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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 25.09.2018 07:24

Guten MOrgen, zusammen,
oh liebe solana, solch ein Paradies ;-D
Vielleicht kann dir ja Burgen einen Tip geben wegen der Hühner?
Heftig, dass die so gut und schön legen, sogar oft mit zwei Dottern.
Gestern beim Putzen habe ich Musik gehört.
Ein Lied wollte ich gerne mit euch teilen:
https://www.youtube.com/watch?v=0Z9sIHKtjWs
Es ist auf der einen Seite traurig, aber es zeigt mir die Liebe Jesu nochmal ganz besonders.
Heute bin ich schon früh auf, ich bin noch ganz müde.
Aber ich muss gleich eine Katze einer Freundin zum Tierarzt bringen, die arme hat starke Schluckbeschwerden und ich hoffe wirklich, dassder Tierarzt ihr helfen kann.
Lg Cleo

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Re: Wird Jesus Glauben finden?

von Cleopatra am 25.09.2018 06:51

Dieser hier angesprochen "du", das bin meines Erachtens eben auch ich, hier und heute! Mit dieser Frage kommt Jesus also auch ganz persönlich zu mir, am 24.9.2018. Was wäre denn meine Antwort? -

Wieso sollte Jesus mich persönlich fragen, wieviele Menschen denn wohl so viel Glauben haben...?
Ich denke, wenn man den Vers 8 ganz alleine ohne Zusammenhang nimmt, dann beginnt hier eine neue eigene andere Richtung.
Wir müssen es immer im Zusammenhang lesen.
Weshalb ich finde, dass dieser Abschnitt insgesammt auch heute zu uns spricht, habe ich ja schon erläutert.
Oder wie wäre eine andere Frage=> "Meinst du, daß ICH auch werde LIEBE finden auf Erden?"

Lieber Pal,
Liebe ist natürlich ein ganz wichtiges Thema.

Aber in dem Abschnitt geht es um unsere Hoffnung, die Wiederholung von Bitten.
Es geht in diesem Abschnitt nicht darum, wieviel Liebe Jesus auf Erden finden wird.
Ich finde beim Betrachten eines Bibeltextes wichtig, dass wir den Bibeltext so nehmen, wie er steht und ist und nichts verändern.
Es geht darum, dass wir nicht müde werden im Gebet.

Hierzu möchte ich noch etwas schreiben:
Gestern Abend hatte ich ein Gebetstreffen, und die Gedanken hier haben mich wieder neu ermutigt, meine Gebete zu wiederholen und mich nicht ermüden zu lassen.
Ich habe selbst erlebt, wie am Sonntag ein Gebet, welches immerwieder seit Mai gesprochen wurde, sich erfüllt hat.
Lg Cleo

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Re: Wird Jesus Glauben finden?

von Cleopatra am 25.09.2018 06:42

Hatte Lot nun Glauben? Er wurde als gerecht befunden. Mehr lesen wir über ihn nicht.

Ich glaube, Lot ist ein großes Beispiel von Gnade.
Denn er war schon ziemlich "weltlich".
Er sah danach, was seinem Volk gut tat (entschied sich bei der Trennung für das gute Land), saß am Tor, empfohl sogar seine eigenen Tochter...)

Aber Abraham hatte um Gnade gebeten, und Gott war so soverän, ihm diese zu gewähren.
Lg Cleo

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Re: Wird Jesus Glauben finden?

von Cleopatra am 24.09.2018 18:51

Ich sehe gerade meine Vermutung bestätigt, denn in Vers eins steht:
1 Eines Tages zeigte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, wie wichtig es ist, beständig zu beten und nicht aufzugeben.
Meinst du die Thread Frage stellte Jesus nur den Pharisäern? (#1) Nur den Jüngern?(#2) oder ganz allgemein allen Menschen, durch all die Jahrhundert, bis eben zu uns heutzutage? (#3)

Ich lese, dass er es zu den Jüngern sagte.
Ich denke aber auch- da es in der Bibel niedergeschrieben ist, dass es uns als Beispiel/Motivation/Hoffnung dienen kann.
Lg Cleo

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Re: Wird Jesus Glauben finden?

von Cleopatra am 24.09.2018 18:49

Hallo Pal,
ich habe die Begebenheit mal in der Bibelübersetzung "Neues Leben" gelesen, ich finde, die erklärt ganz viel von sich aus:
.....6 Und der Herr sagte: »Aus dem Handeln dieses ungerechten Richters sollt ihr etwas lernen: 7 Wenn selbst er schließlich ein gerechtes Urteil fällte - wird Gott da nicht seinen Auserwählten, die ihn Tag und Nacht anflehen, ihr Recht verschaffen? Wird er sie vertrösten? 8 Ich sage euch, er wird ihnen Recht verschaffen, und zwar schnell! Doch wenn der Menschensohn wiederkommt, wie viele wird er dann vorfinden, die solch einen Glauben haben?«

Also mir selbst macht dieser Bibelabschnitt Hoffnung.
Es geht ja um den Glauben und die Hartnäckigkeit dieser Frau.
Sie ließ sich nicht entmutigen, trotz Ablehnung.
Und dann stellt Jesus die Paralele- nämlich zu seinem Vater.
Wenn schon ein ungerechter Richter, der am Ende einfach nur das tut, weil er genervt ist-wieviel eher wird dann doch Gott tun, wenn wir mit einem solch großen Glauben immer und immerwieder bitten?
Aber hierfür ist natürlich auch der Glaube wichtig, der Glaube, dass Gott wirkt, selbst wenn es mal etwas dauert.
Und dranzubleiben.
Ich verstehe die letzte Frage von Jesus rethorisch, nach dem Motto "aber sei mal ehrlich- wieviele werden wohl solch einen hartnäckigen Glauben haben?"
Jesus hat es nicht nötig, die Frage so zu stellen, als wüsste er die Antwort nicht. Denn er weiß natürlich die Antwort schon.
Deshalb verstehe ich das eben so nach dem Motto "aber macht euch mal Gedanken darüber, wie wahrscheinlich das ist".
Lg Cleo

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Cleopatra am 24.09.2018 16:33

Danke, jetzt verstehe ich das besser.
LG Cleo

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Cleopatra am 24.09.2018 16:01

Pal: Ja, Solana, du hast völlig recht, davon zu reden, wie Menschen auch das Göttlichste zum Negativen verbiegen können.

Lieber Pal, was meinst du genau damit?
Solana hat sowas garnicht geschrieben.
Wo wird denn sowas deiner Meinung nach gemacht?
Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2018 16:04.

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Cleopatra am 24.09.2018 07:34

Im Nachhinein stellen sie fest, dass "ihr Herz gebrannt hat", als Jesus ihnen (da noch unbekannt) die Schriften über die Auferstehung erklärt hatte.

Ich erinnere mich noch, wie mein Herz brannte, als ich die Bibel studierte.
Ich habe sogar meine Freizeit als Teenager lieber im Bibelstudium verbracht, als mit anderen ins Kino zu gehen.
Mein Herz brannte für Gott und sein Wort.
Und so wie du chestnut interpretiere ich auch die Geschichte mit den Emmausjüngern.
Ich habe mich gestern noch mit meinem Vater und meinem Bruder über die Begebenheit unterhalten.
Dass ein solches Ereignis einen bleibenden Eindruck hinterlässt, ist natürlich klar, erinnert euch an die Zeit, als ihr erkannt habt, wie sündig und voller Fehler wir sind und dann, dass es diese Möglichkeit der Errettung gibt.
Bei uns in der Gemeinde hat sich ein Familienvater bleibend so heftig verändert, nachdem er sich bekehrt hat- das vergleiche ich mit dem, was da an Emmaus geschehen ist.
solana: Ich denke, wir beschreiben hier alle etwas, das wir nicht als etwas Alltägliches erleben und empfinden, nicht ein normales, menschliches Gefühl, halt ein bisschen intensiver .... Nur beschreiben wir das mit unterschiedlichen Worten und erleben es wohl auch unterschiedlich, ja nach Temperament und auch noch von anderen Faktoren abhängig.

Das denke ich auch, wir beschreiben und empfinden eben unterschiedlich stark, schließlich ist jeder Mensch da unterschiedlich.
chestnut: Vertrauen ist aber gerade in Zeiten der geistlichen Durststrecken, wo wir Gott nicht "spüren" wichtig. Da helfen uns die Gefühle nicht weiter. Da können vielleicht Erlebnisse herbeigezogen werden, eigene oder auch solche von Menschen aus der Bibel, der Kirchengeschichte oder von Menschen, die wir kennen. Diese Erlebnisse, wie sie Gott in unmöglichen Situationen vertraut und auf ihn gehofft haben, können uns ermutigen und wir können sie selbst als Beispiele nehmen: So wie du Abraham durchgetragen hast, oder David dann und dann, so kannst du auch mich durchtragen

Das finde ich einen sehr wichtigen Aspekt.
Denn manchmal kann eben das besondere Gefühl ausbleiben, zB, wenn jemand trauert.
Und dann haben wir noch das Geschenk der Erinnerung, der Bibel, die wir als wahr annehmen dürfen, in der Jesus sagt, dass er für uns sorgt.
Pal: Ich meine nicht, das Gefühle unseren Glauben bestimmen sollen.

Das finde ich auch.
Lg Cleo

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Cleopatra am 23.09.2018 15:26

Lukas 24, Erscheinung des Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus
13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an diesem Tag nach einem Dorf mit Namen Emmaus, sechzig Stadien von Jerusalem entfernt.
14 Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte.
15 Und es geschah, während sie sich unterhielten und miteinander überlegten, dass sich Jesus selbst nahte und mit ihnen ging;
16 aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.
17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben niedergeschlagen stehen.
18 Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen?
19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;
20 und wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten zum Todesurteil überlieferten und ihn kreuzigten.
21 Wir aber hofften, dass er der sei, der Israel erlösen solle. Doch auch bei alledem ist es heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.
22 Aber auch einige Frauen von uns haben uns aus der Fassung gebracht, die am frühen Morgen bei der Gruft gewesen sind
23 und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, dass sie auch eine Erscheinung von Engeln gesehen hätten, die sagen, dass er lebe.
24 Und einige von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Frauen gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht.
25 Und er sprach zu ihnen: Ihr Unverständigen5 und im Herzen zu träge, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!
26 Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit hineingehen?
27 Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf.
28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie gingen; und er stellte sich, als wollte er weitergehen.
29 Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns! Denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch lag, nahm er das Brot und segnete es, und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen.
31 Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde vor ihnen unsichtbar.
32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, wie er auf dem Weg zu uns redete und wie er uns die Schriften öffnete?
33 Und sie standen zur gleichen Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elf und die, die mit ihnen waren, versammelt,
34 die sagten: Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen.

35 Und sie erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie er von ihnen erkannt worden war am Brechen des Brotes.
Etwas, was menschliche Worte nicht wirklich fassen können.......
Nein, hier ist es ein übermenschlicher, umwerfend, unerklärlicher Eingriff Gottes, eben auch wie die Ausgießung des Hl.Geistes.
Da kommen bloße, menschliche Gefühle gar nicht mehr mit, sondern bleiben weit, weit zurück, eben im grauen Alltag ihrer Menschlichkeit.
Lieber Pal, ich interpretiere die Geschichte aus Lukas 24 anders.
Aber da ich es ja nicht erlebt habe, möchte ich mich auch nicht weiter dazu äußern.
Mir kommt zum Thema "Gefühle im Alltag" die Frage auf- was, wenn mal diese besonderen Gefühle ausbleiben?
Ich denke da zB an depressive Menschen oder wenn ein Mensch einfach nicht so gefühlsmäßig ist.
Wenn man also solche Gefühle nicht hat- bedeutet das dann automatisch, dass man eine schlechte Beziehung zu Gott hat?
Also im Umkehrschluss.
Ich selbst denke das nicht.

Denn unser Glaube ist ja auch nicht davon abhängig, wie das Gefühl ist, versteht ihr, was ich meine?
Die Intensität unserer Gefühle sagt meiner Meinung nichts aus über die Enge der Beziehung zu Gott.
So meine Meinung.
Lg Cleo

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Re: Auf der Suche - Nachfolge?

von Cleopatra am 22.09.2018 17:51

Wie man beten soll?

Na einfach so, wie dein Herz es dir sagt, dass Gott dir doch zeigen möge, in welche Richtung du gehen solltest, was er von dir wünscht.
Einfach, um Gewissheit und Wegweisung.
EInfach so, wie du immer mit Gott redest ;-D

Ich finde es toll, dass du eine gute Gemeinde hast. Das hört sich echt klasse an.

Ah, danke dir, ein Kloster, respekt. Das ist wirklich ein sehr großer Schritt und ich bewundere, dass du dich da hingibst und alles andere abbrichst.
Lg Cleo

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