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Cleopatra
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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 16.03.2019 11:03

Ein Prediger erzählte, dass er, als er jung war, nicht mal mit seiner zukünftigen Frau Händchen haltend durch die Zeit gehen durfte. Es war damals üblich, alles nicht zu dürfen, bevor jemand verheitratet war.

 
Ich finde, wir müssen auch hier auf den kulturellen Hintergrund sehen, nicht nur beim Bibellesen: Denn noch vor 50 Jahren war es nicht nur im christlichen Umfeld, sondern kulturell verpöhnt, knutschend durch die Weltgeschichte zu gehen.
1940 war es noch total üblich, dass die Frauen Röcke (und Kopftücher?) trugen.
 
Auch war Geschittlichkeit völlig normal.
 
Und hier müssen wir eben auch immer im Hinterkopf halten, eben genauso wie bei meiner strengen Erziehung damals: Was war kirchlich allgemein so oder in allen Gemeinden so, und was war damals üblich?
 
Wenn ich mir heute so manchen Kleidungsstil oder Verhalten in der sozialen Geselllschaft sehe, so sehne ich mich nach einer etwas weiter zurücklegenden Welt zurück, wenn ich ehrlich bin.
Und steht das in der Schrift?
 
Daaaas ist doch immer das Wichtigeste, egal in welcher Richtung wir uns bewegen: Was sagt die Schrift?
Denn das ist doch das Wichtigste.
 
Und was bisher eben überhaupt nicht deutlich herausgestellt wurde, ist, was ist denn evangelikal? Einfach nur eine enge Auslegung, wie ein konservtives Bibelverständnis und dazu den Heiligen Geist?
Sehr gute Frage- was ist evangelikal?
Was sagt denn das Evangelium? Was ist Inhalt und wie wird es verbreitet?
Unter "evangelikal" verstehe ich eben das Evangelium im Mittelpunkt zu sehen und weiterzugeben und auszuleben.
 
Unter "kionservatives Bibelverständnis"- verstehst du die wortwörtliche Auslegung?
 
Lg Cleo
 
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2019 11:06.

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 16.03.2019 10:59

Liebe Burgen,
 
weißt du, an was mich dein Beitrag erinnert?
 
An meine Kindheit
Hach, wir mussten Sonntags immer Kleid oder Rock tragen und durften uns die Haare nicht kurz schneiden.
 
Als Grund wurden uns auch Bibelverse genannt.
 
Die meißten Frauen in der Gemeinde trugen ein Tuch beim beten (nicht die Kinder, immer erst, wenn die Frau es von sich aus wollte).
 
Dies macht ja jetzt den Anschein, als wäre diese Gemeinde total konservativ gewesen und dulde sonst nichts anderes.
 
Aber es war die Erziehung meiner Eltern, nicht die Gemeinde.
 
Denn wir hatten auch wenige Mädchen, die keine Röcke, sondern Hosen trugen. Und sie waren genauso anerkannt wie jeder Teilnehmer.
 
Ich finde, nicht alle Gemeinden , die konservativ sind, sollte man gleich abwerten.
 
Es gibt eben Christen, die die Bibel beim Wort nehmen und Gott so sehr lieben, dass sie sein Wort genaustens befolgen wollen. Und solch eine Einstellung bewundere ich sehr.
 
Die Gefahr, die wir eben in der Freeiheit haben ist dass wir auch lau oder wankelmütig werden. Totaaaal tolerant und der Welt angepasst.
 
Diese Gefahr sollten wir auch nicht vergessen, schließlich geht es nicht um möglichst lockeres Gemeindeleben, so dass es allen gefällt, sondern um dem Gott wohlgefälligen Gottesdienst, oder nicht...?
 
Ich empfand die Gemeinde damals als viel zu streng und doof in der Kindheit.
Als wir im meinem ALter von 14 Jahren dann umzogen,lernte ich eine viel "lockerere" Gemdeine kennen und fühlte mich dort viel wohler. Auch mal englische Lieder, mit Musikinstrumenten und so weiter.
 
Aber bei allem ist es soooo wichtig, nicht sofort zu verurteilen, sondern hinter die Fassade zu schauen: Geht es um Machtmissbrauch oder geht es um die Ernsthaftigkeit des Wortes Gottes?
 
Denn so, wie ich die Bibel lese, sind die EInstellungen und auch die negativen Dinge sehr ernst geschrieben und Gott möchte ein brennendes Herz.
 
Und Gott möchte Mittelpunkt sein.
 
Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2019 11:07.

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 16.03.2019 08:54

Angemessener fände ich es da schon, wenn man sich über sowas wie geistlichen Missbrauch innerhalb des evangelikalen Spektrums unterhalten würde. Denn dieser scheint ja mitverantwortlich für die Herausbildung eines Postevangelikalismus zu sein. Würd' mich als Evangelikalen nun schon herausfordern mal zu gucken was da los ist, wenn sich solche Phänomene wie der Postevangelikalismus auftun. Ich glaub' da könnte man allerhand bei lernen!

 
Ehrlich gesagt- seit es diesen Thread gibt und seit das oben genannte Beispiel genannt wurde, war ich schon erschrocken.
 
Ich finde es unverzeihlich, wenn irgendeine Art von Mensch disskiriminiert wird, und vor allem, wenn sexueller Missbrauch stattfindet.
 
Allerdings würde ich dies nie nur mit der Frage des Kopftuches herleiten, denn wie viele Frauen tragen von sich aus das Kopftuch, weil sie einfach Gott gehorsam sein wollen. Da sagt keiner etwas.
 
Diese Frauen haben 1. Korinter 11 eben so verstanden und wollen nach Gottes Wunsch leben und das finde ich bemerkenswert.
 
Aber ist es nicht so oft so- von anderen erwartet man jene Handlung, ohne erstmal auf sich zu scauen, was man tun sollte....?
 
Ich finde, wenn jemand sein Gegenüber zu etwas drängt, wie zB KOpftuch, dann muss er sich spätestens vor Gott dafür verantworten lassen.
 
Ich las gestern noch Galater 6.
 
Ich zitiere mal, da geht es darum, wenn uns etwas auffallen sollte, wenn jemand nicht nach dem Geist lebt:
 
1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht. Und dabei gib auf dich selbst acht, dass nicht auch du versucht wirst!
2 Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen.
3 Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, während er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.
4 Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er nur im Blick auf sich selbst Ruhm haben und nicht im Blick auf den anderen;
5 denn jeder wird seine eigene Bürde tragen.
6 Wer im Wort unterwiesen wird, gebe aber dem Unterweisenden an allen Gütern Anteil!
7 Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
8 Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.
9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
10 Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!
Im Vorfeld ging es um unsere Freiheit, die wir in Jesus haben, die wir dann aber auch nicht für unnötige und schlechte DInge nutzen sollten.
 
Was sehe ich hier? Ja, wenn mal was ist, sollten wir es nicht verschweigen. Aber wie so oft spielt der Ton die Musik.
 
Gleichzeitig wird eben auch die Seite des anderen gezeigt: Wenn einem etwas aufgezeigt wird, geht es nicht darum, sofort in die Habachtstellung zu gehen im Sinne von "der will mir was" oder "der will mich unterdrücken". Um sowas geht es in Gottes Reich nie.
 
Es geht immer um ein Miteinander, und immer auf den Blick nicht auf die eigene, sondern auf Gottes Ehre.
 
Ich denke, wenn man schon ganz alleine diesen Teil aus Galather beachtet (und es gibt noch soooo viele andere Hilfestellungen in der Bibel), dann sähe die Welt schon ganz anders aus, oder...?
 
Noch eine Anmerkung: Kritik ist natürlich meißtens zuerst unangenehm. Aber Kritik oder so sollte natürlich auch nie ein Grund sein, aus einer Gemeinde ganz wegzugehen, denn ich denke schon, dass Gemeinde Jesus sehr wichtig ist, auch das gelebte Gemeindeleben. Aber so verstehe ich die postevangelikale Glaubensrichtung nun auch nicht, das wäre ja zu krass.
 
Ich denke schon, da sind wirklich gravierende Dinge geschehen, die aber auch in diesen Einzelfällen bearbeitet und am Ende vergeben werden sollten.
 
Ich bin wirklich froh, dass ich solche Gemeinden bewusst noch nie kennengelernt habe.
 
Alle Frauen, die Kopftücher beim Beten tragen, die ich kenne, tun dies von sich aus.
 
Lg Cleo

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 16.03.2019 08:40

Wollt ihr nicht so langsam einen neuen Tread auf machen "Wir lästern über Homosexuelle"? Ist so langsam etwas off-topic.

Ihr lieben, mit anderen Worten wollte ich aber diesen Vorschlag auch bringen.
 
Hier geht es um die postevangelikale Glaubensrichtung.
 
Die User sollen sich später auch anhand der Überschrift bestimmte Texte wiederfinden.
 
Wenn ihr möchtet, dann mache ich gerne einen neuen Thread auf, in dem über Homosexuelle geschrieben werden kann (natürlich in allem nötigen Aspekt, aber eben auch die Bibel im Mittelpunkt beachtend) und kopiere die entsprechenden Beiträge von hier dort ein.
 
Lg Cleo

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 14.03.2019 18:03

Ganz kurzer EInwand, bevor sich das Thema hier ändert:
 
Liebe Burgen, bitte lies man 3. Mose 18 (vor allem Vers 22) und 3. Mose 3,22.
 
Lg Cleo

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 14.03.2019 07:37

Lieber Hyperion,
 
Deinen Beitrag fand ich gerade sehr treffend.
 
Ja, grundsätzlich ist es doch schade, dass es so viele Richtungen gibt, wenn es darum geht, zu sagen "die danken falsch, wir denken richtig."
 
Wer hat schon alles als Einziger richtig verstanden?
 
Ich finde, niemand sollte sich erheben und sowas behaupten (das schreibe ich ungebunden an das eiigentliche Thema, diese Gedanken kommen mir nur gerade auf).
 
Selbst in meiner Gemeinde gibt es bestimmt Personen, die in einzelnen Themen anders denken als ich. Trotzdem können wir doch gemeinsam Gott loben und Jesus danken.
 
Geht es am Ende nicht viel mehr um die Gemeinsamkeit, als um die Unterschiede...?
 
Und das möchte ich auch eben in dieser Diskussion und in den weiteren Gesprächen immer im Hinterkopf behalten: Es werden vielleicht unterschiedliche Dinge besprochen und Fragen beantwortet, aber uns verbindet doch trotzdem dieses Gemeinsame: Die Errettung unserer Sünden, der gemeinsame Vater, die Liebe, die wir vom Vater empfangen können.
 
Lg Cleo

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 14.03.2019 07:30

Danke, Sonnenkind <3 Ich empfinde es teilweise tatsächllich ähnlich wie du und merke ein wenig, wie ich mich wieder in die Vergangenheit versetzt fühle durch manche Antworten. Ich versuche, diese zu ignorieren und antworte auf die anderen, weil ich hoffe, dass die Leute, die fragen, irgendwo wirklich verstehen wollen, was ich meine. Aber ja, ich frage mich so langsam, ob es wirklich so eine gute Idee war, zurück zu kommen.

Hm, das kann ich aber nicht so ganz verstehen, denn so, wie du freievangelische beschrieben hast, ist es doch sehr heftig, und wir alle haben trotzdem nett reagiert....
 
Es gibt zwar Gemeinden, in denen besonders Postevangelikale (wir) einen sicheren Ort haben und aufgenommen sind. (zB Mosaik) Aber ich weiß von keinen ausdrücklich postevangelikalen Gemeinden. Das wäre meiner Meinung auch sehr merkwürdig und ginge am Zweck von Gemeinde vorbei.

Also darf ich darunter verstehen,dass Menschen in Gemeinden eben schlimmes erfahren haben, sich nicht wohl gefühlt haben und ihre Ursprungsgemeinde deshalb verlassen haben. Und dann entweder in eine andere Gemeinde gingen oder eben nicht mehr in die Gemeinde gehen und dann verstehen sich diese Menschen als "postevangelikal"?
 
Ich versuche immernoch, es einfach nur zu verstehen, ohne Bewertung.
 
Es gibt eine Bibelstelle, die Frauen dazu auffordert, ihr "Haupt bedeckt zu halten". Jetzt wird in einigen Gemeinden gesagt, dass Gott deswegen wolle, dass Frauen Kopftücher tragen. Und da hängt nicht nur ein Kleidungsstück dran, sondern noch ein ganzer Rattenschwanz an Denkweisen, Verhaltensvorschriften, sozialen Rollen. Dass die Frau deutlich unter dem Mann stehe, am Besten unsichtbar sei, nichts sagt, nicht aufmuckt, egal, was ihr passiert, auch zum Beispiel, wenn es Gewalt ist. Sondern demütig ihren von Gott (bzw. der Gemeinde) zugewiesenen Platz einnimmt. Jetzt gibt es Frauen, die merken, dass sie daran kaputt gehen. Sie werden körperlich, emotional und sexuell misshandelt und müssen sich dafür auch noch rechtfertigen und dankbar sein. (Ich kenne Fälle, an denen am Ende der Selbstmord bzw. Selbstmordversuch stand.)
 
Also diese Beschreibung finde ich schon heftig und ich finde, dass in keiner Glaubensrichtung sowas biblisch ist.
Ja, Kopftuch tragen ist das eine, aber sexuelle Misshandlung und so? Das lässt sich mit der Bibel nicht rechtfertigen und wird auch nicht in allen Freikirchen praktiziert, nur, weil eine Frau selbst beschließt, ein Kopftuch beim Beten tragen zu wollen.
 
Ich hoffe aber auch, dass du nicht alle Freikirchen damit verbidest, also soweit mir bekannt ist, wird zB in unserer Gemeinde kein sexueller Missbrauch bei Frauen praktiziert und würde als Sünde veerpöhnt werden.
 
Sonnenkind schrieb: Diese Diskussion finde ich schlimm. Nirgends wird hervorgehoben, wie gut es ist, dass Bithya trotz offensichtlich sehr negativer Erfahrungen am Glauben festgehalten hat.

Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen, denn wir haben ja eben einfach nur Fragen und sind noch in der Stufe des Verstehen wollens.
Aber das Birthya am Glauben festgehalten hat, finde ich auch gut.
 
Bis jetzt habe ich dieses Forum gerade deshalb geschätzt, weil hier von Katholiken bis zu protestantischen Freikirchlern alle Formen von Christentum vertreten waren. Zentral waren der persönliche Glaube und das Festhalten an der Bibel. Dass Menschen mit ähnlicher Lebenserfahrung dabei Kontakte untereinander halten, ist normal, schließlich weiß da jeder am besten, von was die Rede ist.
Stimmt, dem ist ja auch so, aber wenn man etwas Neues verstehen möchte, dann fragt man eben weiter nach.
 
Wenn ich so über das Thema nachdenke, so kommt mir der Begriff "Freidenker" in den Sinn.
Also im Sinne von nicht festgefahren, sondern über den Tellerrand schauen, offen sein für Neues, sowas.
Vielleicht versteht ihr euch so...?
 
Wie gesagt, es ist immer schön, etwas Neues kennenzulernen, erstmal ohne Bewerrtung, natürlich auch in der Hoffnung, nicht selbst erstmals schlecht berertet zu werden, weil man in der Freikirche ist
 
Lg Cleo

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Re: Seid gegrüsst

von Cleopatra am 13.03.2019 07:31

Dankeschön ;-D

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 13.03.2019 07:27

Also, nur, um es richtig zu verstehen... was sollten wir ausssortieren, die Bibel wird aber schon als Ganzes und als Richtig anerkannt, oder..?
 
Liebe Birthya, vielen Dank für die Erklärung, irgendwie klingt es auf mich (ich betone, es klingt so, es ist nicht definitiv) negativ, wenn man die Bibel also so annimmt, wie sie ist, und das Erfahrungen über der Schrift stehen...?
 
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass dem nämlich nicht so ist.
 
Ich hatte letztens noch so ein Gespräch darüber- jemand hatte sich in einer Situation alleine gefühlt. Kein Freund, keine Familie, sondern alleine.
Da diese Person Gott auch nicht gefühlt hat, kam sie zu dem Entschluss, dass es Gott nicht gibt.
 
Hier haben wir die Situation- Das Erlebte, das Gefühl wurde über Gottes Wort gestellt.
 
So meintest du es aber nicht, oder?
 
Noch ist es mir schwer, mir etwas darunter vorzustellen, ich habe auch eben zuerst gedacht "post" steht für "nach".
 
Danke für den Versuch, es uns zu erklären
 
Lg Cleo

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Re: Seid gegrüsst

von Cleopatra am 12.03.2019 07:28

Herzlich Willkommen auch von mir  
Wir sind gespannt und freuen uns auf deine Beiträge.
 
Ich bin Bithya und bin eher in der postevangelikalen Richtung unterwegs.
Entschuldigung die Frage, vielleicht stehe ich auch gerade auf dem Schlauch- was ist in deinen eine postevangelische Richtung....?
 
Lg Cleo

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