Thema vorwiegend der Kirche?, allerdings wird Gott diese Personen zur Rechenschaft ziehen und zwar ganz besonders. 


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Re: Hallo und Shalom

von pray am 23.01.2024 16:26

Liebe Lena,
leider bin ich aus zeitlichen Gründen nicht mehr so viel auf dieser Homepage, aber diese Seite liebgewonnen, schaue ich doch immer mal wieder hinein und so fand ich soeben deinen Beitrag, über den sich im wahrsten Sinne des Wortes mein Herz erfreute.
Genauso voller Liebe und Eifrigkeit habe ich damals meine Bekehrung auch erlebt und bin froh, dass sich das bis heute noch so ähnlich erhalten hat. Meine Bekehrung und das Geschenk der Sündenerkenntnis (so nenne ich das jetzt einfach mal) und Vergebung dank Jesus Opfer war 2001.
Schön, dass du da bist!
Was verteilst du denn? Ich habe bei deinem Profil nichts gefunden, oder hab ich es falsch verstanden?
PS. wenn meine Antworten vielleicht auch länger dauern, siehe oben.

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Re: Augen offen halten

von pray am 19.12.2023 20:22

Lieber plüschmors,
ich habe leider ganz wenig Zeit, aber wollte schnell sagen, dass ich mich so gefreut habe, dass du so bist.
Nach Weihnachten habe ich Urlaub, vllt dann schaffe ich es mich mal hier wieder zu beteiligen.
Bis dahin kurz....
Ja, du kannst auch mit ihnen oder für sie beten, die meisten lassen sich das gern gefallen und du weißt, kein Gebet geht verloren. Allerdings ist es so, dass ihnen zumindest Heroin die teuflisch Täuschung macht, dass "Gott " sie in den Arm nimmt....erstmal, bis die Wirkung dann weg ist.
EIN einziger Drogenkandidat hat es zu Gott geschafft, das war mal eine lange rührende Geschichte. 2 Tage Entzug hat er angefangen und er sagte kurz vor seinem Tod: ich danke Gott für diesen schönen Tag heute! Dann ist er gestorben und vorher sagte er mir mal, dass er wünschte, er hätte so einen Glauben wie ich an Jesus - ein Wunsch, den Jesus gern erhört.
Ich habe mein Engagement mit den Drogenleuten aber fast aufgegeben, weil ich auch nicht weiß, wo die in die Gemeinde kommen dürfen. Ich habe z.Z selber nach Schließung der Heilsarmee keine Gemeinde mehr, aber du weißt auch, es braucht auch in den Gemeinden und Kirchen Leute, die 1.) Christen und nicht nur Kirchgänger sind und 2.) auch von Gott die GABE haben, sich auf solche Leute einzulassen. Nicht jeder traut sich das oder weiß, wie er mit ihnen ins Gespräch kommen kann. Daran hatte ich früher auch nicht gedacht.
Zum Guten Schluss noch was Schönes:
Vor Jahren hing an der Eingangstür des Mehrparteienhauses, wo ich wohne ein Umschlag, auf dem stand:
Dieser Umschlag sollte genau von DIR gefunden werden! Wow! Ich hab gedacht: Oha, von mir, coool, danke! - mach den also auf und drin war ein 5 Euro Schein einer Weihnachtkarte, auf der stand: Ein kleiner Gruß, der dir etwas Freude bereiten soll.-
DAs hat mich so gerührt und erfreut, dass ich das dann auch zu Weihnachten so gemacht hab. Ein paar Tütchen, was Süßes, ein frommes Blatt oder Johevangelium und 5 Euro. Und dann kurz vor Weihnachten mir von Gott genau die passenden Leute zeigen gelassen - ach, das war soooo schön. Aber das hab ich jetzt keinen Drogensüchtigen gegeben, du weißt ja selber, kannst du noch so viel sagen, dass ist ein kleiner Gruß von Gott sozusagen, Geld weg, Süßes weg und Rest entsorgt. So ist es leider! Dieses Jahr hab ich das bisher noch nicht so geschafft. Hatte die Tüten paar mal eingesteckt und jetzt sind sie schon ganz verknüddelt und mir fehlt im Moment so die Zeit...müsste die eigentlich neu machen.
Vielleicht für euch auch ein Anstoß - viele sind zu WEihnachten einsam und kriegen kein Geschenk und haben auch nicht das größte Geschenk angekommen: JESUS - aber vielleicht mit einem Gruß in der Tüte dazu oder einem Wort.....vielleicht dieses Jahr.
Sorry, ich hab in Eile geschrieben, wie leider so oft. Ich wünsche dir von Herzen weiterhin Emphatie für die Menschen, die sonst keiner sieht. Einer von ihnen sagte mir mal, dass es am schlimmsten ist, wenn es regnet, dann tun die Leute ihren Schirm runter, dass sie den Bettelmann gar nicht sehen brauchen. Und grüßen tun die Leute auch nicht, dabei ist ein Hallo zurück doch eigentlich gängige Höflichkeit. Aber denk nun nicht, dass ich die barmherzige Samariterin der Stadt bin - am Anfang meines Christenseins war das so....aber dann hab ich wie du ja auch Erfahrungen gemacht. Denke, wir sollten immer auf unser HERZ hören, denn der Heilige Geist, wohnt ja dadrin. Und wenn das Herz mal NE sagt, dann ist das auch o.k,, nicht zu vergessen, dass im Gleichnis der verlorene Sohn in der Schweinegrube auch keine Hilfe mehr erhielt. Gott hatte im alles gegeben , Gott wartete sehnsüchtig, aber Gott stieg im nicht in die Schweingrube nach....machmal muss jemand erst dahin kommen, bevor er wach wird und sich dann aus dieser Situation aus bereit macht zum Gott zu gehen.
FROHE Vorweihnachtszeit ! Gott segne dich! und auch die Suppenküche samt Cleo. Wie schön, wenn wir das Geben auch wie bei ihr mit dem Geber, also Gott vermitteln.

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Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von pray am 17.12.2023 19:19

Frank fragte: Danke - also wirkt er für dich jetzt als Hohepriester, in deiner Gegenwart? wie?


 

Hallo Frank,

also ich habe das so verstanden:

Ein Hohepriester war im ersten Testament (mit Opfern) der Vermittler zwischen Gott und den Menschen.
Jesus wurde (mit seinem Opfer) der Vermittler für mich zu Gott als Vater, weil ER ein für allemal meine mir durch Seinen Geist offenbarten Sünden vergab.
Mir wurde durch die Vergebung und die neue Sichtweise klar, dass ich bis dahin verloren war und nun gerettet.

Du fragst, wie Jesus in meiner Gegenwart als Hohepriester wirkt. Vielleicht so, wie es Johannes 13 sagt: Wer gebadet hat (meine Hinwendung zu Gott und das erste große Reinemachen von den vielen Sünden, die mit der Geist Gottes damals klar machte) , der ist ganz rein.
Jesus sagte, das genügt, nun braucht man nur noch den Staub von den Füßen zu waschen. Da wir noch auf dieser Welt leben, passiert es leider manchmal, dass unser Wandel nicht so perfekt ist (was aber immer besser werden sollte). Ich weiß nicht, ob ich sozusagen noch w e i t e r h i n sagen sollte, dass Jesus auch für diese Sachen weiter Hohepriester ist - würde mal sagen, ja....dass ich mich immer wieder neu auf sein "Amt" am Kreuz berufen darf.

Lasse mich da gern korrigieren mit der Gegenwartsfrage, weil...ganz sicher war nicht nicht.

Hallo Plueschmors,

lustig das Video, wenn man den Hintergrund erkennt
Habe dann aber noch gesehen, dass es richtigen Ohrfeigen-Sport gibt, wer der Gewinner ist. Allerdings war Gewinner der, der am besten eingesteckt hat.
:-----)

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Re: Opfer und Blut

von pray am 13.12.2023 18:34

Ich habe das immer so (einfach) verstanden, dass Jesus als unser Hohepriester Vermittler zwischen Gott-Vater und den Menschen ist. Durch Ihn ist der Zugang ins Allerheiligste, also zu Gott, geöffnet.
Ansonsten zur Eingangsfrage, ob mir die Opfer des AT noch etwas bedeuten, hat es plueschmors gut beantwortet. Sie wiesen schon darauf hin, dass Gott sagte, ohne Blut keine Vergebung. Hätte es keine Tieropfer gegeben, hätte kein Mensch verstanden, warum Jesus am Kreuz für Sünden bezahlen musste.

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