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Re: Was ist heute das Land, das Gott den Israeliten verheißen hatte?
von Plueschmors am 08.04.2024 20:17Hallo pray,
ein Bibel-Atlas ist immer eine gute Anschaffung, der auch die ganze wechselhafte biblische Geschichte berücksichtigt. Immer sehr interessant zu lesen. Damals waren Grenzen ja eher beweglich im Gegensatz zu heute. Das Land Kanaan war sozusagen mal hier und mal da, wie auch seine Einwohner: "Die Grenzen der Kanaaniter waren von Sidon in der Richtung auf Gerar bis nach Gaza, in der Richtung auf Sodom, Gomorra, Adma, Zebojim bis nach Lescha" (vgl. 1.Mose 10,18-19). Also eher westlich an der Küste der Mittelmeers gelegen bis hin zum Jordan.
Nach anderer Lesung ist Kanaan weiter im Osten, jenseits des Jordans an der Grenze zu Syrien: "Da nahm Terach seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und führte sie aus Ur in Chaldäa, um ins Land Kanaan zu ziehen. Und sie kamen nach Haran und wohnten dort" (1.Mose 11,31) oder "rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Kanaan..." (4.Mose 33,51).
Zef 2,5 setzt das Land der Philister mit Kanaan gleich: "Weh denen, die zum Meer hin wohnen, dem Volk der Kreter! Des HERRN Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen, dass niemand mehr da wohnen soll" usw.
Also schwer zu bestimmen. Man kann bestenfalls sagen, daß Kanaan immer da war, wo die Kanaanäer lebten. Mal diesseits, mal jenseits, mal auf beiden Seiten des Jordans. Grenzen im heutigen Sinne gab es damals nicht so wirklich. Oder jedenfalls nicht dauerhaft.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sind konkrete Sünden?
von Plueschmors am 05.04.2024 13:20Hey Pausenclown,
ist eben alles Interpretationssache. Beispiel männliche Homosexualität: Für die einen Christen das kaum noch überbietbare Hauptgreuel, für die anderen so normal wie der Gottesdienst am Sonntag und völlig akzeptiert.
Man liest dieselben Worte, kommt aber zu unterschiedlichen Schlußfolgerungen. Und ist ja auch gut so. Stell Dir mal vor, man würde alles in der Bibel wortwörtlich nehmen und Interpretationsspielräume unberücksichtigt lassen, die Christen wären nur noch an ihren fehlenden Augen und Händen zu erkennen (vgl. Mt 5,29.30)...
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sind konkrete Sünden?
von Plueschmors am 05.04.2024 11:24Hallo Pausenclown,
das Töten ist allein der Obrigkeit aufgetragen, "denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut" (Römer 13,4). Das ist klar.
Ich nehme an, Du denkst an Tyrannenmord und Sterbehilfe? Hätte ich damals während des 2. Weltkriegs vor dem offenen Massengrab gestanden als Soldat und den Auftrag gehabt, Frauen und Kinder an dessen Rand zu erschießen, hätte ich - als Christ - vermutlich eher meine fanatischen Nazi-Kameraden neben mir erschossen und todgeweihte Frauen und Kinder zu retten versucht und wäre mit dieser Schuld des Totschlags guten Gewissens vor den Thron Gottes getreten.
Hätte ich als einzelner Mensch Hitler getötet, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte? Eher nicht. Seine Schergen hätten noch schlimmer gewütet und nichts wäre gewonnen gewesen, sondern noch mehr wären ums Leben gekommen.
Und Sterbehilfe? Ich habe schon viele Menschen wahrlich grauenhaft verenden sehen, die auch bitter um Erlösung gebeten haben (Alten- und Pflegeheim). Mit Tieren geht man oft viel gnädiger um. Man mag sie nicht leiden sehen und läßt sie einschläfern. Habe dazu aber noch keine abschließenden Gedanken, da das Thema bei mir bisher noch nicht konkret wurde, also Fälle in der eigenen Familie. Ich selber habe aber sämtliche Vorkehrungen getroffen, daß meine Familie keinen Ärger hat mit mir als möglichem jahrzehntelangem Pflegefall. Meine Zeit steht in Gottes Händen (vgl. Ps 31,16) und bitte nicht in den Händen von Menschen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sind konkrete Sünden?
von Plueschmors am 05.04.2024 10:27Moin Pausenclown,
erst die innere Haltung macht, daß etwas Sünde ist. Stehle ich aus Habgier, ist es klar Sünde; stehle ich, um meine verhungernden Kinder zu ernähren, ist es anders zu bewerten. Davon lebt die ganze Juristerei.
Ist Selbstsucht da aus einem bösen Herzen, so ist auch Sünde da. Ist selbstlose Liebe da zu Gott und zum Nächsten aus dem Glauben, so fehlt sie.
So manches Werk scheint schön und gut zu sein, ist aber reine Todsünde vor Gott.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Plueschmors am 01.04.2024 11:56Hallo Stella,
warum sollte man denn Gott suchen, wenn man keine Sünde empfinden würde? Das ist doch eher das Merkmal gottloser Menschen, daß sie Sünde nur als Kavaliersdelikt betrachten oder dahingehend belächeln, daß sogar Werbung damit möglich ist, als wäre Sünde sogar zutiefst menschlich wie Hunger oder Durst. Aber wehe, wenn man gottlosen Menschen das wahre Wesen der Sünde vorhält und sie tadelt... Weh, das kann keiner leiden.
Also daß Sünde in uns Menschen ist, das brauche ich nicht zuerst der Tageszeitung zu entnehmen, das finde ich auch bei der regelmäßigen Selbstbetrachtung. Ich bleibe immer zurück und tue oft nicht oder oft nicht gern, was Gottes Wort fordert. Die Bibel lehrt durchs Gesetz ja unser Unvermögen zum Guten. So führt das Gesetz ja auch zum Evangelium.
Was verstehst Du denn unter "gerecht"? Manche denken philosophisch, "gerecht" sei der, dem es gelingt, sich mehr oder weniger selbst zu vervollkommnen anhand eines vorbildlich gerechten Menschen. Hier könnte man anhand der Bibel sich tatsächlich "Anweisungen" rausschreiben und versuchen, sich damit selbst mehr und mehr zu optimieren wie ein Computerprogramm. "Selbstoptimierung" ist ja heutzutage auch die Religion der Stunde. Unzählige Apps sollen Menschen dabei "helfen", richtig zu steuern und Fehltritte zu vermeiden. Problem ist hier allerdings, daß der Mensch - noch! - kein Computer ist. Soweit zur Philosophie.
In der Bibel begegnet mir Gerechtigkeit anders: "Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden" (Lk 18,9-14).
Hier ist nicht der - im philosophischen Sinne! - Gerechte gerecht, sondern der sich als unvermögender Sünder erkennt. Die Selbstsicherheit des Pharisäers verzerrt dessen Gerechtigkeit, vor der der Zöllner bewahrt wird dadurch, daß er sich selbst mißtraut und stattdessen alles Vertrauen auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes setzt. Und das ist der biblische Sinn des Wortes "gerecht": Nichts, was ich tue, ist gut in sich selbst, da es nur allzu oft aus einem bösen, blinden, finsteren, irrenden, trotzigen und verzagten Herzen kommt; aber in allem, was ich tue, kann Gott verherrlicht werden kraft der Geborgenheit in ihm, kraft der Freiheit, die er schenkt, kraft seiner Auferstehung, die alles verwandelt. Nicht unsere Werke machen uns gerecht, sondern Gottes. Erst wenn Gott in uns ist, dann ist der Teufel fort. Halleluja! Frohe Ostern!
Die von Dir erwähnte "Freiwilligenarbeit" z.B. kann ja auch durch Ruhmsucht und Geltungsdrang motiviert sein und ist damit in sich nicht gut.
Ich denke, Paulus hat seinen Zustand und den Zustand aller Menschen sehr klar und deutlich gesehen und hat sich nicht gescheut, allein dem Herrn zu vertrauen: "Wir alle [...] waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern" (Eph 2,3).
"Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. Doch du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehst. Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer!" (Hiob 14,1-4).
Gott sei gelobt, daß sein Werk durch das Werk unseres Herrn Jesus Christus in uns zum Wirken kommt. "Nicht uns, HERR, nicht uns, / sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!" (Ps 115,1).
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Plueschmors am 30.03.2024 17:51Hallo miteinander,
eins der wenigen schönen Dinge am Älterwerden ist vermutlich, daß man sich immer weniger und weniger Gedanken macht. Ich schaue jeden Tag, was sich halt ergibt und lasse mich treiben von den Bewegungen des Lebens. Pläne mache ich schon längst nicht mehr. Sie wurden fast immer durchkreuzt, was auf Dauer nur abnutzt und zermürbt.
Auch so eine Sache, die ich gar nicht mehr beachte. Man kann das Wetter auch nur hinnehmen. Die Nachricht "wärmer und sonniger" war mal etwas Gutes. Heute sind es Vorboten unbarmherziger Hitze und Dürre im Sommer. Von mir aus braucht es nicht sonniger zu werden. Und vor allem nicht wärmer. Aber ich nehme an, daß wieder einmal Rekorde gebrochen werden in diesem Jahr.
Im Garten habe ich auch viel zu tun. Es hat sich viel Fingerhut ausgesät, leider fast immer unglücklich dahin, wo er keine Chance auf gutes Wachstum hat, nämlich genau unter die Buchsbaumkugeln. Hab also junge Fingerhutpflänzchen ausgegraben die Tage und neu an günstigerem Ort versammelt. Sonst blüht auch schon allerhand. Freue mich nach dem Winter immer, daß das Leben wieder erwacht im Grünen und Blühen.
Ja, demnächst mal in den Wildpark und die neuen Lämmer etc. begrüßen. Heute morgen im Garten auch einem gewaltigen Summen begegnet. Wir haben zwei große Skimmien, die gerade in voller Blüte stehen. Über und über von Bienen besucht. Auch ein tröstlicher Anblick, denn es werden jedes Jahr weniger Tiere im Garten. Vögel haben wir kaum noch. Ich kaufe noch viel Vogelfutter, aber das wird kaum noch angerührt. Es wird aber auch viel gebaut um unser Haus herum. Neue Häuser entstehen, wo früher Wald und Brachland war. Es wurde allerhand abgeholzt etc. Daß die Bienen noch kommen, ist damit ein großes Wunder Gottes. Und auch ein Eichhörnchen ist noch da und weigert sich tapfer, seine verwüstete Heimat zu verlassen. In Nachbars Garten lebte jahrelang ein Reh. Das ist jetzt auch nicht mehr da, seit die Bagger alles plattgemacht haben im Februar. Ich frage mich, wo es jetzt ist und wie es ihm geht.
Auch am Arbeitsplatz ist Dauerkrise. Wir müssen massiv Geld einsparen, zuerst natürlich durch Stellanabbau. Und diese abgebauten Stellen werden denen aufgebürdet, die noch bleiben dürfen. Der Koch ist jetzt sozusagen auch noch Friseur und Schneider und Maurer. Jeder muß irgendwie alles machen und gar nicht mehr nur das, wozu er mal eingestellt wurde. Die Digitalisierung wird auch weiter fortschreiten und viele, viele Stellen unnötig machen. Keine Ahnung, wo das noch hinführen soll. Auch hier lebe ich von Tag zu Tag und schaue, wie sich die Lage weiter entwickelt. Gute Stimmung in der Wirtschaft ist jedenfalls passé. Überall geht es bergab. Viele haben Angst und Sorge um ihre Existenz.
Ich habe das Gebet als einzige Konstante morgens und abends. Dazwischen die Arbeit. Und ansonsten macht das Leben, was es will. Ich versuche dem mit Gleichmut zu begegnen.
Zum Glück habe ich Jesus, sonst wäre ich schon schier verzweifelt. Das denke ich oft, wenn wieder ein Tritt und Schlag des Lebens trifft.
Wo ist das? Einen Tag ohne Leine würde ich auch gern mal genießen.
Es war ein sehr stiller Tag. Zur Todesstunde um 15 Uhr in der Kirche zum würdigen Gottesdienst gewesen. Den Tag auch still beendet mit dem Film "Die große Stille". Stille tut gut. Ich bin froh um solche Tage.
Wünsche Euch allen frohe und gesegnete Ostern!
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Plueschmors am 30.03.2024 14:07Hallo Stella,
ein bißchen zu allgemein, finde ich. Von wem genau sprichst Du? Also mir begegnet jeder biblische Text regelmäßig. Oder meinst Du, gerade dieser Text sollte häufiger betrachtet werden? Dann würden allerdings andere wieder seltener behandelt.
"Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist" erlebe ich gerade jetzt zu Ostern sehr deutlich. Es ist für mich mittlerweile ein rein geistliches Fest. Der ganze weltliche Tand geht inzwischen völlig an mir vorbei. Ich freue mich auf die Gottesdienste, die Lesungen, die Gebete, das Anschauen Jesu. Mehr brauche ich nicht.
Eine ganz gute Idee für die bevorstehende Osterzeit: Jeden Tag etwas anziehen, was einen gut und angenehm kleidet. Morgen das Erbarmen, übermorgen die Freundlichkeit, am Dienstag die Demut im Fokus usw. Und irgendwann wird einem dieses tägliche Anziehen zur zweiten Haut.
Lieben Dank und frohe Ostern!
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Plueschmors am 19.03.2024 19:53Hallo Pausenclown,
danke, aber im Moment habe ich mehr Fragen zu den seltsamen Blüten so manchen Glaubens...
Shalom Plueschmors
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Plueschmors am 19.03.2024 19:11Hey pausenclown,
also noch geht es mir gut. Habe noch lange nicht vor, Bauernfängerei unter leicht zu manipulierenden Menschen zu betreiben und meine kleine private Sondergruppe der Weltverachtung und Engstirnigkeit zu gründen.
Eine Reformation ist ja an sich nicht schlecht. Immer gut, sich der Wurzeln bewußt zu werden und gegebenenfalls auch darauf zurückzukommen, wenn der Irrtum ausufert. Was aber nicht gut ist, sind "Missionare", die die Wahrheit gepachtet zu haben glauben und nichts mehr gelten lassen wollen, was sie vorfinden, sondern alles für nichts wert halten und am liebsten vollständig ausmerzen wollen.
Paulus verkündete den Athenern, was sie unwissend verehrten auf dem Altar des unbekannten Gottes, nämlich den wahren Gott. Hier im Thread wird dagegen Christen, denen Gott bekannt ist, verkündet, daß sie mit ihren christlichen Festen heidnische Götzen verehren. Dann sind also die heidnischen Griechen von damals sehr viel besser dran als die gläubigen Christen von heute.
Ich muß also mal sehen - wenn ich Langeweile habe -, was genau ich dann gründe. Goldene Zeiten für Sektengründer.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Summa
von Plueschmors am 19.03.2024 18:28Genau. Es ist mächtiger und kräftiger als jedes Wort und Tun Gottes. Heidnisch bleibt heidnisch. Gott kann gar nichts. Der Teufel kann alles.
Schönen Urlaub. Hoffentlich rein und auserlesen biblisch ohne jedwede Befleckung.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).