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Plueschmors

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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Plueschmors am 26.04.2024 19:54

Hallo Burgen,

Was sagen uns untenstehende Bibelverse?

Du bringst da ja insgesamt um die 250 (!) Bibelverse an. Eine Antwort darauf müßte wenigstens 250 Beiträge umfassen.

Was fällt euch so zu den Bibelstellen ein?

Allerhand. Aber die schiere Menge an Versen sprengt den Rahmen dieses kleinen Forums völlig. Das wird hier nicht - und auch sonst nirgends - diskutiert werden können, wenn man nicht gerade Zeit im Überfluß hat.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Plueschmors

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Plueschmors am 26.04.2024 13:28

Hallo Stella,

...solche Gesetze, durch das Befolgen derselben man ja vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechter bestehen konnte, die ja zum Teil Verletzung vom Gebot der gelebten Liebe extrem verstiessen, zum Töten für dies und das aufforderten.

warum sollte das Töten nicht auch ein Werk der Liebe sein? Was meinst Du denn mit "gelebter Liebe"? Verwöhnte Kinder werden z.B. niemals geraten, hier muß man - als Eltern - auch mal "böse" sein, obwohl dieses "Böse" in Wahrheit ja auch Liebe ist usw. Und das Gott selbst mit seinen Geboten gegen die Gerechtigkeit verstößt - also selbst ungerecht ist -, ist kein gerade kleiner Vorwurf. Wie kommst Du denn darauf? Gebote müssen lieb und harmlos sein oder wie?

Moment mal, Jesus Christus rief für sein EVANGELIUM REICH GOTTES lediglich Sünder auf umzukehren.

Er rief, die sich als Sünder erkannten. Nur die konnten auch seine Stimme hören. Die Herzen der "Gerechten" waren verstockt und sind es bis heute.

Zuvor schrieb Paulus folgende klaren Worte über das eigentliche Ziel der Unterweisung zu glaubwürdigem Christsein.

Ja. Aber was hat das mit meinem Text davor zu tun?

Moment mal, was soll denn das? Warum sollen wir nicht Gerechte sein/werden können?

Weil alle Menschen in Sünde geboren werden und zum Bösen geneigt sind und Sünder bleiben bis in den Tod. Erst dann hat es ein Aufhören mit der Sünde und was uns hier noch fehlte, wird dort vollendet. Was uns gerecht macht, ist allein Christi Blut, sonst nix. Wir können nicht aus uns selbst heraus gerecht sein, denn dazu bedürfte es eines vollkommenen Wesens, wie Jesus es hatte.

...um hier dann lesen zu müssen, Jesus sei gekommen um als Geschenk seine Gerechtigkeit gegen Sünden auszutauschen für jene, die -weshalb auch immer- nicht gerecht werden könnten?

Gerecht macht ja nur der Glaube ans Erlösungswerk Christi. Es gibt keinen Seiteneingang. Wenn das Gesetz gerecht macht, hätte Christus ja gar nicht erst kommen müssen, denn der Weg der Gerechtigkeit lag mit dem Halten des Gesetzes ja schon da. Das Halten des Gesetzes ist aber nicht der Weg der Gerechtigkeit, sondern Jesus Christus ist der Weg, für uns gemacht zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung (vgl. 1.Kor 1,30). Jesus Christus lebte und lehrte und starb, damit wir begreifen, wer und was Gott eigentlich sei in seiner bedingungslosen Liebe, die sich nicht den sog. "Gerechten" zuwandte, die nur sich selbst beweihräucherten und anbeteten, sondern eben denen, die an sich und der Sünde verzweifelten. Und das ist auch noch heute so: Gott ist nicht Gast beim Hochmut der gerechten Elite, sondern bei der Demut der verzweifelten Sünder.

Nebst Jesus haben auch seine Jünger und Apostel Paulus mit Herzblut und trotz Verfolgung, Gefangennahme deswegen aufgezeigt, wie man persönlich den Widersacher Gottes, den Teufel allmählich bis vollkommen entmachten, besiegen kann.

Ja, auch dazu hilft uns allein Jesus Christus und keine Gesetze. Im Gegenteil: Der Teufel nutzt die Gesetze, um uns zu ängstigen und verzagt zu machen: "Du hast dies und das nicht gehalten und getan, wie von Gott gefordert, darum muß Gott dich hassen und verwerfen, hast also keinen Trost mehr" etc. Das ist des Teufels Art, daß er - als Anwalt - mit jeder Menge Gesetze um die Ecke kommt und die Christen anklagt Tag und Nacht, was sie alles versäumt haben und uns verzweifeln machen will. Nehme ich mir allein die zehn Gebote vor: wieviel habe ich heute schon wieder versäumt!

Wie können wir also bestehen? Bestimmt nicht dadurch, daß wir uns vor dem Satan der Erfüllung des Gesetzes rühmen könnten wie die, die sich für gut und gerecht halten, sondern - auch hier! - allein des für uns von Christus vergossenen Blutes.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2024 13:55.

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Re: Warum...

von Plueschmors am 25.04.2024 20:04

Wer Johann Sebastian Bachs berühmtes Weihnachtsoratorium kennt, der wird sich sicher auch schon mal gefragt haben, warum der dritte Teil des Werks für einen dritten Weihnachtstag - nämlich den 27. Dezember - geschrieben wurde. Neben Ostern kannte nämlich auch das Weihnachtsfest damals drei freie Tage. Allerdings haben es die Leute mit dem Müßiggang seinerzeit offenbar übertrieben, denn bald schon wurde das wieder abgeschafft: "Der dritte Osterfeyertag wird in vielen Ländern nicht mehr gefeiert, weil die häufigen Festtage, statt dass sie das Volk frommer und gesitteter machen, nur verleiten, sich der Faulheit und den Ausschweifungen hinzugeben". Der Ostermontag ist damit wohl so ein Art Kompromiß zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Martin Luther war ja auch kein Freund der viel zu vielen Feiertage: "Es wäre auch wohl gut, wenn es nur wenige heilige Tage gäbe, zumal ihre Werke zu unseren Zeiten mit Müßiggehen, Fressen und Saufen, Spielen und anderen bösen Taten großenteils schlimmer sind als die der Werktage" (WA 6;196-276).

Sonntage? Ja! Gerne! Aber damit auch genug...



Liebe Grüße,
Plueschmors.



"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Plueschmors am 24.04.2024 20:16

Hallo Stella,

Doch wie oft müssen sich Mitmenschen von sogenannt Gläubigen Christen anhören, und wenn sie noch so korrekt und anständig leben würden, Gottes Gebote halten, könnten sie vor Gott nicht als Gerechte bestehen. Auch solche Worte beruhen auf sinnentfremdete Bibelstellen der HFA.

sicher ist es theoretisch möglich - mehr oder weniger! -, durch das Gesetz gerecht zu werden, sich quasi gesetzlich selbst zu verwirklichen, allerdings sind die Hürden bekanntlich so hoch, daß sie bis heute - außer Jesus! - kein Mensch je erreichen konnte. War sicher auch nie beabsichtigt, sondern das Gesetz sollte immer Sehnsucht zum Evangelium erwecken durch die Erkenntnis des menschlichen Unvermögens zum Guten. Jede Regel und jedes Gesetz ist nämlich auch ein Erweis gestörten Vetrauens, darum leben wir Christen ja auch nicht aus dem Gesetz, sondern "wir wissen, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht, weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht, nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist" (1.Tim 1,8-11). 

Gerade darum, weil wir nicht gerecht sein können, schenkt uns ja Christus seine Gerechtigkeit im Tausch für unsre Sünde.

Es geht dem christlichen Glauben also nicht um gottgefällige Selbstvervollkommnung oder Selbstperfektionierung durch pedantisches Befolgen von Gesetzen, was am Ende von Gott belohnt werden muß, sondern um Erkenntnis der eigenen Sünde und daraus die Annahme der Erlösungswerks Christi. Und zwar sehr wohl wissend, daß wir Sünder sind und bleiben, solange wir im Fleisch sind. Aber dennoch gerecht, weil er uns seine Gerechtigkeit geschenkt hat aus lauter Liebe in seiner Hingabe am Kreuz. Und diese seine Liebe treibt uns mehr und mehr dazu, das Gute zu tun, was das Gesetz niemals vermochte.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Re: Freiheit?

von Plueschmors am 23.04.2024 19:56

Hallo Pausenclown,

Wie ist den nun das Verhältnis von Freiheit und auf der anderen Seite das Gesetz, für uns Juden, oder jüdische Tradition/Theologie?

da dieses Forum laut Überschrift ein "Treffpunkt für Christen" ist: Keine Ahnung!



Welchen Anteil haben nun Christen an Pessah?

Für Christen ist Jesus Christus ja das wahre Passalamm: "Schafft den alten Sauerteig weg, auf dass ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch unser Passalamm ist geopfert, das ist Christus" (1.Kor 5,7). Wer also mit Jesu Blut bestrichen ist und seinen Leib in rechter Weise ißt, an dem geht Gottes Zorn und Strafe gnädig vorüber. Die Folge dessen ist die Freiheit der Kinder Gottes.

Die Befreiung aus der Sklaverei, nicht der physischen Sklaverei, sondern der Sünde.

Jo, kann man so sagen.

Shalom,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2024 19:56.

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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Plueschmors am 22.04.2024 09:44

Noch nie auf der Kieler Woche gewesen? ;)

Doch. Eine Bier- und Fressbude nach der anderen. Und gefühlt alle Einwohner dieses Planeten auf einem Haufen. Die Andacht ist mir da wohl entgangen.



Aber interessant, dass [...] Schlager aber irgendwie nur mit Saufen assoziiert werden. Ich hätte das eher mit guter Laune und so Musik verbunden.

Gute Laune und Saufen sind doch aber auch unzertrennliche Geschwister. Oder willst Du etwa behaupten, auch ohne Saufen gute Laune haben zu können?



Btw. ich finde, Spaß und gute Laune hat das Reich Gottes bitter nötig...

"Ein Christ soll ein fröhlicher Mensch sein", sagte Luther. Und dazu haben wir ja auch allen Grund.

Liegt doch nur an mir, daß ich solche Art von Musik allein mit "die Sau rauslassen" assoziere. Trotzdem interessant. Eine Art christlicher Fips Asmussen wäre ja auch irgendwie cool.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Andacht im Bierzelt

von Plueschmors am 20.04.2024 19:58

Da ja die meisten Texte geschützt sind, habe ich mal den alten Choral "Großer Gott, wir loben dich" neu aufgesetzt.

Uff... Also das habe ich mir jetzt einmal angehört und dabei soll's auch bleiben, sonst schleichen sich Deine Beats in die schönen Choräle während des Gottesdiensts und zerdeppern die Andacht.



Aber gut, wem es gefällt, warum nicht? Vielleicht kannst damit ja mal auf dem Evangelischen Kirchentag auftreten.

Da ich noch dabei bin, die Songs einzupflegen, werde ich hier hin und wieder weitere Links einpflegen :)

Bitte aber nicht meine Lieblingslieder verwursten. Am besten nichts aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Danach ist mir egal.



Verstehe nicht, was daran bei Christen so verpöhnt sein soll, ist ja nur ein Musikstil von vielen.

Das hat mal irgendwo ein Mönch gesagt: "Christen suchen keinen Spaß, sondern Freude". Ich glaube, das trifft es ganz gut. Andacht im Bierzelt ist ungewöhnlich.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Plueschmors am 18.04.2024 19:59

@DatLicht

...du irrst dich. Ich hatte einen Mitbewohner, der Metal gehört hat, und der hatte massenhaft Musik davon. Gut, zugegeben: der musste wohl auch ein wenig suchen, aber wurde durchaus fündig.

Das meine ich doch, daß es eher ungewöhnlich ist, wenn auch nicht unmöglich. "Party-Schlager" mit christlichen Texten zu finden ist wie einen Pastor in Strapsen predigen zu sehen. Gibt es aber bestimmt irgendwo, wenn man mit der Lupe sucht.

Wenn Interesse besteht, kann ich ja mal ein paar Songs auf meine Homepage hochladen und den Link hier posten, wenn der KI-Anbieter das erlaubt.

Mach mal ruhig. Mir fehlt dazu die Fantasie, auch wenn sich gerade so einige Schlager in meinem Kopf anmelden und nach christlichen Texten verlangen...



Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Plueschmors am 18.04.2024 13:07

Hallo Burgen, hallo ma-ba,

Burgen: ...drei Filmchen nacheinander, in denen der Glaube, die Menschen und ihre Lebensweisen wie aus einer anderen Welt kommend, vorgestellt wurden.

in Antike und Mittelalter war es noch andersrum, denn da kam man aus der Welt und wählte eine für sich passende Ordensgemeinschaft oder die Einsiedelei. Es wurden aber wegen des Keuschheitsgelübdes keine Kinder in diese Gemeinschaften hineingeboren. Heute wachsen Kinder in solchen abgegrenzten Gemeinschaften auf und werden früher oder später mit der Welt konfrontiert, was manchmal recht irritierend sein kann. 

Burgen: Bis auf die ZJ fand ich die Gruppen samt der normalen Menschen in den Dörfern ziemlich entspannt, echt freundlich, emsig und eben total fleißig.

Das mag wohl an der Sicherheit und Geborgenheit liegen, die diese Menschen innerhalb ihrer Gemeinschaft erfahren. Jeder hat seinen klar angewiesenen Platz und seine bis ins Kleinste geregelte Tagesstruktur. Überraschungen gibt es nur wenige. Notwendige Entscheidungsfindungen - einer der größten Stressfaktoren des Lebens - gibt es nicht. Alles ist schon von oben her - z.B. von den Ältesten - entschieden. Weltlicher Besitz - ein weiterer großer Stressfaktor - ist auf ein Minimum reduziert oder wird gemeinschaftlich geteilt. 

Burgen: Eine Ärztin aus einer der Kirchen studiert die Gentöpfe ihrer Gruppe, weil durch Inzucht das Downsyndrom vorherrschend geworden ist.

Ja, also da muß man wirklich aufpassen. Hinter den Bergen wohnen auch noch Leute, das wird in solchen Gemeinschaften oft vergessen. Abschottung ist jedenfalls ungesund. Das fordert der christliche Glaube doch auch nirgends?

ma-ba: Vielleicht an dieser Stelle noch der Hinweis...

Vielen Dank fürs Verlinken! Schau ich mir demnächst mal an.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Plueschmors am 17.04.2024 09:31

Moin,

Leider gibt es offensichtlich niemanden, der Lust hat, christlichen "Party-Schlager" zu singen.

vermutlich gibt es auch eher wenige Christen, die Lust haben, Black- oder Death-Metal zu "singen" oder Gangsta-Rap oder Marschlieder aus dem II. Weltkrieg mit christlichen Texten...



Also wenn ich "Party-Schlager" lese, bin ich auch eher beim Eimersaufen, Wet-T-Shirt-Contests und Koma-Sonnenbrand am Strand.

Aber gut, jedem Tierchen sein Pläsierchen.



Liebe Grüße und viel Freude,
Plueschmors.

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